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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Medizinstudium und Jura parallel? Evtl. in Münster.



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23.07.2002, 20:24
Hallöchen,

vertsehe Dich ehrlichgesagt nicht ganz, Christian. Du studierst jetzt BWL und Germanistik und willst noch Jura oder Medizin studieren oder sogar beides?? Willst Du dann auch irgendwann mal arbeiten?? Oder die 2 zusätzlichen Studiengänge als Perle im Lebenslauf?? Bedenke, Medizin dauert bis zur Vollapprobation über 7 Jahre und Jura nach Freischuß mit Wartezeit für Refrendariat und Ref selber auch lange. NUr um des Studierens wiilen die Medizin, oh Gott, Eure ganzen tollen Durchfallstatistiken hin oder her, wen zum Geier interessiert den sowas. Ich kann nicht sagen, daß ich das Medstudium richtig schwer fande, aber es war sehr schwer sich über lange Strecken zu motivieren und das ging vielen so, die ich kenne. Wahrscheinlich ist bei Medizin das Studium schwerer und bei Jura nur das Examen. Bei Medizin hat man vor allem am Anfang ganz gut zu tun und die vielen völlig sinnlosen Kurse, wo man sich nur für eine Unterschrift totlabern läßt machen sind auch kein Spaß. Es ist allerdings ein Märchen, daß man vor lauter Lernerei kein schönes Leben haette im Medistudium, ich hatte ein super lockere Zeit, mit Ausnahme der ersten 2 Jahre, vor allen wegen den 2-3 mal wöchentlich stattfindenden ganztägigen Praktika und dem Fakt, daß man die Relevanz für die spätere Tätigkeit nicht siehst. Angeblich soll es die geben, ich habe sie bis heute noch nicht gesehen, auf jeden Fall zum größten Teil nicht.

Nee also ich rate eindeutig vom Medi studium als drittes Studium ab, mach lieber Geschichte oder etwas was einen Deiner jetzigen Studiengänge besser ergänzt.

derTimo
22.08.2002, 15:03
Hi Christian!

Während dieser ganzen Diskussion wurde nun mehrmals eine Frage gestellt: WARUM???
Was bringt es dir, wenn du Germanistik, BWL, Medizin und Jur studiert hast? Hast du gar keine beruflichen Zukunftspläne? Möchtest du nicht irgendwann auch mal mit dem Gelernter Geld verdienen? Und hast du schonmal an so etwas wie Familienplanung gedacht? Denn dafür wirst du garantiert für die nächsten 6-7 Jahre (wenn nicht länger) keine Zeit mehr haben, wenn du noch Medizin und Jura studieren willst.
Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, nun auch noch Medizin studieren zu wollen. Da du ja irgendwie nur studieren zu wollen scheinst, rate ich dir vom Medizinstudium ehrlich gesagt ab. Zu den o.g. Gründen kommt nämlich meiner Ansicht nach noch, dass zum Mediziner sein mehr als nur das Studium gehört. In meinen Augen ist der Beruf Arzt immer noch eine Berufung und nicht nur ein Beruf. Und was letztlich noch dazu kommt: Sowohl Medizin als auch Jura sind doch recht beliebte Studiengänge. Und findest du es anderen künftigen Studierenden gegenüber fair, gleich zwei dieser Plätze in Anspruch zu nehmen?

Mit verständnislosen Grüßen aus Bielefeld,

der Timo :-???

eva_luna
23.08.2002, 00:29
sorry, ich komme jetzt doch noch mit abbrecher-quoten, aber über die 8 %, die hier genannt wurden, konnte ich nur schallend lachen. anfang des jahres gab´s im dt. ärzteblatt einen artikel über die demographische entwicklung, ich zitiere mal kurz: "Von den 12 000 Studenten, die mit einem Medizinstudium beginnen, machen knapp 9 500 den Abschluss. Das heißt: Etwa 2 500 Studenten (etwa ein Fünftel) brechen das Medizinstudium ab oder wechseln das Studienfach. Von denjenigen Studenten, die einen Abschluss gemacht haben, beginnen nur etwa 7 500 (allerdings mit sinkender Tendenz) mit dem obligatorischen AiP." die zahlen kommen aus einer studie der kbv, denen würde ich etwas mehr vertrauen als einem "dahergelaufenen" journalisten.

