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klotzi
20.09.2006, 02:46
Hallo,

hab dieses Jahr mein Abi mit 2,1 gemacht, und wie erwartet kam eine ZVS-Absage.
Nun steh ich vor einem Problem: Was anderes studieren - ich würde gerne Jura/BWL/VWL machen, aber damit hat man ja eher schlechtere Aussichen - oder warten und die Zeit irgendwie überbrücken - bloß wie?
Auf eine Ausbildung habe ich irgendwie nich wirklich Lust, aber das liegt vielleicht daran, dass ich sehe, wie alle meine Freunde (und die haben alle ein schlechteres Abi) sofort Zusagen bekamen (halt für andere Fächer) und nun das Studieren anfangen. Gerade das macht mich so "depressiv" - ich hocke noch daheim, kann erst in eigen Jahren studieren, während alle anderen schon "ausgeflogen" sind und im Studium stecken (und wahrscheinlich schon fertig sind, wenn ich anfange).
Anderes Problem: Wenn ich dann mit dem Studium fertig bin, bin ich schon mind. 30 und ein größerer Teil des Lebens ist schon um... :-kotz

Lehramt würde mich auch interessieren, bloß leider fehlt mir da irgendwie ein "Aufsteig- und Weiterentwicklungs/Weiterbildungspotential" (ja, ich weiß, klingt blöd). Abgesehen davon kann ich mir nicht vorstellen, mein restliches Leben lang dasselbe zu tun (wobei das ja dann in anderen Berufen leider auch so wäre). Vielleicht wäre das dann auch, wenn ich Medizin studieren würde.

Mein eigentliches Problem liegt wohl auch darin, dass ich Angst habe vor einem "normalen" Leben. Die Vorstellung, zu studieren, dann zu arbeiten (und zwar mein Leben lang nur einen Beruf), in Rente zu gehen und zu sterben, finde ich irgendwie deprimierend... :(
Deshalb ist es auch schon immer ein Traum von mir gewesen, mich selbstständig zu machen, weil man da verdammt viel erreichen könnte (gerne im medizinischen Sektor/in der Forschung).

Wie man sieht, fährt mein Hirn zur Zeit komplett Achterbahn, und unter den vielen (Studiums-)Interessen kann ich mich kaum entscheiden. Medizin (dafür extrem lange warten und erst mit 30 aus der Uni kommen) oder Jura (schlechte Aussichtschancen), Lehramt (keine Aufstiegschancen) oder BWL/VWL (macht aber auch jeder)!? Oder alle Studiumspläne hinschmeißen und das angesparte Studiumsgeld, das meine Eltern seit meiner Geburt zur Finanzierung des Studiums zusammengetragen haben, nehmen und sich irgendwie selbstständig machen...!?

Bin echt irgendwie gerade am Verzweifeln... vor allem wenn ich sehe, wie mir die Zeit davonläuft - jeder hat schon eine Studienplatz/Aubsildung, nur ich nicht.


Ich weiß, dass ihr mir meine Entscheidung niemals abnehmen könnt, allerdings würde ich gerne mal wissen, was Leute machen, denen es ähnlich geht wie mir (falls es solcheüberhaupt gibt :-)) ) - sprich: lange Wartezeit, viele Interessen (also nicht nur Medizin), Angst vor "normalem Leben", d.h. ein leben lang das Gleiche zu machen.

Wie entscheidet ihr euch, was macht ihr in der Wartezeit, und habt ihr auch Bedenken wegen des fortgeschrittenen Alters bei Verlassen der Uni!? :-oopss

Gruß
klotzi

Pille_McCoy
20.09.2006, 07:55
Du solltest den Gedanken an eine Ausbildung ( falls der Medizinwunsch stark genug ist ) nicht so weit von Dir weg schieben. Gerade weil du schreibst, dass du Angst vor Langerweile hast.
Du musst Dir ja keine alltägliche Ausbildung suchen ( wie wäre es z.B. mit Fluglotse, Tierpfleger, Goldschmied etc. ? ) . Vielleicht würde das dein schlechtes Gefühl etwas mildern.
Der Vorteil ist auch, dass du am Ende mit etwas " in der Hand " da stehst, Geld verdient hast und vielleicht auch schon selbstständig bist ( eigene Wohnung usw. ).

Einfach so irgendwas studieren, nur weil alle an der Uni sind, wird dich vermutlich auf Dauer auch nicht so glücklich machen. Falls du trotzdem unbedingt studieren willst ( dann fallen allerdings Wartesemester weg, und gerade bei Medizin kommt der Wunsch in späteren Jahren oftmals sehr stark zurück ), dann schreib dich einfach 1-2 Semester ein, schau dich um um danach entscheidest du dich für " dein " Studienfach. Du musst ja nicht sofort eine Entscheidung treffen und an dieser Entscheidung den Rest deines Lebens festhalten.

