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Anna-Tomie
24.09.2006, 16:05
Ist die Diskussion etwa scharf? Ich finde sie herrlich kontrovers und erfreulich sachlich.
Außer vielleicht die kleine Fußnote mit dem "ich wünsche Ihnen auf dem weiteren ....", aber das kann ich bestens verstehen.
Wenn man sich outet als jemand, der gerne und möglicherweise auch leicht lernt, trifft man schnell auf viele Vorurteile, schade.

Aber .... der Zeek reicht mir für den Einstieg, er ist mehr als ergiebig.

franzi-81
24.09.2006, 16:10
Oh Mann, Plotin!

Wenn ich lese, was Du so schreibst, dann muss ich mich schwer beherrschen.
Wahrscheinlich geht Dir einer ab, wenn Du in Deinen Prüfungen, Seminaren oder sonstwo mal wieder zeigen kannst wie vorausschauend Du gelernt hast und alle anderen zu blöde sind. Hätten sich ja auch diese "Vorteile" verschaffen können.

Akzeptier doch, dass andere das Studium nicht so verbissen sehen. Schließlich heißt viel gelernt zu haben nicht, dass DU dann auch der bessere Arzt wirst. Zählen ja auch die social skills. Mit denen scheint es jedoch nicht so weit her zu sein. Im Übrigen hat mein Anatomie-Professor immer gesagt, die besseren Ärzte werden die, die es auch mal schwer haben im Studium, sprich durchfallen! :-meinung

Plotin
24.09.2006, 16:19
Nun, die Bemerkung mit dem Lebensweg hätte ich mir wohl wirklich besser sparen können - ist wohl etwas zu gehässig, vor allem ist sie aber unsachlich! Ich entschuldige mich dafür! Da ist mch der Teufel geritten, also sorry dafür, und hoffentlich fühlt sich niemand persönlich angegriffen!

Wenn dir der Zeeck reicht, Anna-Tomie, dann nimm in halt. Ist ein gutes Lehrbuch, und zusammen mit den Vorlesungen kann man damit den Schein auf jeden Fall bestehen. Wenn dich Anatomie und Biochemie auch privat interessieren (unabhängig von dem Fächerkanon in Medizin), kannst du ja auch einmal einen Blick in die Mammutwerke werfen und entscheiden, ob du gelegentlich darin liest. Der Appetit kommt beim Essen, möglicherweise fesseln dich diese dicken Bücher so sehr, dass du ihre Literatur als anregend und nicht als Stress empfindest.

:-winky


Oh Mann, Plotin!

Wenn ich lese, was Du so schreibst, dann muss ich mich schwer beherrschen.
Wahrscheinlich geht Dir einer ab, wenn Du in Deinen Prüfungen, Seminaren oder sonstwo mal wieder zeigen kannst wie vorausschauend Du gelernt hast und alle anderen zu blöde sind. Hätten sich ja auch diese "Vorteile" verschaffen können.

Akzeptier doch, dass andere das Studium nicht so verbissen sehen. Schließlich heißt viel gelernt zu haben nicht, dass DU dann auch der bessere Arzt wirst. Zählen ja auch die social skills. Mit denen scheint es jedoch nicht so weit her zu sein.
Sachte, sachte, junger Jedi-Ritter! Halte mal etwas die Luft an, bevor du hier persönlich wirst! Mir mangelnde social skills zu unterstellen, könnte ich schon als Unverschämtheit auffassen. Deine Gossensprache mit dem "einer abgehen" kannst du dir ebenfalls sparen. Du hast nichts verstanden von den Prinzipien, die ich hier dargelegt hab, noch bist du auf ein einziges Argument sachlich eingegangen. Am besten, du trollst dich!

Cranium
24.09.2006, 17:45
Oh Mann, Plotin!

Wenn ich lese, was Du so schreibst, dann muss ich mich schwer beherrschen.
Wahrscheinlich geht Dir einer ab, wenn Du in Deinen Prüfungen, Seminaren oder sonstwo mal wieder zeigen kannst wie vorausschauend Du gelernt hast und alle anderen zu blöde sind. Hätten sich ja auch diese "Vorteile" verschaffen können.

