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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : In der Wartezeit schon lernen?



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Feuerengelchen
06.07.2006, 21:33
He Leute,

find ich cool, dass ich nicht die einzige bin, die so "verrückt" ist (sagt meine Mama oft).
zu meinen Büchern: Hab auch den Sobotta, sogar mit CDs (die hatten ne Jubiläumsausgabe, war billiger), und den Horn, der ist echt zu empfehlen!!
Ansonsten halt noch ein Anamnesebuch und Psychologie.
Den Zeeck gibts übrigens grad bei Weltbild, den hol ich mir demnächst!
Das mit dem Schenken funktioniert übrigens ganz einfach:
ich hab nen Chirurg in der Nachbarschaft, und vom Rettungsdienst her kenn ich auch ein paar nette Docs. wenn du mit denen ab und zu mal fachsimpelst, empfehlen sie einige gute Bücher oder schenken dir welche, die sie in ihrer Fachrichtung kaum mehr brauchen (wenn sie nicht mehr weiterwissen :-)
aber ich kenn die halt schon teilweise jahrelang.

habt ihr noch Büchertips auf Lager?

lg, Feuerengelchen

DeKl
06.07.2006, 21:35
habt ihr noch Büchertips auf Lager?

lg, Feuerengelchen

Douglas Adams - Per Anhalter durch die Galaxis

DjBonsai
07.07.2006, 06:30
House of God :-wow

Wenn ich so motoviert gewesen wäre vor meinem Studium...man, man, man...
Ist es aber nicht vielleicht intelligenter zunächstmal abzuwarten, was das STudium so mit sich bringt und welche Bücher man wirklich braucht?
Natürlich kann man sich alle Bücher kaufen, die der Thieme oder Urband und Fischer-Verlag so hergeben...aber ob das Sinn macht...

Übringens: Musst leider feststellen, dass es nichts nutzt, wenn man viele schöne Bücher im Regal stehen hat. Man muss sie dummerweise auch lesen ;-)

M.Baker?!
07.07.2006, 11:22
House of God.... muss man sich als angehender Arzt unbedingt "rienziehen"! Ich denke auch, das es wenig Sinn macht, alle Bücher schon vorher zu kaufen... die Medizin ändert/entwickelt/verbessert(...) sich von Jahr zu Jahr! Wenn man was geschenkt bekommt ist es was anderes!

ligand
07.07.2006, 13:21
ich gehöre auch zu den strebern, die schon vor dem studium lernen. in 5jahren wartenzeit kann man nämlich das lernen verlernen, aber wenn man immer am ball bleibt und durchs lernen sein hirn trainiert, passiert das nicht. plus man hat den positiven nebeneffekt mehr zu wissen als andere bzw sorgenfreier ins studium zu gehen. habe mir das chemie und physikskript von meiner wunschuni besorgt, und hatte somit die letzten monate genug zeit, um mir diesen mist reinzuziehen. ich bin mir sicher, dass mir das vorauslernen eine menge angst vor diesen fächern genommen hat. bin sogar schon soweit, dass ich mich auf chemie ein wenig freue - und das sagt ein ehemaliger chemiehasser! :-top

Nora1987
07.07.2006, 21:26
Also ich hatte jetzt 3 jahre pädagogik/psychologie deshalb ist mein bedarf in diesem Fach erstmal gedeckt *pfui* ;) Aber naja ich würd mir schon gern mal so den prometheus oder ähnliches kaufen nur dafür hab ich im mom echt kein geld. ich find das is alles so schweine teuer :( Aber irgendwann werd ich es wohl kaufen und mal ein bisschen drin rumblättern (was nicht heißt das ich es lerne ;) ). Aber mit Chemie und Physik sollte ich mich wirklich mal beschäftigen wie ich gestern gemerkt habe. Das geht ja mal gar nicht was das Wissen darüber bei mir betrifft. Schade das ich solang warten muss :( aber naja hätte ich halt mehr tun müssen damit ich auch ein 1,0er abi mach *lach*. Mal ganz ehrlich wie machen DIE das?? Ich check das echt nich. Wie kann man denn überall "sehr gut" sein??? Naja muss ich nicht verstehen glaub ich ;)

Feuerengelchen
10.07.2006, 08:58
Guten Morgen!

