creutz-mich-an
20.08.2001, 20:10
Strittige Fragen:
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Auflage B, Frage 3: Als Mangelgeborenes bezeichnet man in der Regel ein Neugeborenes,...
Lösung D: dessen Geburtsgewicht weniger als 2500 g beträgt.
Lösung E: dessen Geburtsgewicht unter der 10. Perzentile für das entsprechende Gestationsalter liegt.
Begründung warum Lösung E falsch ist und Lösung D richtig:
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Ich bin für Lösung D, und NICHT wie von euch vorgeschlagen Lösung E, denn im Niessen Auflage 5 steht auf Seite 149 bei Kapitel 3.17 DAS FRÜHGEBORENE: "Häufigkeit. Etwa 5 % aller Neugeborenen werden vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche, d. h. früh geboren. Weitere 3% sind Mangelgeborene; d. h. sie wiegen weniger als 2500 g, sind aber nach der 37. Woche geboren. Etwa 1 % aller Neugeborenen wiegen unter 1500 g (sehr kleine Frühgeborene, "very low birthweight infants").
Richtig ist allerdings, dass das Geburtsgewicht VON NEUGEBORENEN MIT INTRAUTERINER WACHSTUMSRETARDIERUNG unterhalb der 10er Perzentile liegt... siehe Niessen, S. 155 "Intrauterine Retardierung"!!!! Danach war aber nicht gefragt.
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Dann habt ihr bei Auflage B, Frage 4 auch die falsche Lösung.
Statt Chorioretinitis muß wohl "Mikrozephalus" angekreuzt werden. Siehe Niessen, Auflage 5, Seite 80: "...fast immer ist eine Chorioretinitis festzustellen". Gefragt war aber, was AM WENIGSTEN als Symptom in Betracht kommt.
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Weiter bei Auflage B, Frage 19: "Was kommt als Folge einer traumatischen Hirnschädigung am wenigsten in Betracht": Das müssen Konversionssyndrome sein (Lösung E), sie sind unabhängig von organischen Störungen. Lösung C kann nicht stimmen, denn eine traumatische Hirnschädigung kann eine exogene Ursache für Psychosen sein (im vergleich zu endogenen Psychosen) oder irre ich mich da? Habe das jetzt nicht nachgeschaut.
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Schließlich zweifle ich noch Auflage B, Frage 38 an. Eine "Mukormykose" kann ich nirgends finden das kann ja dann wohl nicht häufiger als die Histoplasmose sein??
Grüße
Dierk
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Auflage B, Frage 3: Als Mangelgeborenes bezeichnet man in der Regel ein Neugeborenes,...
Lösung D: dessen Geburtsgewicht weniger als 2500 g beträgt.
Lösung E: dessen Geburtsgewicht unter der 10. Perzentile für das entsprechende Gestationsalter liegt.
Begründung warum Lösung E falsch ist und Lösung D richtig:
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Ich bin für Lösung D, und NICHT wie von euch vorgeschlagen Lösung E, denn im Niessen Auflage 5 steht auf Seite 149 bei Kapitel 3.17 DAS FRÜHGEBORENE: "Häufigkeit. Etwa 5 % aller Neugeborenen werden vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche, d. h. früh geboren. Weitere 3% sind Mangelgeborene; d. h. sie wiegen weniger als 2500 g, sind aber nach der 37. Woche geboren. Etwa 1 % aller Neugeborenen wiegen unter 1500 g (sehr kleine Frühgeborene, "very low birthweight infants").
Richtig ist allerdings, dass das Geburtsgewicht VON NEUGEBORENEN MIT INTRAUTERINER WACHSTUMSRETARDIERUNG unterhalb der 10er Perzentile liegt... siehe Niessen, S. 155 "Intrauterine Retardierung"!!!! Danach war aber nicht gefragt.
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Dann habt ihr bei Auflage B, Frage 4 auch die falsche Lösung.
Statt Chorioretinitis muß wohl "Mikrozephalus" angekreuzt werden. Siehe Niessen, Auflage 5, Seite 80: "...fast immer ist eine Chorioretinitis festzustellen". Gefragt war aber, was AM WENIGSTEN als Symptom in Betracht kommt.
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Weiter bei Auflage B, Frage 19: "Was kommt als Folge einer traumatischen Hirnschädigung am wenigsten in Betracht": Das müssen Konversionssyndrome sein (Lösung E), sie sind unabhängig von organischen Störungen. Lösung C kann nicht stimmen, denn eine traumatische Hirnschädigung kann eine exogene Ursache für Psychosen sein (im vergleich zu endogenen Psychosen) oder irre ich mich da? Habe das jetzt nicht nachgeschaut.
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Schließlich zweifle ich noch Auflage B, Frage 38 an. Eine "Mukormykose" kann ich nirgends finden das kann ja dann wohl nicht häufiger als die Histoplasmose sein??
Grüße
Dierk