Akzeptier doch, dass andere das Studium nicht so verbissen sehen. Schließlich heißt viel gelernt zu haben nicht, dass DU dann auch der bessere Arzt wirst. Zählen ja auch die social skills. Mit denen scheint es jedoch nicht so weit her zu sein. Im Übrigen hat mein Anatomie-Professor immer gesagt, die besseren Ärzte werden die, die es auch mal schwer haben im Studium, sprich durchfallen! :-meinung


Also das hier ist ja reiner Bockmisst! :-(

Fang noch mal im Threat ganz oben an zu lesen.
Dein erster Beitrag und schon vollkommen daneben. :-dagegen

Solara
24.09.2006, 17:50
Einfach nur witzig sind jene Leute, die bei den Prüfungen nur deshalb endgültig durchgefallen sind, weil sie erstens zu faul zum Lernen und zweitens zu leichtsinnig in ihrer Vorbereitung waren. Ausgerechnet jene Typen ließen sich aber während des Studiums zu herablassenden Bemerkungen gegenüber Strebern wie mir verleiten. Höhöhöhö! Jetzt kann ich denen den Finger zeigen! So was Dummes aber auch! Ts-ts-ts-ts-ts ...


Leben und leben lassen - oder was ist so erstrebenswert, dich auf gleiches Niveau herabzulassen!?

Der Großteil hier macht ja HM und nicht ZM und wird daher ja auch nicht in den "kleinen VK-Fächer dermaßen geprüft wie ihr - definitiv ist aber auch ein gutes Bestehen sämtlicher Prüfungen und Examina möglich, ohne die Riesenwälzer durchzuackern!

Viel Spaß beim weiterdiskutieren - vielleicht mal wieder mehr in Richtung Thema dieses Threads ;-) !

Plotin
24.09.2006, 18:38
Leben und leben lassen - oder was ist so erstrebenswert, dich auf gleiches Niveau herabzulassen!?
Guten Morgen! Auch schon aufgestanden? Ich habe mein Unrecht bereits eingesehen und mich weiter oben entschuldigt. Liest du diesen Thread oder führst du hier nur Selbstgespräche? Du pickst dir auch nur jene Zitate heraus, die am wenigsten mit dem hiesigen Diskussionsthema zu tun haben. Was ist mit den 150 anderen Sätzen, die Anna-Tomie und ich geschrieben haben? Hauptsache, das Schlechteste zitieren, um den Diskutanden zu diskreditieren - bloß keine sachliche Auseinandersetzung mit den restlichen Äußerungen!


Der Großteil hier macht ja HM und nicht ZM und wird daher ja auch nicht in den "kleinen VK-Fächer dermaßen geprüft wie ihr - definitiv ist aber auch ein gutes Bestehen sämtlicher Prüfungen und Examina möglich, ohne die Riesenwälzer durchzuackern!
Das haben wir hier bereits festgestellt und abgehakt.


Viel Spaß beim weiterdiskutieren - vielleicht mal wieder mehr in Richtung Thema dieses Threads ;-) !
Wen meinst du damit? Doch nicht etwa Anna-Tomie und meine Wenigkeit? Wir diskutieren doch die ganze Zeit sachlich über das Thema des Threads und bringen dabei in ausreichender Zahl Argumente und Begründungen. Vielleicht leistet du auch einmal einen konstruktiven Beitrag zu unseren bisher geäußerten wohlfundierten Argumenten. Sachliche Kritik zu den einzelnen Behauptungen und Meinungskundgaben in diesem Thread möchte ich von dir hören!