ansonsten, lieber christian sonne, überleg dir das alles doch noch mal. ich kann es ja verstehen, wenn man ein fach studiert hat oder ne ausbildung gemacht hat, und einfach nicht glücklich damit ist und noch mal was anderes anfängt, aber man muss es ja nicht übertreiben.

grüße
eva_luna

Dr.Dolor
24.08.2002, 12:50
Interessant finde ich auch die Einstellung: "Geringe Durchfallquote - so schlimm kann´s also nicht sein"

Generell stellt sich doch beim Studienabbrechern immer die Frage, warum überhaupt abgebrochen wurde. Und da muss man das alles etwas differenziert betrachten. Viele Mathe- und Physikstudierende brechen vielleicht ab, weil sie im Laufe des Studiums merken, dass die Inhalte so gar nicht ihren Erwartungen entsprechen. In Medizin ist das oftmals anders und meist wird einfach am schon seit Jahren bestehenden Berufswunsch festgehalten. Der grösste Teil der Studierenden geht still & leise nach den ersten 2 Semestern. Einige bleiben vor dem Physikum hängen und verbleiben im Medstudium bis in den zweistelligen Semesterbereich. Tatsächlich brechen von den fortgeschrittenen Studierenden nur noch wenige ab, viele gehen allerdings nach dem PJ in die Industrie oder das Ausland.
Generell kann ich hier nur den Zahlen von eva_luna zustimmen...

Und zum kühnen Plan, Medizin & Jura zeitgleich zu machen: Totaler Blödsinn. Vor allem, wenn Du nach BWL- und Germanistikstudium glaubst, ein Studium der Medizin einschätzen zu können. Mag provokativ klingen, aber Medizin ist hart genug - zusammen mit Jura verschenkts Du die besten Jahre Deines Lebens! Abgesehen vom beruflichen Vorteil. Dann zieh das MedStudium lieber glatt durch und häng Jura hinten dran. Alles andere ist unrealistischer Wahnsinn!

Gruss, Daniel.

Cell
25.08.2002, 16:08
Selbst wenn diese 8% etwas mit der Realität zu tun haben, so sind sie vor allen Dingen geringer als z.B. bei den SoWi's (>25%), weil die Leute, die dieses Studium beginnen, es auch mit allen Mitteln zu Ende bringen wollen, wohingegen z.B. SoWi u. Soz. Pädagogik von vielen nach dem Abi begonnen wird, die noch nicht wissen, was sie später mal machen wollen, und dann den Studienplatz wechseln.

(Nimm es nicht persönlich, aber deine beiden Fächer waren für Dich ja wohl auch eher eine Art Orientierungszeit)

Jura + Medizin halte ich persönlich vom Arbeitsaufwand nicht für schaffbar! So viele Stunden kann ein Tag gar nicht haben, wie Du dafür bräuchtest.

Alles wird gut
25.08.2002, 17:15
Jura und Medizin in Einem?!?

Also die drei großen "A" verbinden (A....kriechen, Arroganz und Auswendiglernen)... da braucht man schon ne starke Persönlichkeit, um keinen Schaden zu nehmen!
Was will man damit dann eigentlich anfangen? Krankheiten verklagen oder als Richter ein Urteil dagegen verfassen (nach §0815 ist diese Erkrankung bei Ihnen leider nicht zulässig, sie haben das Recht zu leiden. Sollten Sie davon keinen Gebrauch machen kann alles was nicht kaputt ist, später für andere verwendet werden...), "Kunstfehler" selber ausbügeln...? :-))

Poxsellis
28.08.2002, 00:27
Original geschrieben von Christian Sonne
Hallo,

nochmals zur ZVS: Es ist überhaupt kein Problem, sich für alle ZVS-Fächer gleichzeitig an einer NRW-Uni einzuschreiben. Du erhälst jedes Semester nur ein ZVS-Fach. Ruf mal dort an, wenn du auch noch ein weiteres ZVS-Fach studieren möchtest. Die Leute sind hilfsbereit ...

