suzi1609
26.10.2006, 18:43
@Hyde
Meinst du mich? Ich lern doch gar keine Nächte durch :-)) Ich meinte doch, dass das übertrieben ist und ich es nicht gut finde, weil man damit nur die anderen nevös macht. Und dass man dann am Morgen erst recht nix mehr weiß, das ist mir auch klar.
Wir haben im Moment 36 SWS, dazu noch freiwille Präparierzeiten, zu denen wir aber hin müssen, weil wir im Präp Kurs nicht alles schaffen können. Allein damit sind die 42 Stunden ja schon voll. Dann hab ich noch jede Woche 3 Seminare (Physiologie, Biochemie und Psychologie) in denen wir regelmäßig Referate vorbereiten und Testate bestehen müssen. Es wird auch ziemlich streng darauf geachtet, dass wir vorbereitet sind. Da heißt, wenn wir im Physio Seminar dran kommen und 2 mal hintereinander nicht antworten können, dann müssen wir den Raum verlassen und werden als nicht anwesend eingetragen. Ist bis jetzt noch nicht passiert, die Angst treibt uns alle an die Bücher :-D Wie lange es dauert jede Woche 30-60 Seiten im Löffler und im Schmidt/Thews durchzuarbeiten, so dass man es dann auch kann, kannst du dir ja ausrechnen. Als Krönung kommen dann noch die 4 Präptestate im Abstand von jeweils 2 Wochen hinzu (Wir machen den ganzen Kurs in 8 Wochen). Also im Moment komme ich mit Vorlesungen (zu denen ich gehe) Seminaren, Praktika, Lern- und Vorbereitungszeit auf ca 60 Stunden die Woche effektive Arbeitszeit.
Ich muss aber dazu sagen, dass das letzte Semester nicht soo schlimm war und das nächste auch wieder etwas ruhiger wird, es ist also schon ein Extremfall. Ich will mit dieser Auflistung auch nicht angeben, nur sonst glaubt mir das ja hier irgendwie niemand ;-)
Meinst du mich? Ich lern doch gar keine Nächte durch :-)) Ich meinte doch, dass das übertrieben ist und ich es nicht gut finde, weil man damit nur die anderen nevös macht. Und dass man dann am Morgen erst recht nix mehr weiß, das ist mir auch klar.
Wir haben im Moment 36 SWS, dazu noch freiwille Präparierzeiten, zu denen wir aber hin müssen, weil wir im Präp Kurs nicht alles schaffen können. Allein damit sind die 42 Stunden ja schon voll. Dann hab ich noch jede Woche 3 Seminare (Physiologie, Biochemie und Psychologie) in denen wir regelmäßig Referate vorbereiten und Testate bestehen müssen. Es wird auch ziemlich streng darauf geachtet, dass wir vorbereitet sind. Da heißt, wenn wir im Physio Seminar dran kommen und 2 mal hintereinander nicht antworten können, dann müssen wir den Raum verlassen und werden als nicht anwesend eingetragen. Ist bis jetzt noch nicht passiert, die Angst treibt uns alle an die Bücher :-D Wie lange es dauert jede Woche 30-60 Seiten im Löffler und im Schmidt/Thews durchzuarbeiten, so dass man es dann auch kann, kannst du dir ja ausrechnen. Als Krönung kommen dann noch die 4 Präptestate im Abstand von jeweils 2 Wochen hinzu (Wir machen den ganzen Kurs in 8 Wochen). Also im Moment komme ich mit Vorlesungen (zu denen ich gehe) Seminaren, Praktika, Lern- und Vorbereitungszeit auf ca 60 Stunden die Woche effektive Arbeitszeit.
Ich muss aber dazu sagen, dass das letzte Semester nicht soo schlimm war und das nächste auch wieder etwas ruhiger wird, es ist also schon ein Extremfall. Ich will mit dieser Auflistung auch nicht angeben, nur sonst glaubt mir das ja hier irgendwie niemand ;-)