Arman
20.09.2006, 08:16
Dein Beitrag zeigt nicht nur, wie depressiv du selbst bist, er depremiert irgendwie auch alle anderen.

Naja, man sieht, dass du momentan alles negativ siehst, aber wenn du wertfrei drüber nachdenkst, wirst du zu dem Schluss kommen, dass es dir gut geht und du nichts verloren hast. Es ist alles in bester Ordnung. So wie es dir geht, geht es Millionen anderen auch.

Man wird kein sinnloses Leben haben, nur weil man studiert, gearbeitet hat und in Rente gegangen ist. (abgesehen davon, dass wir wohl nie Rente kriegen werden, aber ich will dich nicht weiter in die Depression schubsen).


Wie entscheidet ihr euch, was macht ihr in der Wartezeit, und habt ihr auch Bedenken wegen des fortgeschrittenen Alters bei Verlassen der Uni!?

Ich habe eine Ausbildung zum Physiotherapeuten gemacht. War die schönste Zeit meines Lebens.

Und zum fortgeschrittenen Alter:
du wirst, wenn du auf deinen Körper Acht gibst, mindestens 100 Jahre alt werden. Was bedeutet es da, wenn man mit 35 oder 40 den Traumberuf beginnt ? Es bedeutet, dass du mehr als genug Zeit hast diesen Beruf auszuleben.


Also mich macht die Tatsache, dass mich meine Freundin verlassen hat eher depressiv.

funny
20.09.2006, 08:57
Die wirklich wichtigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es dunkel genug geworden ist

hallohaldol
20.09.2006, 09:48
hey klotzi!
mmhhh,abnhemen kann dir die entscheidung niemand.ich versuche einfach mal zu schreiben was mir so einfällt!
auch ich habe lange genug auf einen medizinplatz gewartet und auch eine krankenpflegeausbildung gemacht.als ich dann dieses jahr endlich einen platz bekommen habe,hatte ich mich schon vorher entschieden doch lehramt fürs gym zu machen.ich bin einfach kein mensch dafür um soviel zu arbeiten.... ;-) als lehrer hast du einfach deine halbwegs festen arbeitszeiten sicher....ein bekannter ist gerade mit dem ref fertig und verdient jetzt so ca 2500,auch kein schlechtes argument finde ich.....der beruf ist ein wenig in veruf geraten,aber es muß ja nicht immer die hauptschule in kreuzberg sein,es gibt durchaus schulen an denen das unterrichten ein sehr interessanter spaßbringender job sein kann,wie ich in praktika festgestellt habe.
gut,die aufstiegschancen sind,sagen wir mal "begrenzt"...wenige werden fachbereichsleiter,rektor oder ähnliches,aber auch nur ein geringer teil der ärzte wird ober/chefarzt oder inhaber einer gutlaufenden praxis....viele schuften sich jahrelang den buckel krumm und versauern als assistenzarzt....mit dem nötigen idealismus sicher kein problem....für mich nix,einen so hohen stellenwert nimmt der beruf in meinem leben nicht ein das sich das für mich lohnen würde...
ich würde dir davon abraten bloß zu studieren weil alle deine freunde studieren...erstmal richtig im klaren werden was du wirklich willst und das dann auch ohne kompromiss durchziehen....denk mal an deine eltern,die haben das geld zusammengespart und sind sicher nicht begeistert wenn du irgendwas studierst bloß um zu studieren...
für den falle einer ausbildung (der sich ja aufdrängt wenn du dich für med entscheidest) finde ich den vorschlag von pille nicht schlecht....nicht so ne allerweltsausbildung....wobei die wartezeit nach der ausbildung auch noch nicht zu ende ist....
für den moment kann ich dir nur raten dir alles ganz genau zu überlegn....fahr ein paar tage am besten ganz allein weg,denk nach wie du dir die zukunft vorstellst und triff erst eine entscheidung wenn du dir sicher bist das richtige zu tun...
sicher gibt es für alle genannten ideen von dir ausreichend pros und kontras und nicht DIE lösung....du solltest halt schaun welche punkte für dich am meisten bedeutung haben....das war jetzt so was mir eingefallen ist

