Maditta
27.07.2006, 08:37
Hallo zusammen,
ich werde (hoffentlich) dieses Jahr über die WS-Quote einen Studienplatz erhalten. Beim Durchlesen der Merkblätter der ZVS ist mit aufgefallen, dass bei der Verteilung an die Wunschstudienorte irgendwie unklar ist, wer wie berücksichtigt wird.
"Bewerber mit langer WS gehen solcher mit kurzer WS vor. nachrangige Kriterien: DN, abgeleisteter Dienst, Los."
Aber bei der verteilung auf die Wunschuni ist davon nicht mehr die Rede. Heisst das, das alle Bewerber mit den nötigen 8 oder 9 WS in einen Topf kommen und dann nur noch die Sozialkriterien zählen? Ich meine damit, wenn einer 9 WS hat und der andere 16WS, aber der mit 9 WS Soz.2 hat und der mit 16 nur Soz.5, auf einer anderen Uni als auf seiner Wunschuni landen kann?
Ich hoffe ich habe meine Frage einigermaßen verständlich formuliert.
Liebe Grüße
Maditta
ich werde (hoffentlich) dieses Jahr über die WS-Quote einen Studienplatz erhalten. Beim Durchlesen der Merkblätter der ZVS ist mit aufgefallen, dass bei der Verteilung an die Wunschstudienorte irgendwie unklar ist, wer wie berücksichtigt wird.
"Bewerber mit langer WS gehen solcher mit kurzer WS vor. nachrangige Kriterien: DN, abgeleisteter Dienst, Los."
Aber bei der verteilung auf die Wunschuni ist davon nicht mehr die Rede. Heisst das, das alle Bewerber mit den nötigen 8 oder 9 WS in einen Topf kommen und dann nur noch die Sozialkriterien zählen? Ich meine damit, wenn einer 9 WS hat und der andere 16WS, aber der mit 9 WS Soz.2 hat und der mit 16 nur Soz.5, auf einer anderen Uni als auf seiner Wunschuni landen kann?
Ich hoffe ich habe meine Frage einigermaßen verständlich formuliert.
Liebe Grüße
Maditta