:-angel

Evil
24.09.2006, 19:33
Hallo Leute, es wäre schön, wenn Ihr einerseits weniger ausfallend schreiben und andererseits weniger empfindlich reagieren würdet, dann kann die Diskussion nämlich tatsächlich wieder sachlich werden. :-winky

Plotin
24.09.2006, 19:58
Die Diskussion war die ganze Zeit sachlich, bis franzi-81 und Solara ihren Dünnpfiff auf die Theke erbrochen haben. Diese beiden Spezialisten haben nicht einen einzigen konstruktiven Beitrag geleistet und sich auf persönliche Angriffe beschränkt. Das ist echt beschränkt!

Aber hast schon Recht, Evil: Ein dickes Fell überziehen, das Mimosenhafte und die beleidigte Leberwurst abstreifen und die Trolle und Labertaschen, die mit ihrem Geseiere einen Thread kaputt machen wollen, konsequent ignorieren.

In diesem Sinne: Hoch die Tassen und auf ein Neues! Es kann nur noch besser werden.

:-dance :-sleppy :-party

Evil
24.09.2006, 21:37
Die Diskussion war die ganze Zeit sachlich, bis franzi-81 und Solara ihren Dünnpfiff auf die Theke erbrochen haben. Diese beiden Spezialisten haben nicht einen einzigen konstruktiven Beitrag geleistet und sich auf persönliche Angriffe beschränkt. Das ist echt beschränkt!
Genau solche Formulierungen meine ich, muß das sein? :-(
Das ist ausfallend und völlig überflüssig, außerdem bist Du so kein Stückchen besser als die, die Du kritisierst.

Cranium
24.09.2006, 21:41
Aber Recht hat sie!

Evil
24.09.2006, 21:45
Ob sie recht hat oder nicht, gewisse Umgangsformen sollten beachtet werden. Alles andere ist schlicht und ergreifend primitiv.

MediFreaK
24.09.2006, 21:47
wollt nur mal ganz kurz an das eigentliche thema des threads erinnern!! ging, glaub ich darum, ob man jetzt schon bücher kaufen sollte oder nich...
also bitte back to topic...sonst wird es immer unübersichtlicher und noch weniger informativ! :-meinung

Dr. Jackyll
24.09.2006, 22:39
Wenn es so ist, wie du es beschreibst, habe ich es missverstanden. Ich hatte den offensichtlich falschen Eindruck, dass jedes private Engagement in Sachen Vorlernen mit der Standardliteratur als überflüssig erachtet wird. Sorry für das Missverständnis.

nein, so meinte ich das nicht, jeder wie er das möchte, ich wollte lediglich sagen dass es AUCH zum bestehen reicht wenn du regelmäßig während des Semsters lernst.


Sich mit Literatur und Lehrinhalten zu beschäftigen, mit denen man sowieso später konfrontiert wird und für die ich grundsätzlich ein Interesse und eine Lernbereitschaft unterstelle (ansonsten man sich nicht in diesem Studienfach immatrikuliert hätte)

ich habe das geschreiben weil sie ja sagte dass sie nicht viel versteht wenn sie das buch jetzt lernt, deswegen meinte ich es ist sicher eifacher es zu lernen wenn du es dann erklärt bekommst. "Vorschmökern" ist sicher nicht verkehrt! mach ich ja auch sehr gern (einfach um zu wissen um was es in nächster Zeit gehen wird etc.)




Wenn es so einfach ist, wie du schreibst, wieso gibt es dann immer wieder Studierende, die bei den Klausuren, bei den mündlichen Testaten und letztlich sogar bei den staatlichen Prüfungen durchfallen?
das sind zu 90 % diejenigen die auf den letzen Drücker lernen. Dein Argument: wer nicht schon vorlernt hat garantiert lücken, stress,und fällt bestimmt durch lass ich nicht gelten. Ich kenne kaum jemaden der vorlernt und es haben bisher fast alle geschafft. Außerdem ist durchfallen keine Schande.


Wieso haben viele Studierende Stress während des Semesters, wieso beklagen sich manche darüber, dass sie für die und die Klausur noch nichts getan haben, obwohl der Termin seit Monaten bekannt ist und die Prüfung nächste Woche stattfindet?
tja, wo wir wieder bei den auf-den-letzen-drücker-lerner wären. wenn du jeden Tag 3 stunden lernst kannst du das auch ohne vorwissen schaffen.



so und jetzt back to topik: nein, keine bücher kaufen, erst mal schauen mit was man am besten lernen kann.

