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03.08.2002, 12:28
Hallo Ihr,

ich würde gerne Kinderärztin werden, idealisier den Beruf auch total, weiß aber eigentlich nicht, ob ich Kinder wirklich "leiden" sehen kann.
Spritzen in kleine dicke Ärmchen stechen, Kinderbäuche aufschneiden, Kinder sehen, die wegen der Chemo kotzen und weinen, und so weiter und so fort. Ich dachte, das beste, um es mal herauszufinden, sei ein Praktikum im Kinderkrankenhaus. Nun hab ich schon einige Mal versucht daran zu kommen, aber bislang immer ohne Erfolg. Die Kinderkliniken in unserer Region nehmen nur Praktikanten, wurde mir gesagt, die schon Medizin studieren.
Nun möchte ich ja aber gerade anhand dieses Praktikums herausfinden, ob ich Medizin studieren kann.
Was jetzt?
"Normale" Stationen interessieren mich nicht, das kenne ich schon. Es geht mir speziell darum, ob meine Kinderliebe den Anblick von (schwer)kranken Kindern aushält, ob ich das aushalte.
Ist das überall so? oder kennt vielleicht einer von euch eine Kinderklinik, bei der man auch als Nochnichtmediziner mal reinschauen darf?

Dr.Dolor
03.08.2002, 12:51
Hallo Katharina,

Wenn Dich "nur" die Kinderheilkunde interessiert, würde ich mir das mit dem Studium gut überlegen - 90% Deiner anstehenden 6 Jahre haben nämlich gar nichts mit Kindern zutun. So könntest Du ebenso auch Kinderkrankenschwester werden. Wenn Dir der Arztberuf generell zusagt und Du auch Motivation und Durchhaltevermögen hast, würde ich Dir raten, erstmal mit dem MedStudium zu beginnen und danach Deine weitere Ausrichtung zu wählen. Alternativ könntest Du Dein obligatorisches Pflegepraktikum (welches Du für Dein Studium ohnehin benötigst) an einer Kinderklinik ableisten.
Erfahrungsgemäss passt Dein idealisiertes Bild der Kinderheilkunde ohnehin nicht bezügl. der Realität; auch ein mehrwöchiges Praktikum wird Dir den Aufgabenbereich einer späteren ärztl. Tätigkeit in der Kinderheilkunde kaum näherbringen - nach einigen Jahren Medizinstudium sieht vieles anders aus und um keine allzugrosse Enttäuschung zu erleben, sollte Dein Wunsch Medizin zu studieren nicht von einer einzigen Fachrichtung abhängen...

Gruss, Daniel.

03.08.2002, 15:21
Hallo Daniel,

Hm, das was du sagst, klingt (leider) ziemlich vernünftig.
aber ist es nicht immer so, dass man, wenn man ein studium anfängt, einen bestimmten "traumberuf" an dessen ende sieht? ich könnte mir wirklich niemals vorstellen, urologin oder gastroenterologin oder hautärztin zu werden. muss ich das alles auch wollen, bzw billigend in kauf nehmen?
Tust du das?

