HonorisCausa
30.09.2006, 20:04
Folgender Fall:
Pat auf Intensivstation ist am Herz operiert worden:
Vorerkrankungen:
- arterielle Hypertonie
- Z.N myocardinfarkt
- z.N. Stents
aktuel:
ACVB-OP und TKR-OP vor zwei Wochen. Postoperativ multiple Hirninfarkte geschossen, dabei neurologisch ausgeprägte armbetonte Hemiparese links. Wegen reduzierten Schutzreflexen und respioratorischer Insuff ist Pat tracheotomiert worden und hat jetzt eine Sauerstoffvorlage von 40% und CPAP mit einem 5er PEEP. Unter dieser Vorlage ist Pat sehr gut gesättigt.
Problem:
Pat hat einen peripheren Zugang am Arm. Bei der Blutgasanalyse über diesen Zugang sind die venösen Werte bestimmt worden. Es zeigte sich, dass diese Werte nur minimal schlechter sind, als die Blutgase, die über den arteriellen Zugang abgenommen wurden. Eine Fehlabnahme ist ausgeschlossen.
Frage:
Wie können venöse Blutgase vergleichbart gut wie arterielle sein???
Pat auf Intensivstation ist am Herz operiert worden:
Vorerkrankungen:
- arterielle Hypertonie
- Z.N myocardinfarkt
- z.N. Stents
aktuel:
ACVB-OP und TKR-OP vor zwei Wochen. Postoperativ multiple Hirninfarkte geschossen, dabei neurologisch ausgeprägte armbetonte Hemiparese links. Wegen reduzierten Schutzreflexen und respioratorischer Insuff ist Pat tracheotomiert worden und hat jetzt eine Sauerstoffvorlage von 40% und CPAP mit einem 5er PEEP. Unter dieser Vorlage ist Pat sehr gut gesättigt.
Problem:
Pat hat einen peripheren Zugang am Arm. Bei der Blutgasanalyse über diesen Zugang sind die venösen Werte bestimmt worden. Es zeigte sich, dass diese Werte nur minimal schlechter sind, als die Blutgase, die über den arteriellen Zugang abgenommen wurden. Eine Fehlabnahme ist ausgeschlossen.
Frage:
Wie können venöse Blutgase vergleichbart gut wie arterielle sein???