Zu Sven:

Die acht Prozent sind dann natürlich anders zu gewichten als ich es gestern in der Tageszeitung gelesen habe. In den anderen Fächern wird - soweit ich das weiß, anders kann ich es mir aber nicht vorstellen (es gibt ja in Germanistik, BWL keine Anmeldungen zu Staatsprüfungen) - von dem Verhältnis Absolvent zu Studienanfänger ausgegangen.

Das Medizinstudium scheint dann doch vielleicht Niveau zu haben (acht Prozent haben mich schon arg verunsichert - wie wäre sowas eigentlich möglich?? Auch in Stanford und Harvard gibt's mehr Studienabbrecher und dort kommen auch nicht nur schlechte Leute hin).

Die Diskussion wäre dann auch zu Ende.

Christian


Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass es Dir weniger um Infos, als um Provokation geht. Ein Blick auf Deinen arroganten Schreibstil genügt dazu.

frerehugi
02.09.2002, 23:55
:-)) Jura und Medizin gleichzeitig??? :-D Son Müll...falls es Dir in der Vorklinik echt zu langweilig sein sollte, dann studier wenigstens was lustiges nebenher...Philosophie, Psycho ne Sozialwissenschaft oder Geschichte...dann hast Du nen tollen Beruf und bist ausserdem gerngesehener Diskussionsgast auf endlosen "Rumphilosophier-Nächten". Also, lass den Käse! :-top

airmaria
03.09.2002, 09:29
Obwohl ich der Sonne nicht alles so abneheme, was er schreibt, so hat er in einem recht:

das medizinstudium ist - zumindest unter den wissenschaftlichen Studiengängen - eines der leichtesten mit zudem äußerst niedrigen Durchfallquoten und einer fast geschenkten Promotion (im Vergleich zum Dr. rer. nat. oder Dr. Ing. z.B.)!

Ich erkläre mir das folgendermaßen: im Medizinstudium kann man fehlendes Grundverständnis für manche Dinge durch Fleiß ausgleichen, in anderen Studiengängen ist das oft nicht so einfach.
Wenn man aber gewisse Dinge verstanden hat, braucht man weniger lernen und hat auch mehr Zeit: z.B. für ein Studium nebenher (dürft wirklich machbar sein)!

Denkt nochmal an die Physikkurse zurück und überlegt euch, wieviele Medis da echte Probleme mit hatten... sowas muß man in anderen Studiengängen kapieren, einatmen und verinnerlichen... und nicht nur runterbeten!

Viele Grüße, Eure "Mary" airmaria

Froschkönig
03.09.2002, 10:03
Während Medizin reines Pauken ist, muß man bei Jura eher wenig auswendig lernen, sondern vielmehr in Zusammenhängen denken. Es ist eher logisches und systematisches Denken gefordert. Sogesehen handelt es sich eigentlich um eine gute Abwechslung vom stupiden Lernen im Medizinstudium

Ja, klar, das alte Klischee vom Mediziner, der sein Telefonbuch auswendig lernt...
Will ja nicht bestreiten, daß Anatomie zum Beispiel eher wenig mit Verständnis zu tun hat, aber man kann sich das Leben als Mediziner dann doch erleichtern, wenn man die in der Physiologie gelernten Grundlagen durch kombinieren oder durch Symptome des Patienten zu "sinnvollen" (im Sinne von möglichen) Krankheitsursachen zusammenzieht, statt enfach alle auswendig zu lernen...

Der Mediziner, der nicht in Zusammenhängen denken kann, kann aus dem Studium keine Transferleistung erbringen und somit nur Dinge behandeln, die im schon mal einer "vorbehandelt" hat...
und wird also auch keine große Leuchte auf seinem Gebiet werden.