Mich interessiert wirklich nur die Kinderheilkunde oder meinetwegen Kinder- und Jugendpsychiatrie. Ich kann mit Kindern und Jugendlichen einfach mehr anfangen, als mit Erwachsenen, finde den pädagogischen Aspekt spannend. Außerdem sind sie die schwächsten und schutzbedürftigsten unserer gesellschaft und ich denke manchmal, ich muss mein wissen und können ganz in ihren dienst stellen. wie könnte ich meeresbiologin oder rechtsanwältin werden und damit glücklich sein, wenn ich wüsste, ich könnte meinen intellekt auch zum wohl von denen, die mir am meisten am herzen liegen, einsetzen? also das fänd ich irgendwie verschwendung. genau so käme es mir wie eitle träumerei vor, wenn ich mich später mit einer praxis für orthopädie hinsetze. das interessiert mich nicht nur nicht, sondern ich würde immer denken: was könntest du jetzt auf einer kinderkrebsstation leisten, stattdessen bist du den bequemen weg gegangen. ich denke, man muss doch das meiste aus seinem leben herausholen. und das meiste bedeutet für mich, dafür zu kämpfen, was man liebt. und ich liebe kinder. ich würde mich nie an walfischfangschiffe anketten oder sanskrit-gedichte vor dem vergessen bewahren wollen, ich will eben Kinder "retten".
Ich sag mir jeden Tag: wie NAIV, Katharina. Hör auf und plan was logisch sachlich vernünftiges.
Aber ich kann doch nicht umhin, das immer wieder zu denken und zu denken. Und Kinderheilkunde scheint mir der einzige Beruf, der dieses Ziel zu verwirklichen scheint. Alles andere scheint mir daneben so wertlos. Und ich habe halt die Hoffnung, dass ich durch das Praktikum ein bisschen näher an die Realität rankomme.
Wie ärgerlich, dass du meinst, das bringt gar nichts. ich möchte mich jetzt nicht in ein medizinstudium stürzen mit nichts als einfältigen traumbildern von onkel doc und co. ich muss das doch vorher irgendwie abklären können?
wie kann man das denn, wenn nicht mit einem praktikum? dass mich die histobücher und der anatomieatlas nicht umhauen vor begeisterung ist doch wohl klar. ich dachte, man kann das alles ertragen im hinblick auf dieses fernziel. aber wenn das fernziel nur eine luftblase ist? das müsste ich doch schon vorher mal abklären.

Spekulatius
03.08.2002, 15:22
sdfgdd

03.08.2002, 16:04
Hallo Katharina,


Ich dachte, das beste, um es mal herauszufinden, sei ein Praktikum im Kinderkrankenhaus. Nun hab ich schon einige Mal versucht daran zu kommen, aber bislang immer ohne Erfolg. Die Kinderkliniken in unserer Region nehmen nur Praktikanten, wurde mir gesagt, die schon Medizin studieren. Wo wohnst Du denn?
Würden Dir Bonner Adressen helfen?



"Normale" Stationen interessieren mich nicht, das kenne ich schon.
Wenn Du aber schon auf "normalen" Stationen gearbeitet hast, kannst Du das mit dem Leid und Elend (klingt jetzt dramatisch) doch schon etwas abschätzen.
Oder was meinst mit "das kenne ich schon"? Hast du Arbeitserfahrung im Krankenhaus?


ich könnte mir wirklich niemals vorstellen, urologin oder gastroenterologin oder hautärztin zu werden
Dein starker Wunsch, Kinderärztin werden zu wollen, ist deutlich und die Argumente sind alle gut (meiner Meinung nach).
Wenn Du den Rest des Studiums, also alles, was nicht mit Kindern zu tun hat, nicht total verteufelst, kannst Du ja von Anfang an alles, so gut es geht, auf die Kinderheilkunde ausrichten. Trotzdem wirst Du natürlich auch viele andere Fächer lernen und auch in der Praxis erleben "müssen". Pflichttertiale im PJ, die ganzen Fächer fürs 2. Staatsexamen z.B.. Wenn Dich das alles nervt, wird das Studium natürlich anstrengend und der Frust, wenn es mit der Kinderheilkunde nicht klappen sollte, riesengroß.
Als ich das mit der Urologin in Deinem Text gelesen habe, ist mir folgendes eingefallen:
Die letzten Wochen des Pflegepraktikums wollte ich auf der Gyn ableisten, hatte mich also rechtzeitig beworben und für diese Station vormerken lassen. Als ich dann am ersten Arbeitstag ankam, wurde ich auf die Urologie gesteckt. Einen Tag lang dachte ich echt, ich spinne. Wollte schon abbrechen und auf einen freien Platz auf der Gyn-Station warten. Dann habe ich das Praktikum aber doch durchgezogen (wollte eben nicht so viel Act machen für die letzten zwei Wochen) und gemerkt, daß die Urologie interessant ist.
Soviel nur zu dem Thema, daß man auch plötzlich Fächer, die man vorher eher abgelehnt hat, für sich entdecken kann.



