Eva255
30.06.2006, 23:21
Hallo!
Nach langer Zeit ist die Autorin Eva mal wieder am Recherchieren für ihr neuestes Manuskript und hofft stark auf eure Mithilfe. Folgender Fall steht an:
Winter, seit ein paar Tagen Minusgrade. Früher Abend.
Ein Kind (sechs Jahre) ist ins dünne Eis eingebrochen, der See liegt an einer vielbegangenen Uferpromenade. Ein Passant (männlich, 50 Jahre, gute Kondition, hatte aber einige Tage zuvor einen grippalen Infekt) entdeckt das Kind und versucht, es zu retten, dabei bricht er selbst ein. Beide können sich an Land retten. Der Mann wickelt das Kind in seine Winterjacke, die er vor seiner Rettungsaktion vorsorglich ausgezogen hat, anschließend bricht er aber selbst vor Erschöpfung und Kälte zusammen. Mann und Kind werden wenige Minuten später von Passanten entdeckt, die auch den Krankenwagen alarmieren. Beide sind stark unterkühlt aber sonst unverletzt. Das Kind ist ansprechbar, der Passant nur eingeschränkt ansprechbar.
Welche Werte werden im Krankenhaus angegeben?
Welche Werte wären für den Passanten realistisch?
Welche Werte wären für das Kind realistisch?
Was müssen die Ärzte im Krankenhaus noch erfahren?
Behandlung erfolgt durch warme Infusionen, ist das so weit richtig?
Was wird per Infusion gegeben und wieviel?
Welche weiteren Schritte werden eingeleitet?
Der Mann und das Kind werden zur Beobachtung über Nacht im Krankenhaus behalten.
Während das Kind sich gut erholt, bekommt der Mann in der Nacht hohes Fieber.
Welche Gründe könnten dahinterstecken?
Womit wird das Fieber behandelt?
Gibt es in dem Fall Ungereimtheiten, die noch geändert werden müssten?
Wenn ja, welche? Und warum?
Würde mich sehr über zahlreiche und hilfreiche Antworten freuen! Bitte keine "Hassbeiträge" wie ich sie in anderen Foren schon gekriegt hab - ich hoffe sehr, dass ich hier ein faires Forum erwischt hab!
Aber da ich sehe, dass sich hier auch ER-Fans aufhalten ohne angefeindet zu werden, wage ich einfach mal zu hoffen, dass auch ich als Autorin hier einigermaßen willkommen bin und hilfreiche Antworten kriege...
Grüße,
Eva
Nach langer Zeit ist die Autorin Eva mal wieder am Recherchieren für ihr neuestes Manuskript und hofft stark auf eure Mithilfe. Folgender Fall steht an:
Winter, seit ein paar Tagen Minusgrade. Früher Abend.
Ein Kind (sechs Jahre) ist ins dünne Eis eingebrochen, der See liegt an einer vielbegangenen Uferpromenade. Ein Passant (männlich, 50 Jahre, gute Kondition, hatte aber einige Tage zuvor einen grippalen Infekt) entdeckt das Kind und versucht, es zu retten, dabei bricht er selbst ein. Beide können sich an Land retten. Der Mann wickelt das Kind in seine Winterjacke, die er vor seiner Rettungsaktion vorsorglich ausgezogen hat, anschließend bricht er aber selbst vor Erschöpfung und Kälte zusammen. Mann und Kind werden wenige Minuten später von Passanten entdeckt, die auch den Krankenwagen alarmieren. Beide sind stark unterkühlt aber sonst unverletzt. Das Kind ist ansprechbar, der Passant nur eingeschränkt ansprechbar.
Welche Werte werden im Krankenhaus angegeben?
Welche Werte wären für den Passanten realistisch?
Welche Werte wären für das Kind realistisch?
Was müssen die Ärzte im Krankenhaus noch erfahren?
Behandlung erfolgt durch warme Infusionen, ist das so weit richtig?
Was wird per Infusion gegeben und wieviel?
Welche weiteren Schritte werden eingeleitet?
Der Mann und das Kind werden zur Beobachtung über Nacht im Krankenhaus behalten.
Während das Kind sich gut erholt, bekommt der Mann in der Nacht hohes Fieber.
Welche Gründe könnten dahinterstecken?
Womit wird das Fieber behandelt?
Gibt es in dem Fall Ungereimtheiten, die noch geändert werden müssten?
Wenn ja, welche? Und warum?
Würde mich sehr über zahlreiche und hilfreiche Antworten freuen! Bitte keine "Hassbeiträge" wie ich sie in anderen Foren schon gekriegt hab - ich hoffe sehr, dass ich hier ein faires Forum erwischt hab!
Aber da ich sehe, dass sich hier auch ER-Fans aufhalten ohne angefeindet zu werden, wage ich einfach mal zu hoffen, dass auch ich als Autorin hier einigermaßen willkommen bin und hilfreiche Antworten kriege...
Grüße,
Eva