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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MKG-Chirurgie



NoUse4@Name
29.08.2006, 12:02
Hallo..
Also ich habe ja gerade mein MKG Praktikum gehabt und fand es da so toll.. das ich jetzt doch wieder drüber nachdenke doch in die MKG-Chirurgie einzusteigen...
Ich weiss ja,daß es besser gewesen wäre erst Humanmedizin zu studieren,weil man da wenigstens das Physikum nicht nochmal machen musss.. aber ich wollte trotzdem mal leise anfragen,ob jemand von Euch zufällig auch mit Zahnmedizin angefangen hat udn irgendwelche Erfahrungenzu teilen hat:-)

Und vielelicht ist ja auch noch ein Spezi unter Euch,der weiss, wie das beim zweitstudium mit der finanziellen Unterstützung läuft.. es ist ja kein Zweitstudium sondern eher ein Aufbaustudium,oder? Bekommt man dann vielelicht doch was an Bafög?
Muss mir das ja gut überlegen...
Mit Glück fang ich im nächsten Frühjahr das Staatsexamen Zahnmedizin an..
Würde mich freuen nützliche Einwände zu hören:-)
NoUse

NoUse4@Name
01.09.2006, 11:36
Och na wenigstens mit dem Beitrag "benutz die Suchfunktion" hatte ich gerechnet...
Das hab ich übrigens auch shcon getan.. aber da hat sich ja einiges geändert.. zum Beispiel machen doch Humanis das PJ jetzt vor der Approbation,oder irre ich mich da?
Hm naja.. so wirklcih geholfen ist mir da noch nicht..schade eigentlich.. aberich habe ja auch noch ne weile zeit.. :-?

Hoppla-Daisy
01.09.2006, 11:45
... aber da hat sich ja einiges geändert.. zum Beispiel machen doch Humanis das PJ jetzt vor der Approbation,oder irre ich mich da?

Ähm, das taten sie schon immer. Das was du meinst, ist das AiP, welches mit der neuen AO abgeschafft wurde. ;-)

Ich hab in der MKG-Chirurgie mein gesamtes KPP gemacht und sogar dort auch 1,5 Jahre gearbeitet als Aushilfe in der Pflege. Hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Aber zu deinen Fragen kann ich sonst leider nix beisteuern.

Recall8
01.09.2006, 12:37
Achtung: eine Antwort eines Vorklinikers!

Wie du schon sagtest, wäre es besser gewesen erst HM zu studieren aber das ist kein Muß. Zur BafoegFrage kann ich Dir keine Antwort geben, aber es bleibt ja noch die Option eines Studienkredites.

Ich würde erstmal die vorklinischen Fächer abklären hinsichtlich Äquivalenzen usw. Zudem dürften ja dennoch ein paar Seminare fehlen. Am HM-Physikum kommt man aber definitiv nicht rum.

Letztendlich wäre es auch mal wichtig sich zu erkundigen, wie es die MKG-Chirurgie handhabt zwecks FA-Ausbildung... Am Besten mal PM!

Oder wende dich mal an Turinep (glaube ich)... Der kann da weiterhelfen! Gruß

turinep
01.09.2006, 20:33
1. ich wollte trotzdem mal leise anfragen,ob jemand von Euch zufällig auch mit Zahnmedizin angefangen hat udn irgendwelche Erfahrungenzu teilen hat:-)

2. Und vielelicht ist ja auch noch ein Spezi unter Euch,der weiss, wie das beim zweitstudium mit der finanziellen Unterstützung läuft.. es ist ja kein Zweitstudium sondern eher ein Aufbaustudium,oder? Bekommt man dann vielelicht doch was an Bafög?

Hallo,

ich arbeite einfach mal deine beiden Fragen ab:

1. Einer meiner bereits doppelt approbierten Kollegen hat zuerst ZM und anschl. HM nach der laten AO studiert. Die Vorklinik hat er in zwei Semestern machen können, ansonsten das ganz normale Studium.

2. Der oben genannte Kollege hat parallel zum HM-Studium in einer Praxis gearbeitet und sich als stud. Hilfskraft auf einer Intensivstation was dazuverdient. Generell gilt, dass die Eltern nach Abschluss einer Berufsausbildung nicht mehr unterhaltspflichtig sind. Ob ähnliches auch für ein Zweitstudium gilt - keine Ahnung. Da solltest Du, wenn Du BaFöG beziest, mal in Deinem Studentenwerk anfragen. Das Ergebnis kannst Du ja hier posten. Ansonsten hast Du die Alternativen Studienkredit oder Arbeiten.

Schönen Gruß,

Florian

turinep
01.09.2006, 20:37
1. Am HM-Physikum kommt man aber definitiv nicht rum.

2. Letztendlich wäre es auch mal wichtig sich zu erkundigen, wie es die MKG-Chirurgie handhabt zwecks FA-Ausbildung...

3. Oder wende dich mal an Turinep (glaube ich)... Der kann da weiterhelfen!

1. Stimmt.

2. Die Facharztausbildung beginnt laut Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer erst nach Erhalt der ärztlichen Approbation (ist eben eine Facharztausbildung zum MKG-Chirurgen und keine Fachzahnarztausbildung zum Oralchirurgen). Nichtsdestotrotz lernt man auch etwas, wenn man sich die Ausbildungszeiten nicht anrechnen lassen kann. Und Geld verdient man ja als Assistent auch...

3. Hoffe ich...

Recall8
02.09.2006, 12:10
1. Stimmt.

2. Die Facharztausbildung beginnt laut Musterweiterbildungsordnung der Bundesärztekammer erst nach Erhalt der ärztlichen Approbation (ist eben eine Facharztausbildung zum MKG-Chirurgen und keine Fachzahnarztausbildung zum Oralchirurgen). Nichtsdestotrotz lernt man auch etwas, wenn man sich die Ausbildungszeiten nicht anrechnen lassen kann. Und Geld verdient man ja als Assistent auch...

3. Hoffe ich...

1.Stimmt :-))

2.Auch Richtig :-)) Aber da hätte ich mal ne Frage (per PM)

3.Ich hatte deine Usernamen einfach noch Im Hinterkopf . Gruß :-))