Gruß, Bettina

Dr.Dolor
03.08.2002, 16:38
Hallo Katharina,

viel Text :-))
Ich kann Dich ja in Deiner Grundargumentation verstehen - eine Garantie auf Soass&Erfolg im Studium kann Dir natürlich keiner geben, und eine "Traumrichtung" haben viele. Faszinierenderweise deckt sich in diesem Zusammenhang meine "...will-ich-auf-keinen-Fall-machen-Liste" exakt mit Deiner :-D

Natürlich trifft man solche Entscheidungen auch aus dem Bauch heraus, nur muss Dir klarsein, dass die Medizin ein riesiges Gebiet umfasst das komplett gelernt sein möchte. Viele Kollegen aus dem Rettungsdienst fangen beispielsweise mit dem MedStudium an, weil sie gerne Notarzt werden wollen, merken dann aber oft schnell, dass es nur wenige Wochen im Laufe des Studiums gibt, die tatsächlich mit Notfallmedizin zu tun haben.

Deine Motivation sollte sich also in erster Linie aus einer Grundüberzeugung nähren. Natürlich sind Kinder niedlich, Pädiater ist mit Sicherheit auch ein erfüllender Beruf und wenn Du etwas wirklich willst, dann schaffst Du es auch! Der Kosten/Nutzen-Effekt muss aber stimmen.
Wie gesagt: Das Pflegepraktikum könnte für Dich 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen...

Gruss, Daniel.

Franzi
03.08.2002, 16:43
Hi Katharina!Wär wirklich hilfreich, wenn Du mal Deinen Wohnort angeben würdest. Ich komme aus Berlin und werde in einer Woche mein Pflegepraktikum auf einer Mutter-Kind-Station beginnen. Muß dazu sagen, daß ich auch noch nicht studiere. Hatte mich bei mehreren Krankenhäusern beworben und von allen Zusagen bekommen (Kinder- und Jugendmedizin war auch dabei). Die Unikliniken jedoch haben mir alle abgesagt und meinten, sie nehmen erst einmal die Leute ran, die schon studieren und bei denen die ganze Sache etwas eiliger ist.
Aber probier es doch einfach mal bei kleineren Kliniken, die sollen sowieso etwas "netter" sein als die Großen.
Oder Du probierst es mal in einer Kinderarztpraxis (mußt ja später nicht zwangsläufig im Krankenhaus arbeiten).
Wünsch Dir viel Glück und Spaß!
Tschüssi, Franzi

Spekulatius
03.08.2002, 17:34
Hallo Ihr alle.
Klasse, dass soviele nette antworten kommen. :)
ich bin weiter auf der suche

03.08.2002, 17:49
@Katharina,

wollte Dir gerade eine private Nachricht schicken, aber die Funktion ist bei Dir wohl nicht aktiviert. Deswegen also hier öffentlich:

Hallo Katharina,

jetzt hast Du mich aber eiskalt erwischt. Ich dachte natürlich, daß du nicht aus der Bonner Gegend kommst, und ich sowieso keine Ratschläge abgeben muß. :-blush

Mir fällt da nämlich außer der Unikinderklinik nur die Kinderklinik in St. Augustin ein. Hast Du es da schon versucht?
Wann machst Du denn Dein Abi? Oder hast Du es schon in der Tasche?

Gruß, Bettina

Spekulatius
03.08.2002, 18:38
Hi ich weiß nicht, warum ich keine private messages schreiben und/oder empfangen kann. ich wollte dir auch grad eine schreiben und da kam dann, dass ich noch kein recht dazu hätte, da meine registrierung noch nicht aktiviert sei oder sowas. keine ahnung. ich hab mich ja erst heute registriert, von daher dauert das vielleicht noch was? wenn es nächste woche nicht funktioniert, dann werd ich mal einen der moderatoren nerven.

04.08.2002, 01:58
Hallo!