Plotin
25.09.2006, 00:36
Aber Recht hat sie!
Welche sie?


das sind zu 90 % diejenigen die auf den letzen Drücker lernen. Dein Argument: wer nicht schon vorlernt hat garantiert lücken, stress,und fällt bestimmt durch lass ich nicht gelten. Ich kenne kaum jemaden der vorlernt und es haben bisher fast alle geschafft. Außerdem ist durchfallen keine Schande.
Endlich mal wieder sachliche Kritik von einem Fori. Also: So wie du es jetzt schreibst, waren meine Ausführungen auch nicht gemeint. Selbstverständlich bestehen die meisten Kommilitonen, ohne vorzulernen. Es gibt sogar welche, die überhaupt nicht mit einem Buch lernen und auch nicht die Vorlesungen besuchen. In Chemie z. B. hatten wir einige Leute, die nie in der Vorlesung waren und nach eigenen Eingaben auch keine Bücher lasen, und trotzdem haben die das Vorphysikum bestanden, und nicht mal als die Schlechtesten!

Ich erwähnte ganz kurz die Kurt-Hahn'sche Erlebnispädagogik, die ich ansatzweise in Salem kennen lernen durfte. In ihr geht es um das Lernen als Selbstzweck; die gesteckten Lernziele sollen langfristig anvisiert werden, während kurzfristiges Klausurenpauken abgelehnt wird. Ich habe diese Pädagogik als sinnvoll, vorteilhaft und äußerst angenehm empfunden, trotz des Leistungsdruckes, der in manchen Fächern herrschte. Man muss das einmal selber erlebt haben, um es einschätzen zu können.

Und diese Sichtweise habe ich hier vorgestellt, als es um das Thema ging, ob es sinnvoll sei, Bücher vor dem Studienbeginn zu kaufen. Und aus meiner Sicht, die ich hier wahrlich hinreichend detailliert dargelegt habe, ist es eben mit gewissen Vorteilen verbunden, wenn jemand vorlernt. Selbstredend ist eine solche Vorbereitung nicht notwendig, aber sie kann von dem Schüler und angehenden Studenten als vorteilhaft und gewinnbringend erlebt werden.

Abschließend kann ich zu diesem Thread nur noch sagen: Watt 'ne schwere Geburt! Ich habe schon in einigen einschlägigen (auch fachwissenschaftlichen) Foren derartige Ideen vorgestellt, aber solch ein Theater wie hier gab es noch nicht. Meine Überzeugungen sind wohl für manch einen etwas starker Tobak. Ich schätze mal, die meisten hier sind etwa halb so alt wie ich. Ich studiere jetzt Zahnmedizin in Münster und habe bereits an der RWTH Aachen ein E-Technik-Studium mit Diplom und anschließender Promotion abgeschlossen, anschließend war ich jahrelang als Consultant freiberuflich tätig und habe einen Haufen Geld verdient; der Job hat mich aber auch verschlissen, ich möchte ihn eigentlich nicht mehr machen und entwickle mich nun noch einmal in eine gänzlich andere Richtung. Ich denke mal, ich habe aufgrund dieses Werdegangs einen gänzlichen anderen Leistungsanspruch an mich selber, als ein Schüler, der gerade mal anfängt zu studieren. Vielleicht erklären sich dadurch unsere Diskrepanzen.

Die mangelhafte Bereitschaft einiger weniger Teilnehmer, sich konstruktiv und auch kritisierend an der Vorstellung und Diskussion einer solchen Pädagogik zu beteiligen, hat mich abgeschreckt. Die auf mich allein gemünzte Rüge des Moderators finde ich unter den gegebenen Umständen deplatziert. Aufgrund des generell unbefriedigenden Verlaufs dieser Debatte verabschiede ich mich mit diesem letzten Beitrag aus diesem Thread und schaue mal nach, ob ich nicht unter den Sparten für die höheren Fachsemester innerhalb dieses Forums etwas Interessantes finde.