Das mit dem Lernen vorm Studium ist bei mir auch so ne Sache. bis auf das Chemie und Physik für Krankenpflege hatte ich zuerst mit Lernen recht wenig am Hut.
war sogar froh, nach dem Gymnasium und Abistress "weniger" und was anderes lernen zu können und trotzdem gute Noten zu haben. aber wenn du dann auf Station arbeitest und irgendeine "interessante" oder seltene Krankheit siehst und an diesem Patienten arbeitest oder im Rettungsdienst besser klinisch Untersuchen willst, dann kommt irgendwann von selbst der wunsch, sich wieder was anzueignen und das dann auch praktisch umzusetzen.
So hat sich dieses Interesse eigentlich eher entwickelt, das mickrige Lehrgehalt reduziert die Bücherwünsche ja sowieso!
sollte sich jetzt jemand vorstellen, dass ich ausserhalb meiner Arbeitszeiten irgendwie nur vor Büchern sitze und lerne, neee!! ;-)
hab z.B. auch Italienisch gelernt oder so

Das mit den 1,0, 1,1-Leuten hab ich mich auch immer gefragt. wir hatten bei uns damals im Abijahrgang 3 davon. Die erzählten dann meistens, och da hab ich gar nicht so viel lernen müssen, das war gar nicht so schwer.
Bei der Abifeier hab ich dann von einer dieser Schülermütter erfahren, dass ihr Töchterchen so 4-5 Stunden täglich gelernt hat (!!!), vor Klausuren auch mal mehr. Ich weiss, dass es auch andere gibt, aber bei uns waren die 3 fast gänzlich von der übrigen Klasse abgekoppelt, gingen nie auf irgendwelche Feste von unserer Klasse und so. da hat für mich Lernen ne ganz massive Grenze, wenn das soziale Leben so drunter leidet. ok, zeitweise mag das ja ganz angebracht sein, dass man ne gute Prüfung ablegt oder so, aber selbst da lern ich auch mal mit anderen Leuten zusammen.
Und ne gehörige Portion "Schleimen" beim Lehrer gehörte auch noch dazu, zumindest in einem meiner beiden LK´s.

PS.: hab "House of God" vor zwei Jahren gelesen. das ist echt ein "Muß"!

Shakespeareslady
10.07.2006, 09:02
grins.

ich habs vor ca. 2 monaten gelesen, auf empfehlung eines arztes. puh... :-oopss :-peng

Nora1987
10.07.2006, 10:12
Hm.. da muss ich mir "house of god" wohl auch mal zu Gemüte führen ;) Naja hab ja 20 Std Busreise nach Italien vor mir da bleibt ja genug Zeit ;). Eigentlich will ich ja gar nich mehr nach Italien... (wm hat mir den rest gegeben) aber naja gebucht is gebucht :(

Fair Play Fremdwort!!! :-meinung

skydive
29.07.2006, 09:51
Oh, endlich mal ein Thema, bei dem ich mitreden kann! ;-)




...halt mehr tun müssen damit ich auch ein 1,0er abi mach *lach*. Mal ganz ehrlich wie machen DIE das?? Ich check das echt nich. Wie kann man denn überall "sehr gut" sein??? Naja muss ich nicht verstehen glaub ich ;)




das mit den 1,0, 1,1-Leuten hab ich mich auch immer gefragt. wir hatten bei uns damals im Abijahrgang 3 davon. Die erzählten dann meistens, och da hab ich gar nicht so viel lernen müssen, das war gar nicht so schwer.
Bei der Abifeier hab ich dann von einer dieser Schülermütter erfahren, dass ihr Töchterchen so 4-5 Stunden täglich gelernt hat (!!!), vor Klausuren auch mal mehr.