:-meinung

Um der ursprünglichen Frage hier Rechnung zu tragen :
Rein zeitlich glaube ich, daß es möglich ist, beides zu studieren, vielleicht nicht gerade innerhalb von 12 Semestern, aber das es geht, sollen manche Lebewesen bereits bewiesen haben.
Aber außer den veranstaltungen ist da ja auch noch die lernerei...
warum sollte man sich sowas antun ?

airmaria
03.09.2002, 10:32
Original geschrieben von Froschkönig


Der Mediziner, der nicht in Zusammenhängen denken kann, kann aus dem Studium keine Transferleistung erbringen und somit nur Dinge behandeln, die im schon mal einer "vorbehandelt" hat...
und wird also auch keine große Leuchte auf seinem Gebiet werden.



Aber schafft das Studium, q.e.d. (fettgrins)

"Mary" :-))

Froschkönig
03.09.2002, 10:45
...als würde man die wirklich relevanten Dinge auch eh nicht in der Uni lernen.

Glückwunsch Mary :-)

Poxsellis
04.09.2002, 11:26
das medizinstudium ist - zumindest unter den wissenschaftlichen Studiengängen - eines der leichtesten mit zudem äußerst niedrigen Durchfallquoten und einer fast geschenkten Promotion (im Vergleich zum Dr. rer. nat. oder Dr. Ing. z.B.)!

Das hängt von der jeweiligen Promotion ab. Ich kenne genug Studenten, die mehrere Jahre an einer experimentellen Arbeit gesessen haben. Pauschalaussagen sind hier sicher nicht angebracht.




Ich erkläre mir das folgendermaßen: im Medizinstudium kann man fehlendes Grundverständnis für manche Dinge durch Fleiß ausgleichen, in anderen Studiengängen ist das oft nicht so einfach.

In anderen Studiengängen sieht das auch nicht viel anders aus. Wer fleissig ist, kann Verständnisdefizite aufarbeiten. Das war früher im Chemie-LK so, und ändert sich auch an der Uni nicht.




Wenn man aber gewisse Dinge verstanden hat, braucht man weniger lernen und hat auch mehr Zeit: z.B. für ein Studium nebenher (dürft wirklich machbar sein)!

Meines Erachtens nicht richtig: wir hatten viele Semester, wo wir von morgens bis abends an der Uni sein mussten, in den Ferien kamen dann Praktika oder Famulaturen hinzu. Den Rest der Zeit nahm die Doktorarbeit in Anspruch, so dass bei einem intensiven Studium kaum noch Zeit für anderes bleibt. Hinzu kommen evtl. örtliche Unzulänglichkeiten wie größere räumliche Abstände zwischen den Instituten usw. Last but not least: die wenige Zeit, die dem Medi bleibt (z.B.für Freunde, Freizeit usw.), möchte man sich doch nicht auch noch mit einem anderen Studium zukleistern, oder?




Denkt nochmal an die Physikkurse zurück und überlegt euch, wieviele Medis da echte Probleme mit hatten... sowas muß man in anderen Studiengängen kapieren, einatmen und verinnerlichen... und nicht nur runterbeten!

Nicht nur in den Physikkursen, viel mehr noch in Chemie und Biochemie. Das liegt aber entgegen weitvebreiterer Klischees oft weniger an den Studenten selber, sondern an didaktisch mangelhaftem Unterricht.

Froschkönig
04.09.2002, 11:31
Hab das dumpfe Gefühl, daß diese Diskussion hier noch eine Weile weitergehen wird, aber Dein Beitrag hätte ein würdiges Schlußwort abgegeben.
Kann mich nur voll und ganz anschließen :-top

airmaria
04.09.2002, 12:03
@Poxsellis

Natürlich sind die Aussagen nicht pauschal sondern tendenziell - wie alles im Leben.
Und die Tendenz ist eben: Medizin ist einfacher, als viele andere wissenschaftliche Studiengänge, Defizite lassen sich besser durch Fleiß ausgleichen und die Dr.-Arbeit ist im Mittel um mindestens ein bis zwei Jahre schneller, bei zudem weniger Arbeitsaufwand, erledigt.