So weit, so gut. Mit manchen Leuten hat es aber auch Spaß gemacht. Kommt gut durch Leute und haltet die Ohren steif, ihr macht das schon!

:-top :-winky

mediwinner
25.09.2006, 04:21
@plotin

Bitte geh nicht. Ich habe deine Ausführungen zu den Lernmethoden sehr anregend gefunden. Die anderen Forum-Teilnehmer haben auch Ihre Meinungen dargelegt. Dass es dabei zu unsachlichen Äußerungen gekommen ist, finde ich Schade. Manchmal trifft man mit solchen Äußerungen einen wunden Punkt und dann gibt ein Wort das andere.

Ich war auch immer so ein "Kurz-Vor-Der-Klausur-Lerner" und habe die anstehenden Prüfungstermine als sehr stressig empfunden, bis ich beim Thema Neurobiologie zwei ausführliche Referate vorbereiten musste. Im Unterricht hatten wir dieses Thema noch gar nicht behandelt, so musste ich mich nur bewaffnet mit meinen Büchern, dem Internet und diverser Lexika durch dieses Thema durcharbeiten. Ich muss sagen, dass ich in den ganzen Jahren noch nie so relaxt an eine Prüfung rangegangen bin. Ich war richtig stolz auf mich.

Ich kenne also beide Seiten und kann beide Seiten verstehen. Vielleicht haben manche Leute in diesem Forum gedacht, dass du herablassend die andere Lernmethode verurteilst, aber ich glaube, dass du den Erstis nur einen netten gut gemeinten Ratschlag geben wolltest, der ein klein wenig Schadenfreude durchblicken lies (-> jeder der schon mal den Vorwurf Streber oder ähnliches gehört hat, kann diese Schadenfreude bestimmt nachvollziehen). Ich fand die anregende Diskussion sehr spannend und sie hat mich zum Nachdenken gebracht (vor allem dieser historische Pädagogik-Hinweis war interessant - dieser Aspekt war mir ganz neu)

Ich freue mich über jeden guten Rat, den ich von einem Studierenden aus einem fortgeschrittenen Semester bekomme, denn das ist auf jeden Fall sehr hilfreich. Warum sollte ich Fehler machen, die ich mit der Hilfe von netten Kommilitonen aus den älteren Semestern erst gar nicht mache, so dass mein Studium leichter, angenehmer und schöner wird? Netzwerke, die einen auffangen, bevor man auf die Nase fällt sind richtig gut und richtig wichtig.

Ist das nicht der Sinn dieser Foren? Vom Wissen der anderen zu profitieren und anderen zu Helfen? Würde ich als Arzt/Ärztin einen Kollegen der mir bei einer Diagnose/Behandlung hilft und vielleicht anderer Meinung ist als ich nicht trotzdem dankbar sein, wenn es zum Wohle des Patienten ist?

Bitte geh also nicht. Was wäre, wenn Alexander Flemming so einfach aufgegeben hätte und nicht weiter geforscht hätte, dann wären wir heute noch sämtlichen Staphylokokken hilflos ausgeliefert. Die Lösung ist nicht immer allgemein gültig. Erst bei genauerer Betrachtung (wie unter dem Mikroskop) findet man die Lösung für sein spezifisches "Bakterium"/Problem und manchmal ist das eben nur ein einfacher Pilz, wie das Penicillium.

Bitte diskutiert und legt Eure Meinung dar! Netzwerke dienen allen, die sich daran beteiligen. Und weil wir schon beim Thema lernen angelangt sind: Mir hat es auch immer sehr viel geholfen, Lerngruppen zu bilden und anderen ein nicht verstandenes Thema zu erklären. Damit hatte ich dieses Thema gleich intus und brauchte kaum noch einmal dafür zu lernen. Also: Nicht gegeneinander, sondern miteinander. Ich bin sicher, dass andere nicht nur neidisch auf deinen Wissensvorsprung waren, sondern dich bestimmt auch gerne um Rat gefragt haben. Waren wir nicht alle schon mal froh jemanden zu kennen, der einem bei einem Thema geholfen hat, dass man selber nicht so gut verstanden hatte? Ich ganz sicher.

