0815doc
14.09.2006, 17:37
N'Abend!
Kann mir mal jemand (einfach - als ob's für ein 3jähriges Kind wäre bitte! :-)) ) erklären, woran ich eine Lockerung einer Prothese erkenne...
Denn wirkliche Kriterien weiß ich bisher nicht.
(Beispiel Kniegelenk)
Wenn ich auf dem Röntgenbild einen Lysesaum um die Prothese habe (im allgemeinen >2mm), also "nen schwarzen Rand um die helle Prothese" - am besten noch mit ein bissl Sklerose drum rum (also "Prothese-schwarz-hell-knochen"), dann sieht's so aus, als ob die locker wäre...
Nur wenn der Patient dann sagt "Beschwerden? Nö - seit jahren immer gleich und kaum welche" und in der klin. Untersuchung mit Wackeln/Bandinstabilitätentests etc. keine Schmerzen angibt - ist das dann wahrscheinlich, dass das Ding tatsächlich locker ist?
Und: Würde man bei fehlender Beschwerdeprogredienz da überhaupt was machen?
Vielen Dank für inspierierende Antworten. :-)
Kann mir mal jemand (einfach - als ob's für ein 3jähriges Kind wäre bitte! :-)) ) erklären, woran ich eine Lockerung einer Prothese erkenne...
Denn wirkliche Kriterien weiß ich bisher nicht.
(Beispiel Kniegelenk)
Wenn ich auf dem Röntgenbild einen Lysesaum um die Prothese habe (im allgemeinen >2mm), also "nen schwarzen Rand um die helle Prothese" - am besten noch mit ein bissl Sklerose drum rum (also "Prothese-schwarz-hell-knochen"), dann sieht's so aus, als ob die locker wäre...
Nur wenn der Patient dann sagt "Beschwerden? Nö - seit jahren immer gleich und kaum welche" und in der klin. Untersuchung mit Wackeln/Bandinstabilitätentests etc. keine Schmerzen angibt - ist das dann wahrscheinlich, dass das Ding tatsächlich locker ist?
Und: Würde man bei fehlender Beschwerdeprogredienz da überhaupt was machen?
Vielen Dank für inspierierende Antworten. :-)