Leisure Suit Alex
20.09.2006, 10:19
Am Anfang wollte ich auch nicht warten, aber je länger man wartet, desto erträglicher wird die ganze Sache - geht zumindest mir so ;-)
Bei deinen Interessen kann ich dir Bachelor of Laws empfehlen... das wird auch im Ausland angeboten, evtl. Österreich.
Durch ein Studium im Ausland kannst du weiterhin Wartesemester sammeln.
Bachelor of Laws ist ein Studiengang mit 3,5 jähriger Regelstudienzeit, der den Schwerpunkt auf Jura legt, aber damit auch ein fast komplettes BWL Studium verbindet - wenn du 1 Jahr dranhängst, dann hast du noch deinen Bachelor of Business.
Da ja nun auch Rechtsberatung nicht mehr nur durch Volljuristen möglich ist, der ideale Studiengang für Leute die in die Unternehmensberatung wollen... aber auch ideal für jede Art von mittelständischer Firma, die nicht genug Geld hat um einen BWLer und einen Juristen zu beschäftigen oder auch ideal für die höhere Beamtenlaufbahn, usw.
Will dir von Medizin aber nicht abraten, kannst du danach wie gesagt immer noch studieren, wenn du BoL im Ausland studierst, ist mir halt so spontan zu deinem Interessengebiet eingefallen.

Lilalein
20.09.2006, 10:20
Kann es sein dass du einfach noch Zeit brauchst um zu entscheiden welchen Weg du in deinem Leben einschlagen willst?

Wie wär's mit einem Jahr Work&Travel, FSJ im Ausland, FSJ im Inland, Praktikum als Entwicklungshelfer im Ausland, jobben+Praktika... zum überbrücken?

Überleg dir erstmal was dir Spaß machen würde. Worauf hättest du Lust? Es bringt dir nichts, aus Panik irgendetwas zu machen.

BaBy1986
20.09.2006, 10:29
Hast du dir mal überlegt, ob du vielleicht auch in die zahnmedizinische Richtung gehen würdest? Soweit ich weiß, sieht es für 2,1 an manchen Unis dafür gar nicht mal so übel aus.

Cranium
20.09.2006, 10:31
Die wirklich wichtigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es dunkel genug geworden ist


Ein super Spruch!!! :-top Hat echt Nachdenkpotential.

Von wem ist dieses Zitat?

funny
20.09.2006, 10:52
kann ich mal nachschauen :-) von mir leider nicht....

Franzi
20.09.2006, 11:55
Hallo klotzi!

Was stellst Du Dir denn unter selbständig vor? Die müssen auch einen Beruf erlernen, arbeiten, in Rente gehen und sterben, noch dazu haben sie meist denn Druck im Nacken mit "der Konkurrenz" mithalten zu können und nicht unterzugehen...
Wenn es aber das ist, was Du willst und im medizinischen Sektor bleiben möchtset, würde ich Dir auch zu Zahnmedizin raten. Erstens hättest Du mit 2,1 noch ganz gute Chancen auf einen baldigen Platz, zweitens kannst Du Dich nach nach 5 (einhalb?)Studienjahren + 2-jähriger Assistenszeit selbständig machen.
Wichtig ist ein Beruf, den Du gerne machst, zusammen mit netten Leuten, damit Du Dich morgens nicht aus dem Bett quääälen mußt....weil, wie gesagt, ums Arbeiten wirst Du wohl nich drum herum kommen.

Gruß
Franzi

Franzi
20.09.2006, 12:07
Achso, und für die Zeit, in der Du jetzt wenig/nichts zu tun hast:
Mach ein Praktikum hier oder da (Krankenhaus, Zahnarztpraxis, Schule...)und guck mal, wo Du Dich wohl fühlst. Theoretisch gibt es nämlich immer soooo viele Möglichkeiten (kein Wunder, wenn man da verwirrt ist), praktisch dann aber live erlebt, scheiden dann schon einige Dinge ganz schnell aus... ;-)

Hör auf nachzudenken, werd aktiv, erleb was, egal ob "flopp oder top" und dann kannst Du auch ne ordentliche Entscheidung treffen, wirst Du sehen :-top

BaBy1986
20.09.2006, 12:15
Meine Eltern haben sich auch selbstständig gemacht und ich muss sagen, so toll ist das wirklich nicht. Du musst 10000 sachen beachten und besonders aufregent ist das leben dadurch auch net.

klotzi
20.09.2006, 16:30
So, ich werd wohl doch wohl oder übel eine Ausbildung machen müssen, wenn ich nicht auf Medizin verzichten will. Und der Wunsch nach Medizin ist schön am größten (hab schon mit 2,5 Jahren gesagt: "Wenn ich später Arzt bin"... :)).

Ich bewerbe mich jetzt einfach mal für ein paar Ausbildungen, am liebsten würde ich eine bei Burger King oder McDonald's in der Systemgastronomie machen. Was haltet ihr davon? :)

Giant0777
20.09.2006, 16:40
Anderes Problem: Wenn ich dann mit dem Studium fertig bin, bin ich schon mind. 30 und ein größerer Teil des Lebens ist schon um... :-kotz

Mein eigentliches Problem liegt wohl auch darin, dass ich Angst habe vor einem "normalen" Leben. Die Vorstellung, zu studieren, dann zu arbeiten (und zwar mein Leben lang nur einen Beruf), in Rente zu gehen und zu sterben, finde ich irgendwie deprimierend... :(
Deshalb ist es auch schon immer ein Traum von mir gewesen, mich selbstständig zu machen, weil man da verdammt viel erreichen könnte (gerne im medizinischen Sektor/in der Forschung).