Alles Gute.

Cranium
25.09.2006, 11:47
@Plotin

Du bist doch eine Sie?.......
......oder etwa ein Hermaphrodit?.... :-))

Dr. Jackyll
25.09.2006, 12:38
Endlich mal wieder sachliche Kritik von einem Fori. Also: So wie du es jetzt schreibst, waren meine Ausführungen auch nicht gemeint. Selbstverständlich bestehen die meisten Kommilitonen, ohne vorzulernen.


ist das jetzt ironisch gemeint oder nicht? Vn meiner Seite aus war das nicht böse gemeint, es entstand nur der Eindruck dass alle die erst im Semester lernen (und nicht vorher) stress haben und kein so grundlegendes Wissen haben können wie jemand der vorlernt. Haben wir vielleicht aneinander vorbei geredet. Ich stimme dir natürlich zu dass man Lerninhalte sicher besser ins Langzeitgedächtinis bekommt und dass man sicher auch entspannter ins Semester startet, nur es ist nicht unbedingt NOTWENDIG. Das muss jeder selber für sich entscheiden. Ich selber sage: vorschmökern ja, damit ich mich drauf einstellen kann was kommt, vorlernen nein.




Es gibt sogar welche, die überhaupt nicht mit einem Buch lernen und auch nicht die Vorlesungen besuchen.


das halte ich für Selbstdarstellerei. Viel gebabbel und dann wohl daheim noch das Kurzlehrbuch ausgepackt.... ich hab auch nicht in allen Klausuren alles gewusst, aber lernen musste ich trotzdem IMMER zum bestehen. Wer sagt er besteht ohne ein Buch anzuschauen und ohne vorlesung, der lügt schlicht und ergreifend (oder er ist ein verdammter Kreuze-Glückspilz...)





Die auf mich allein gemünzte Rüge des Moderators finde ich unter den gegebenen Umständen deplatziert.


da muss ich dir echt recht geben, ich finde ehrlich gesagt schreibst du sehr sachlich und un-angreifend.....

Anna-Tomie
25.09.2006, 14:06
@Plotin

Du bist doch eine Sie?.......
......oder etwa ein Hermaphrodit?.... :-))

Vielleicht hab ich den Witz nicht verstanden, aber wenn man sich so differenziert wie Plotin ausdrückt, isses doch piepegal ob man Männlein, Weiblein, Metwurst oder Holzwurm ist.
Ich hab jedenfalls ne Menge erfahren, worüber ich nachdenken kann, dafür ist das Forum wohl da.
Ach übrigens, ich hab gewisses Verständnis, dass jemand "abgeht wie'n Moped" wenn sein "wunder" Punkt getroffen wird, aber das letzte bissel Restbeherrschung könnte man in sich finden. :-meinung Amen

Dr. Jackyll
25.09.2006, 15:50
das sie war einfach nur geschrieben weil einer "da hat sie recht" geschrieben hat und Plotin "welche sie?" gefragt hat.
das sollte kein Witz sein...

Cranium
25.09.2006, 17:39
Vielleicht hab ich den Witz nicht verstanden, aber wenn man sich so differenziert wie Plotin ausdrückt, isses doch piepegal ob man Männlein, Weiblein, Metwurst oder Holzwurm ist.
Ich hab jedenfalls ne Menge erfahren, worüber ich nachdenken kann, dafür ist das Forum wohl da.
Ach übrigens, ich hab gewisses Verständnis, dass jemand "abgeht wie'n Moped" wenn sein "wunder" Punkt getroffen wird, aber das letzte bissel Restbeherrschung könnte man in sich finden. :-meinung Amen


Hä?
lass mich ein Jahr über deine Worte nachdenken.

Du ich verstehe echt nicht, was du mir damit sagen willst! :-nix