Also: Ich habe auch 1,0 gemacht. Zwar auf dem (nicht berufsorientiertem) Vollzeit-Kolleg, aber immerhin ist's ein Abi. Und mit 799 Punkten kann ich, denke ich, schon etwas beitragen hier ;-)

Ich glaube, ich habe während der gesamten Oberstufe niemals, aber auch wirklich kein einziges mal, 4-5 Stunden an einem Tag gelernt!
Offengestanden habe ich nie was gemacht und nur ein paar Tage vor den Klausuren angefangen zu lernen ("Paniklerner"!!! *grins*).

Meine Meinung: Es kommt in der Schule überhaupt nicht darauf an, ständig viel zu lernen!!!!
Die Musik spielt nach meiner Auffassung an einer ganz anderen Stelle, und ich denke, dass mir mein Erfolg da Recht gibt:
Man muss vor Allem mündlich stets am Ball bleiben. Kontrovers diskutieren, neue Perspektiven bezüglich Fragestellungen und dergleichen in den Raum werfen. Vielleicht Wissen aus anderen Gebieten auf diese anwenden und dadurch Eindruck verschaffen.
Vieles braucht man auch einfach nicht zu lernen, da man in der Schule A) dort sowieso nicht geprüft wird (schriftlich abgewählt bspw.) und B) der Stoff i.d.R. so straight nach vorn geht, dass man sich mit dem gepaukten Wissen eh nur bis zu einer gewissen Grenze helfen kann.
Viel mehr bringt es, ständig aktiv am Ball zu bleiben und dann Wissenstechnisch von einem Ausgangspunkt mit "intelligenten" Fragen und Beiträgen zu punkten, der Niveautechnisch auch nicht wesentlich über dem der 3,0er-Kandidaten liegt.
Was nützt mir das gepaukte Wissen aus der letzten Stunde, wenn in der darauf folgenden Stunde die Thematik sowieso wieder von anderer Stelle beleuchtet wird?
Es bringt daher 20x so viel, vorhandenes Wissen aus anderen Bereichen zu kombinieren und etwas tricky anzuwenden.
Viele Fragen, die der Lehrer in den Raum wirft, sind so, oder aber durch ein bisschen Logik, schnell beantwortet.
Was das Thema Prüfungen angeht, so galt für mich immer die Devise:
Nichts unterschätzen, nichts dem Zufall überlassen, und grundsätzlich eine starke Beharrlichkeit mitbringen.
Die Niederlagen kommen oftmals in den Bereichen, in denen man sie nie vermutet hätte.

Dazu kommt eine nicht unerhebliche soziale Komponente in dem Spiel:
Es gibt Schüler, die handeln sich ständig Widerstände ein, ecken an, oder aber, fallen ständig als ekelhafte Megastreber auf.
Beides ist Käse.
Man muss der Mehrheit der Lehrer kontinuierlich einfach zeigen wer man ist, was man drauf hat, und dass man nicht gekommen ist, sie zu verarschen.
Man muss ein gewisses Geschick haben, herauszufinden, wie ein Lehrer drauf ist.
Darauf muss man sich dann einstellen.
Bei dem einen Lehrer habe ich mich sehr gewählt ausgedrückt und pingeligst drauf geachtet, seinem Niveau nahe zu kommen, beim anderen habe ich mich gehen lassen und habe rumgeblödelt, was das Zeug hält ("Herr B...., sie sind mir eine Knalltüte").
Ob man es nun beabsichtigt oder nicht, macht man sich mit der Zeit zu einem Schüler, über den die Lehrerschaft spricht.
In manchen Fällen hält dann gar eine Art "Götterverehrung" Einzug: Ein gewisser Teil des Kollegiums hält einen für intelligenter als sie selber.
Dann kommt es zu solch skurilen "Zwischenfällen", bei denen ein Lehrer einem dann offen ausformuliert mitteilt, dass er einen für eine Art Genie hält, dem man nichts mehr beibringen kann.