Bin auch aus Bonn und möchte ab dem WS 02 Medizin studieren. Mein größtes Interesse ist ebenfalls die Pädiatrie. Obwohl ich zwar weiß, dass sich meine Interessen noch völlig verändern können, wenn ich die Fächer erstmal "richtig" kennenlerne, interessiert mich von meinem jetzigen Standpunkt die Kinderheilkunde einfach am meisten (an zweiter Stelle allerdings Gastro & Derma ;-)).

Ich habe meinen Zivildienst in der Bonner Uni-Kinderklinik abgeleistet und zwar in der Allergologie. Meiner Meinung nach eine sehr ansprechende Klinik, mit großer Poliklinik und vor allem einer sehr angesehen Krebsstation sowie relativ gutem Arbeitsklima.
So wie ich die PDL kenne, kann ich mir eigentlich kaum vorstellen dass man da als noch Nicht-Mediziner keinen Praktikumsplatz kriegt. Während meiner Zeit gab es zwischenzeitlich einen Praktikant der noch zur Schule ging. Wenn du sagst dass du das Pflegepraktikum für ein zukünftiges Medizinstudium machen möchtest, bin ich mir ziemlich sicher dass du einen Platz bekommst. Einfach mal die PDL anrufen, einen Termin ausmachen und vorbeikommen oder einfach so vorbeigehen und an der Pforte fragen, ob die PDL zu sprechen ist. Müsste klappen.
Tel. der Pforte ist die 0228-2873333.

Ansonsten gibt es natürlich noch die "Amsterdamer Straße" in Köln, eine der größten und modernsten Kinderkliniken Deutschlands, dort ist es garantiert möglich, ein Praktikum zu machen. Außerdem gibt es in Bonn noch das Marienhospital, dass ja auch eine Kinderklinik hat.

Dran bleiben, sich am Telefon nicht gleich abwimmeln lassen, wird schon!

Gruß
Tobias

Lava
04.08.2002, 10:27
Ich kenne mich im Rheinland nicht aus, aber da muss es doch auch sowas wie kleinere Kreiskrankenhäuser und so geben. Frag doch da mal nach, ob die nicht eine Kinderstation haben. Die Telefonnummer der PDL steht doch auch im Telefonbuch, oder?
Viel Glück bei deinen Bewerbungen!

Spekulatius
04.08.2002, 12:16
Hi,
danke für die infos

HulluPoro
04.08.2002, 18:01
Hallo,
leider kann ich dir nicht sagen was ein günstiger Zeitpunkt ist um die PDL zu erwischen. Aber so wie ich das mitbekommen habe war sie eigentlich immer verplant, deshalb ist es am besten, du rufst einfach an oder gehst vorbei, lässt dir die Durchwahl der PDL geben, erklärst dein Anliegen kurz und vereinbarst einen Vorstellungstermin.
Der Unterschied zwischen einer Kinderklinik und einem KH mit Kinderstation ist in erster Linie die Bandbreite der Erkrankungen. Zum Beispiel wirst du Kinder mit mehr oder weniger harmlosen Infektionskrankheiten, die nach kurzer Zeit wieder entlassen werden, wahrscheinlich überall zu sehen bekommen, Neonatologie, Onkologie, pädiatrische Intensivstation usw. dagegen normalerweise nur in Kinderkliniken.
Außerdem schadet es natürlich auch nicht, mit möglichst vielen Ärzten in Kontakt zu kommen, denn wenn du dich interessiert zeigst werden die dir sicherlich gerne etwas über den Beruf Kinderarzt erzählen.
Die Amsterdamer Straße (ich nehme an hier sind die Chanchen auf einen Praktikumsplatz am größten) ist auch im Internet unter http://www.kliniken-koeln.de/riehl/index.asp.