Grüße, "Dipl.-Ing. Mary" experimentelledoktorarbeitfertigairmaria :-))

frerehugi
04.09.2002, 12:18
:-dagegen Ist doch Käse! Ich habe einige Freunde, die Bio bzw. Chemie studieren und die machen in ihren Praktika (die Biologen z.B. in Physio) so ziemlich genau das selbe wie wir auch...klar haben die andere Schwerpunkte, aber bei naturwissenschaftlichen Studiengängen (und da gehört Medizin nunmal dazu) gibts kein "das-eine-ist-schwerer-als-das-andere".

antonella
04.09.2002, 12:26
Sicher würden auch einige der Chemie oder Physik-Studenten das Medizinstudium nicht schaffen.
Und die hohen Durchfallquoten hänges zum guten Teil mit dem fehlenden NC zusammen.
Nur die, die dann wirklich ein Talent oder viel Fleiß entwickeln, schaffen das Studium. Also wie in anderen Fächern auch.

Bloß, weil ich sicher kein Kunst oder Musikstudium durchstehen würde, heißt das doch noch lange nicht, dasß ich blöder als die bin.

Die Talente liegen an anderen Stellen. Und das ist doch auch gut so.

Und das bei Medizin doch relativ wenig duchfallen liegt doch nun nicht wegen an dem "superleichten" Studium. Sondern eher daran, daß sowieso nicht jeder Medizin studieren kann. Und ein guter Teil bis zum Physikum abspringt, und so in keiner Statistik auftaucht.

So, daß ist :-meinung

Dr.Dolor
04.09.2002, 12:34
Original geschrieben von antonella
Und das bei Medizin doch relativ wenig duchfallen liegt doch nun nicht wegen an dem "superleichten" Studium.

:-)) Gehen Sie in einen Grammatik-Kurs - Gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie keine 2000,- Euro...

Sorry, Antonella, aber wer sich so witzig vertextet muss mit Spott leben können -
Liebe Grüsse, Daniel.

:-top

Froschkönig
04.09.2002, 12:35
Der NC entsteht eigentlich nicht dadurch, daß man möchte, daß nur "intelligente" ein bestimmtes Studium ergreifen, sondern, daß man die Bewerberschwemme anhand irgendeines Kriteriums eindämmen muß, und das ist halt nach der Schule nun mal die Abi-Note...
Außerdem kann heute eben doch fast jeder Medizin studieren,
er oder sie muß halt abi haben...in Niedersachsen kann man glaube ich auch als examinierte Krankenschwester ohne Abi Medizin studieren. Kein NC, kein Latinum mehr nötig...der Medizinertest wurde auch abgeschafft...es war noch nie leichter, Medizin zu studieren.

Daß letztlich so wenige durchfallen, liegt imho daran, daß diejenigen, die feststellen, daß das nichts für sie ist, relativ früh abspringen und alle anderen durch die gegenwärtige Prüfungs- und Kursstruktur daran gewöhnt sind, permanente lernleistung erbringen zu müssen...wenn Du so willst, wird es nach dem Physikum außer der Praxisnähe nicht besser, man gewöhnt sich einfach an den Streß.

Ansonsten hast Du allerdings recht ;-)

antonella
04.09.2002, 12:46
Original geschrieben von Dr.Dolor



Sorry, Antonella, aber wer sich so witzig vertextet muss mit Spott leben können -
Liebe Grüsse, Daniel.

:-top

Ups, das kommt davon. Innere (mündlich am 11.) und Forum passen eben doch nicht so gut zusammen. Außerdem muß ich mich dringend daran gewöhnen, mal selbst was zu fabrizieren und nicht nur zu kreuzen. Sonst verlernt man noch das Reden UND Schreiben.