Hallo Klotzi!

1.) Mit "mind. 30" ist der größere Teil Deines Lebens NOCH NICHT um!
2.) Ein "normales Leben" ist an sich etwas sehr ERSTREBENSWERTES !
3.) Anstatt zu sinnieren, mach einfach mal was, probier was aus - das bringt Dir mehr, als hier in "Lebensfragen" abzutauchen!

Aber vllt lag Dein Tief ja auch nur an der Uhrzeit !?

Anna-Tomie
20.09.2006, 16:52
So, ich werd wohl doch wohl oder übel eine Ausbildung machen müssen, wenn ich nicht auf Medizin verzichten will. Und der Wunsch nach Medizin ist schön am größten (hab schon mit 2,5 Jahren gesagt: "Wenn ich später Arzt bin"... :)).

Ich bewerbe mich jetzt einfach mal für ein paar Ausbildungen, am liebsten würde ich eine bei Burger King oder McDonald's in der Systemgastronomie machen. Was haltet ihr davon? :)

Ich will dich jetzt nicht veräppeln, aber ich wollte mit 3 Kassiererin bei Minimal werden, ohne Scheiß.
Was ist das für eine Ausbildung in den beiden Gourmet-Tempeln? Wie lautet denn danach die Berufsbezeichnung? Würd mich echt interessieren.

funny
20.09.2006, 16:54
So, ich werd wohl doch wohl oder übel eine Ausbildung machen müssen, wenn ich nicht auf Medizin verzichten will. Und der Wunsch nach Medizin ist schön am größten (hab schon mit 2,5 Jahren gesagt: "Wenn ich später Arzt bin"... :)).

Ich bewerbe mich jetzt einfach mal für ein paar Ausbildungen, am liebsten würde ich eine bei Burger King oder McDonald's in der Systemgastronomie machen. Was haltet ihr davon? :)


Ja, was man mit 2,5 Jahren gesagt hat, ist ein durchschlagendes Argument. Dann ist es dir ja sozusagen angeboren oder in die Wiege/Gene gelegt.

Bolus
20.09.2006, 17:18
Ich habe eine Ausbildung zum Physiotherapeuten gemacht. War die schönste Zeit meines Lebens.

Und zum fortgeschrittenen Alter:
du wirst, wenn du auf deinen Körper Acht gibst, mindestens 100 Jahre alt werden. Was bedeutet es da, wenn man mit 35 oder 40 den Traumberuf beginnt ? Es bedeutet, dass du mehr als genug Zeit hast diesen Beruf auszuleben.


hehe, ich will gerad eine anfangen als Physio, also Arman, kannst mir ja sagen wies dir ergangen ist, bzw. was du jetzt machst.

klar auch ich hab viele interessen, wusste nachm Abi gar nichts, wollte mal kirchenmusik studieren, dann lehramt, dann BWL Fachbereich Steuerrecht wo am meisten Geld zu verdienen ist usw....
DANN hab ich ein KPP gemacht und ZACK ist der entschluss, Medizin zu machen und auch WS in Kauf zu nehmen bis heute nicht gefallen. klar hab auch ich ne Absage bekommen, habe mich aber für ne Ausbildung entschlossen um WS zu sammeln.
Ich gebe viele hier Recht, man muss sich wirklich überlegen, ob man mit dem letzten Blutstropfen bereit ist, Mediziner zu werden !

MEIN TIPP: Mach ein Praktikum :-winky

klotzi
20.09.2006, 17:25
Ja, was man mit 2,5 Jahren gesagt hat, ist ein durchschlagendes Argument. Dann ist es dir ja sozusagen angeboren oder in die Wiege/Gene gelegt.
Es ging doch nur darum, dass ich sagen wollte, dass sich dieser Wunsch schon früh formierte und sich seitdem wie ein Faden durchs Leben zog... also dass schon echtes, starkes Interesse da ist! :-nix



Was ist das für eine Ausbildung in den beiden Gourmet-Tempeln? Wie lautet denn danach die Berufsbezeichnung? Würd mich echt interessieren.
Fachmann für Systemgastronomie! :-))

dumbo
20.09.2006, 17:59
Also ich kann da verstehen mit dem "normalen Leben", erscheint mir im Moment auch nicht so erstrebenswert... aber wenn man eine Alternative haben will muss man auch Risikos eingehen, je weiter weg vom Mainstream man schwimmt, desto mehr - ist es das wert oder will man doch lieber maximale Sicherheit ? Das muss jeder selber entscheiden...