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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was hat es eigentl. mit dem Pokerboom auf sich?!



EchterOecher
08.08.2006, 01:08
so Herrschaften, nun aber mal Butter bei die Fische, bin ich der einzige der noch kein Poker spielt, oder löst dieser "Sport" gerade klammheimlich meinen persönlichen Kartenspiel Favoriten Doppelkopf ab?!

Bin eben beim surfen und schmökern auf diesen Artikel im Spiegel hier (http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,426891,00.html) gestossen und frage mich langsam ob ich nicht das völlig falsche mache ;D

Jemand von euch schon reich geworden und nix erzählt ^^ ?

Denüse
08.08.2006, 02:29
Also als Franke spielt man wenn überhaupt irgendwas dann Schafkopf... :-))

Nur damit das mal klar ist... ;-)

Liebe Grüße, Denüse (die keinen blassen Schimmer vom Pokern hat...)

Evil
08.08.2006, 06:47
Bah, zu Schulzeiten haben wir um Pfennige gepokert, da hab ich in ein paar Wochen ein paar Mark gewonnen :-))

Aber irgendwann kennt man seine Mitspieler und weiß, auf welchen Bluff die hereinfallen, da macht es keinen Spaß mehr :-D



außerdem konnten die MICH auch hinterher einschätzen ;-)

Jemine
08.08.2006, 09:23
Vielleicht ist der Raab ja mit Schuld daran, er hat doch letztens so einen (eher langweiligen) Pokerabend gemacht. Aber Pokern an sich macht doch voll Spaß! Um Gummibärchen, Klamotten :-oopss
Ein Freund hat sich bei Ebay so einen richtig edlen Pokerkoffer mit allem drum und dranersteigert. Das gibtn ganz anderes Feeling beim spielen :-) Mir machts Spaß :-))

Dr. Pschy
08.08.2006, 09:46
Poker erlebt wirklich einen Boom - und Texas hold'em ist schon ein geiles Spiel, keine Frage.

Mein absolutes favorite bleibt aber auch bei mir Schafkopf. Leider hauptsaechlich nur in Bayern bekannt, hat es aber den Vorteil, dass es nicht hauptsaechlich vom Glueck mit den Karten, sondern auch von Taktik, Geschick und Erfahrung abhaengt. Das tut Poker zwar auch - aber hier ist der Gluecksfaktor noch ein hoeherer.

GOMER
08.08.2006, 10:36
Raab hat das sicherlich nicht zu verantworten, der Hype läuft schon etliche Jahre, zu uns ist er Anfang/Mitte letzten Jahres gekommen, als DSF und Eurosport angefangen haben internationale Tuniere zu übertragen. Wobei man von einem echten Hype nicht sprechen kann, da das Pokern aus rechtlichen Gründen bei weitem nicht so verbreitet ist wie im Ausland und sich auf Onlinepoker beschränkt.

Kackbratze
08.08.2006, 12:12
Tja, wenn man jetzt noch wüsste, dass DSF und Eurosport für die Übertragungen dieser Poker"Wettkämpfe" Millionen in den A*sch gepustet bekommen, damit der ganze Kram in Europa gepusht wird....ich halte von Pokern garnix.
Das ist wieder so ein typisch amerikanischer "Sport" der nur toll ist, weil er aus Amerika kommt.
Eine ehrliche Skat, Doppelkopf (Schafskopf) oder MauMau Runde ist mir lieber als ein amerikanisches Kartenspiel bei dem man Haus und Hof verspielen kann, wenn man den Einsatz erhöht...

Zoidberg
08.08.2006, 17:14
gegen eine Party Texas Hold'em hab ich auch nix einzuwenden :-meinung

trina1081
08.08.2006, 17:48
Poker ist cool, könnt ich stundenlang zugucken :-top

Jemine
09.08.2006, 09:37
Zugucken find ich tierisch langweilig :-sleppy
Da spiel ich lieber selber mit Freunden und verliere all meine Gummibärchen :-))

Loish
09.08.2006, 10:21
ist halt so ein modespiel.
grad momentan ist es wieder in, also spielens alle;
so wie sudoku vor ein paar wochen.
wobei mir persönlich pokern mehr spaß macht als sudoku also solls mir recht sein.

CheesePlease
27.08.2006, 21:05
In der vorlesungsfreien Zeit hab ich auch mal wieder etwas mehr gepokert.
Bin diesmal allerdings etwas systematischer herangegangen, denn früher war das ja immer unter Freunden, also nicht so wild wenn man mal nen paar Cent verloren hat ;)

Jetzt würde mich das im Internet aber schon mehr anfuchsen. Bei der Suche nach Material bin ich auf www.pokerstrategy.de gestoßen, da gibt es in Deutsch sowie Englisch ne Menge Lernmaterialien.

Gerade wenn man etwas selbstständiges Lernen mitbringt, hift die Art und der Umfang von Pokerstrategy doch enorm - manches KANN man sich einfach nicht in auch nur annähernd der gleichen Zeit ohne Material selbst beibringen.