Oh Gott..... ....ich rede mich hier um Kopf und Kragen!!!
Aber damit eines klar ist: Ich höre mich hier nicht gern selber reden, ich gebe nur Tatsachen wieder.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt für intelligenter als andere (Schüler) gehalten. Offengestanden bin ich von dem kometenhaften Einschlagen sogar selber am meisten überrascht, bin ich doch mit der festen (!!!!!) Überzeugung ins Abi gestartet, der Dümmste von allen zu sein.

Ich hoffe, meine Offenheit hat jetzt nicht unsympathisch gewirkt!
Ich halte mich nicht für etwas besseres, und der Sockel, auf dem ich stehe, ist der, auf den mich andere freiwillig gehoben haben.

:-winky


Edit: PS: Die zahlreichen Fehler im Text beweisen, dass es sich bei mir nicht um die allergrößte Leuche handeln kann. :-))
So dienen diese nun gleich in doppelter Form der Belustigung des Lesers :-D

Elcapwn
09.09.2009, 20:03
Ich finde dieser Thread hat sich stark vom Kernthema entfernt. Ich bin neu in dem Forum, werde wahrscheinlich auch eine KP Ausbildung beginnen und würde gerne wissen, was man denn im Vorfeld schon lernen/lesen könnte.

Es geht dabei gar nicht so doll um die Vorbildung als solche, sondern dass man das viel lesen etc nicht verlernt und auch gut bei seinem Interesse bleibt, um nicht evtl das Ziel doch zu verlieren (Medizinstudium). Kenne viele die mit der gleichen Intention angefangen haben und im Pflegebereich geblieben sind.

also, was könnt ihr vorschlagen zum lesen, was evtl. leicht zugänglich und interessant ist?

Xela
09.09.2009, 20:05
die suchfunktion?

sebi86
09.09.2009, 20:08
house of god :)

Xela
09.09.2009, 20:15
ok, will mal nicht so sein, das thema taucht hier einfach alle jubeljahre immer wieder auf und ist schon xmal intensiv durchdiskutiert worden.

ganz kurz: lernen vorm studium ist blödsinn, wenn du unbedingt was medizinisches lesen willst dann lies doch "körper des menschen" faller/thieme verlag. http://www.amazon.de/Körper-Menschen-Einführung-Bau-Funktion/dp/3133297155/

oder einen medizinischen roman, wobei ich von house of god als einstieg erstmal abraten würde.. ist vor dem studium vielleicht etwas zu deprimierend..

Elcapwn
10.09.2009, 17:58
Wie gesagt, ich denke es geht eher darum sein Hirn ein wenig intensiver zu fordern. Kann ja nicht schaden, wenn man in die richtung bisl rumliest. Sowas wie ein medizinischer Roman klingt schon mal klasse. Auch alles andere was man kennt, z.B. nicht zu komplizierte online gestellte Vorlesungen etc (Gibts zT auf englisch im Bereich Physik und kann man auch verstehen wenn man sich dafür interessiert). all sowas interessiert mich. man könnte ja eine Liste mit vorschlägen erstellen. (Suchfunktion hab ich nun nicht genutzt gehabt, da man hier mit nem ziemlich direkten Link herkam in diesen Thread)

halten wir also fest:

- House of God (medizinischer Roman, fortgeschritten)
- "körper des menschen" (leicht zugänglich und leicht verständlich http://www.amazon.de/K%C3%B6rper-Menschen-Einf%C3%BChrung-Bau-Funktion/dp/3133297155/)

möchte noch mal klar stellen, dass ich es auch für schwer möglich halte, "vorzustudieren" aber man kann ja seinem Hirn ab und an ein wenig was zu knabbern gönnen. Werde die suchfunktion noch mal nutzen und sonst alles ergänzen, was ich so finde. Vorschläge sind auch weiterhin gern genommen.

