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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Zweitstudium Medizin - würdet Ihr es wieder tun?



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sonjamed
27.11.2006, 21:17
Hallo liebe Zweitstudenten der Medizin,

wie geht es Euch mit Eurer Entscheidung, nocheinmal Medizin zu studieren? Seid Ihr glücklich?

Läuft es gut mit dem Lernen oder ist schon "die Luft raus"?

Und die Finanzierung? Unterstützt euch eure Familie (Eltern, Ehepartner) noch oder finanziert ihr euch komplett selbst?

Habt Ihr die Familienplanung zurückgestellt wegen des Studiums oder habt ihr sogar Kinder?

Bereut ihr es, zuerst etwas anderes studiert zu haben?

Kurz gefragt: Würdet Ihr es wieder machen?

Ich freue mich schon auf zahlreiche Beiträge!

viele Grüße,
sonjamed

Angel Oak
29.11.2006, 16:30
Na, dann will ich mal antworten:

Also, das Studium macht mir superviel Spaß und das Lernen fällt mir relativ leicht (mal sehen, was ich vor dem Hammerexamen dazu sage).

Das erste Kind kam nach dem zweiten Semester (ganz prima, zu Beginn der Semesterferien), so dass ich trotzdem noch in Regelstudienzeit bin, für das zweite Kind werde ich wohl das PJ ein halbes Jahr später anfangen.

Ich weiß allerdings nicht sicher, ob ich es nochmal tun würde, da mir neben Studium und Kind ein richtiger, regelmäßiger Job wirklich zuviel wäre, werde ich komplett von meinem Mann finanziert, was ich als sehr unangenehm empfinde.

Viele Grüße
Angel Oak

sonjamed
03.12.2006, 20:14
Hallo Angel Oak,

danke für deine Antwort. Es freut mich, dass es doch so glatt läuft bei dir...


Wie wird es wohl den anderen Zweitstudenten gehen? Man liest doch hier meist nur von Leuten, die ein Zweitstudium Medizin vorhaben, aber wie es ihnen dann wirklich geht, wenn sie mittendrin sind, liegt noch im Dunkeln.

Ich würde mich über viele weitere Zuschriften freuen!

viele Grüße,
sonjamed

habichnicht
03.12.2006, 20:43
Aber mal was anderes: Medizin als Zweitstudium ist nicht nach jedem Erststudium möglich. Welches Erststudium hast du denn absolviert? Bist du sicher, dass du überhaupt für Medzin als Zweitstudium zugelassen würdest?

Frau_Doktor
03.12.2006, 22:26
hab mal ne frage zwischendurch: stimmt es wirklich, dass nach dem physikum alles anders wird und dass einen nichts mehr überraschen kann, weil man in der vorklinik so sauviel lernen musste!`?

gyrasehemmer
03.12.2006, 22:43
Es wird alles anders, aber nicht "sooo" anders ... es gibt schon Ueberschneidungen zwischen den Faechern. Was dem Lernpensum angeht ist es , glaube ich von Uni zu Uni verschieden. Ich hab in diesem Sem. nur 5 KL, andere haben 2. Dafuer kriegen wir im 6. u. im 7. jeweils 7 KL ...das wird wohl spaßig sein :-lesen :-lesen :-lesen

sonjamed
04.12.2006, 13:28
Aber mal was anderes: Medizin als Zweitstudium ist nicht nach jedem Erststudium möglich. Welches Erststudium hast du denn absolviert? Bist du sicher, dass du überhaupt für Medzin als Zweitstudium zugelassen würdest?

Hallo,

doch, wenn man nicht gerade ZVS-Punkte für besondere berufliche Gründe (vgl. MKG-Chirurg) braucht, kann man mit jedem Studium beginnen. Hauptsache, man hat eine Abschlussnote zwischen Eins und Zwei -> 4-5 Punkte bei der ZVS -> bis jetzt immer ausreichend.
Ich bin Wirtschaftsingenieur.

Grüße,
sonjamed

MediManu
07.12.2006, 23:25
Also: ich habe BWL studiert, im Sommer 05 abgeschlossen und studiere seit Oktober 05, jetzt im 3. Semester Medizin. Ich finanziere mich fast vollständig selbst und ich muss sagen: ich habe es bisher noch keine Sekunde bereut. Ich würde es wieder machen. Es ist manchmal nicht einfach, wenn man nach stressigen Klausur-Phasen direkt wieder zum Arbeiten gehen muss, und die anderen Kommilitonen kräftig abfeiern. Aber man kann es sich trotzdem ab und zu gut gehen lassen. Ich habe jeden Schein beim ersten Anlauf bekommen, was andere nicht immer packen, obwohl sich nix nebenbei arbeiten. Na ja, sowas macht auch ein kleines bisschen stolz!!! :-top

Man muss sich einfach selbst absolut sicher sein, was man will! Es ist stressig - definitiv.

Dein Erststudium wird dir zwar erst mal nicht sehr viel bringen, außer dass du in den Semesterferien vielleicht etwas mehr Geld verdienen kannst, als irgendwelche frisch gebackenen Abiturienten. Aber später wird es dir garantiert auch nicht zum Nachteil sein!!! :-D

Ein Tipp noch für die Bewerbung bei der ZVS: wenn man sich entschlossen hat, Medizin als Zweitstudium zu machen - dreht die Abgabe eurer Abschlussarbeit (z.B. Diplomarbeit) so hin, dass ihr zur Bewerbungsfrist bei der ZVS noch keine Note habt. Dann werdet ihr nämlich wie Erststudienbewerber behandelt - d.h. es zählt euer Abischnitt und die Wartesemester. Wenn ihr natürlich das Erststudium mit ner Note zw. 1,0 und 1,5 abgeschossen habt dürfte es auch so kein Problem werden, nen Studienplatz als Zweitstudienbewerber zu bekommen.