Ich will im Winter Pflegepraktikum in Finnland machen, muss mich auch noch bewerben... :-)

Viel Erfolg weiterhin
Tobias

Peter Artz
04.08.2002, 21:24
Ich denke einfach, du solltest das Studium einfach aufnehmen, und dann versuchen das Praktikum zu machen. Denn für die Fachrichtung Pädiatrie musst du dich ja viel viel später erst entscheiden. Es ändert nichts am Studium.
Vielleicht merkst du, das du zwar nicht mit Kindern arbeiten kannst, die leiden wie du sagst, aber vielleicht merkst du, dass du gerne in der Anästhesie oder sowas tätig sein willst, und könntest dich später auf pädiatrische Anästhesie spezialisieren.
Vielleicht merkst du aber auch einfach, dass es ein ganz anderes Fachgebiet sein kann.
Du solltest du eigentlich lieber im klaren werden, ob die Medizin im allgemeinen das richtige für dich ist. Mach doch erst mal ein freiwilliges Praktikum auf einer Inneren oder chirurgischen Station und versuche dann über deine Praktikantenstelle mal einige Tage auf eine Kinderstation über zu wechseln - meist hast du dann bessere Karten.

Festus
05.08.2002, 08:34
Ich kann mich eigentlich nur einer der ersten Antworten anschließen:

Wenn Du echt nur Kinderheilkunde machen willst, und dich alles andere absolut nicht interessiert, dann überleg Dir das mit dem Studium noch mal hut.

Ich denke mal es würde sehr frustrierend und Nervenaufreibend sein, 3 Jahre lang (und so viele sind es sicher) hart zu studieren und viel lernen zu müssen, ohne auch nur ein mal irgendwas über Kinder zu sehen oder zu hören.

Spekulatius
08.08.2002, 12:38
Danke für eure ganzen beiträge. finnland ist ja nur genial. kannst du denn die sprache?

@festus und peterartzt , es ist nicht so, dass mich der rest nicht interessiert. ich kenne nur das "normale" krankenhaus schon, s.o. und würde einfach gern die sache mit den kindern, also meine hauptmotivation für das studium mal überprüfen. natürlich finde ich auch andere medizinische sachen, nicht zu letzt die forschung sehr spannend.

HulluPoro
08.08.2002, 23:37
Hi,

Würde mich dann schon interessieren, wenn du in der Amsterdamer str. Praktikum machst! musst du mir dann auf jeden Fall erzählen wie das so abgeht. Ich kenn dort auch einen Arzt (in der Neonatologie).

Zu den vorherigen Meinungen: ich sehe dass schon auch so, dass ein generelles Interesse für Medizin im Allgemeinen unbedingt nötig ist. Wenn man aber trotzdem schon vor Studienbeginn einen klaren Berufswunsch hat (wie in deinem Fall Kinderarzt), ist das natürlich OK als Motivation fürs Studium, solange einen der Rest auch interessiert.

Ja, ich kann einigermaßen Finnisch. (Kyllä mä osaan suomea...)

Weiterhin viel Erfolg...
Tobias

08.08.2002, 23:52
Also in mainz an der Uniklinik kriegst du sofort einen Platz...

Noch was zu deinen "Hass" Fächern.
Also in Der Kinderheilkunde gibt es die Unterfächer:
Kinder - Urologie, - Onkologie, - Gastroenterologie etc...

Also solltest du dir vielleicht nochmal deine Vorstellungen überlegen.

11.08.2002, 14:16
Hi Tobias,hey sehr beeindruckend :) ich wünsch dir viel glück, dass du es bis nach finnland schaffst!!!!! ich werd dir auf jeden fall eine private message schicken, wenn ich ein praktikum in der amsterdamer str. gekriegt habe. @ unregistered, meinst du das mit mainz ernst? woher weißt du das? ich würde da auch hingehen, ich könnte ja irgendwo zur zwischenmiete wohnen.zu meinen hassfächern, erstens zählt onkologie bestimmt nicht dazu!! und außerdem das ist albern das sind doch nicht meine hassfächer. ich finde das auch interessant, ich möchte nur nicht später als spezialist tageintagaus koloskopien oder sowas machen. aber wenn das ein aspekt von einem vielfältigen beruf ist ist das in ordnung. und derma naja finde ich eklig, ich hab mir vor kurzem erst so eins von diesen blau / weißen medizinbüchern im buchladen dazu durchgeblättert, also das mag ich halt nicht aber vielleicht härtet man da ja noch ab. MfGKatharina