Coxy-Baby
10.09.2009, 20:37
Ich finde dieser Thread hat sich stark vom Kernthema entfernt.
Dieses Thread war schon 3 Jahre tot bevor du ihn wieder ausgegraben hast....

loewin
10.09.2009, 20:44
wasn das? lernen vorm studium?
jahre vorher wohlmöglich?
na...nu ist aber gut...;-)
also ich mach die ganze zeit das, wozu ich im studium dann nicht mehr komme. lernen bis ich graue haare krieg kann ich noch genug.
und den geist kann man nun wirklich mit tolleren sachen füttern :-meinung

WackenDoc
10.09.2009, 21:15
Ich könnt da noch die Codierrichtlinien empfehlen plus so lustige Werke wie ICD-10 und den OPS-Katalog: Hilft super um sich auf das Studium vorzubereiten- nämlich stumpfsinniges Auswendiglernen. Aber im Gegensatz zu vielem was ihr im Studium lernen müsst, wird euch das in der Klinik viel nützen und Zeit sparen.
Dann wär ein Schreibmaschinenkurs, Computerkurs für Fortgeschrittene, und die ein odere andere Zechtour bis zum frühen Morgen ohne am nächsten Tag auszuschlafen eine gute Vorbereitung für das was euch erwartet. Ein Nebenjob im Callcenter oder als Zeitschriften/Staubsauger- o.ä. Verkäufer kann euch auch gut auf Patienten-/Angehörige-/Versicherungs-etc. Gesrpäche vorbereiten.

Wenn euch House of God nicht allzusehr deprimiert, dann habt ihr schon mal eine gute Grundlage.

Skalpella
10.09.2009, 21:55
House of God: Gerne schreibe ich immer wieder meine Meinung zu diesem unglaublich schlechten Buch! Es war bestimmt mal gut, aber es beschreibt nun mal nicht den Alltag in deutschen Kliniken nach der Jahrtausendwende, sondern in amerikanischen Kliniken in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sicher sind einige Wahrheiten darin enthalten. Ich mag es nur nicht, wenn Leute, die gerade mal seit drei Wochen in der Klinik arbeiten, so abgeklärt tun, wie Leute mit 20jähriger Erfahrung, nur weil sie ein veraltetes Buch gelesen haben. Und das kommt immer wieder vor.

@Fredaufwärmer: Wenn Du eine Krankenpflegeausbildung beginnst ist das gut, weil Du am Patienten arbeitest. Versuche zu den Krankheitsbildern, die Du siehst möglichst viel zu lesen. Mittlerweile kann man für die großen Erkrankungen durchaus auch die Wikipedia empfehlen. Leitsymptome, Differentialdiagnose, Behandlung verstehen und miterleben :-top
Und vielleicht schon mal einen anständigen Anatomieatlas kaufen, also den Prometheus:-meinung und kein Buch, das ausschließlich für die Ausbildung gemacht ist. Und die Pflegeausbildung dabei nicht vernachlässigen! Das ist mittlerweile so theoretisiert, dass man sich nicht mehr alles einfach so zusammenreimen kann in der Prüfung.

Giant0777
11.09.2009, 07:54
@fremdaufwärmer:
wenn dir wirklich so langweilig ist und du dich geistig fit halten willst neben deiner ausbildung, dann mach ein fernstudium. das belastet nicht dein ws-konto und du erwirbst jetzt schon eine qualfikation, die idealerweise eine tolle kombination zu deinem studium darstellt. bwl ist zb so ein studium, dass dir später in verbindung mit medizin gute dienste erweisen könnte. ansonsten schliesse ich mich den vorrednern an, denn ich habe auch unbedingt vorlernen wollen und gebracht hat es nichts.

lg, giant.