Na dann wünsch ich mal weiter viel Mut, Kraft und Durchhaltevermögen! Ich kann nur sagen: macht es!

M. Cremaster
08.12.2006, 11:18
Finde es bisher auch echt klasse, und die Komillitonen sind auch ganz arg
lieb :-)
Was den Altersunterschied (bin 29J) angeht , war ich erstaunt wie
wenig sich das im "täglichen MIteinander" bemerkbar macht.
Bin sogar sehr erstaunt, dass nicht wenige in meinem Semester
für mein Dafürhalten wesentlich mehr Persönlichkeit entwickelt haben als
der eine oder andere (Ex) Kollege im bereits fortgeschritteneren Alter um die 40.
Also was sich so in Selbstständigkeit, Art der Meinungsäußerung usw zeigt


Ich bin Wirtschaftsingenieur.


Ah noch ein/e Dipl. Ing. :-D
Weisst aber schon dass du da z. Zt. VIIEELL Kohle verdienen kannst :-)

Angel Oak
09.12.2006, 17:34
Also ich fand es ab dem Physikum wirklich wesentlich netter, weil die Inhalte viel interessanter und somit einfacher zu lernen sind. Und der Aufwand ist auch deutlich geringer, obwohl wir teilweise Semesterabschlussklausuren mit 12 Fächern schreiben. Und dabei hatte ich als Naturwissenschaftlerin nur Anatomie als richtig großen Brocken zu lernen...

sonjamed
10.12.2006, 23:15
Ah noch ein/e Dipl. Ing. :-D
Weisst aber schon dass du da z. Zt. VIIEELL Kohle verdienen kannst :-)

Hallo,

woher hast du denn die interessante Info ;-)? Meinen Erfahrungen nach als Frau eher nicht! (falls man überhaupt eine Stelle bekommt; zu Beginn entspricht es in etwa dem Assistenzarzt-Gehalt, Arbeitszeit muss man > 50 Stunden/Woche rechnen)

Wi-Ingenieure werden in den Medien immer hochgejubelt, aber wenn man sich dann wirklich als ein solcher bewirbt, heißt's immer, dass man nix halbes und nix ganzes sei. Man darf sich gegen die richtigen ;-) Ingenieure und BWLer gleichzeitig durchsetzen - was für ein Haifischbecken!
Aber mit dem schnöden Mammon hätte ich eh nix anfangen können :-P.

Was für ein Ingenieur bist du?

Schöne Grüße,
sonjamed

M. Cremaster
11.12.2006, 21:39
Hallo,

woher hast du denn die interessante Info ;-)? Meinen Erfahrungen nach als Frau eher nicht! [...]Aber mit dem schnöden Mammon hätte ich eh nix anfangen können :-P.
Was für ein Ingenieur bist du?


1. Guckst du Handelsblatt Ausgabe letzter FR, diverse Zeitungen usw. --> Ingenieurmangel wird langsam konkret. Das sagen auch die Zahlen die Zahl der arbeitslosen Ing. hat sich in den letzten 1,5 Jahren halbiert(!) -
Die Lage scheint echt krass zu sein, Bekannte ist jetzt in eine Ing. Stelle gewechselt - Als BWLerin :-D daraus schliesse ich dass der BEdarf nicht gedeckt werden kann.
2. @schnöder Mammon: hach diese supercleane Businesswelt, wo schlipstragende Wichtigtuer beim Kaffee zum besten geben dass sie wieder nen "Rekord geknackt" haben weil "der 530er läuft 240 sag ich dir, du gestern auf der A9 bla bla", ich bin so froh dass ich da raus bin :-winky :-winky
3. ETechnik

airmaria
11.12.2006, 21:56
Man liest doch hier meist nur von Leuten, die ein Zweitstudium Medizin vorhaben, aber wie es ihnen dann wirklich geht, wenn sie mittendrin sind, liegt noch im Dunkeln.

Ähm... ich hab es nun schon 4 Jahre hinter mir: und ja, ich würde es immer wieder tun, alleine schon, wegen des Studiums und der Zeit an sich!


Ah noch ein/e Dipl. Ing. :-D
Weisst aber schon dass du da z. Zt. VIIEELL Kohle verdienen kannst :-)
Naja, Kohle ist eben nicht alles, aber man braucht sie für gewisse Spassgeräte ;-)


hach diese supercleane Businesswelt, wo schlipstragende Wichtigtuer beim Kaffee zum besten geben dass sie wieder nen "Rekord geknackt" haben weil "der 530er läuft 240 sag ich dir, du gestern auf der A9 bla bla"
Diese Vorlage kann ich einfach mal nicht unkommentiert lassen! Kein Schlips, dafür Schlappen. Kaffe, aber auch Bier. Rekorde knacken ist (fast) immer gut... und bei 250 schalte ich noch nen Gang hoch :-))

"Mary" airmaria

sonjamed
12.12.2006, 10:18
1. Guckst du Handelsblatt Ausgabe letzter FR, diverse Zeitungen usw. --> Ingenieurmangel wird langsam konkret. Das sagen auch die Zahlen die Zahl der arbeitslosen Ing. hat sich in den letzten 1,5 Jahren halbiert(!) -


Hallo!

Gegenargumente:
- Lehrer- und Ärztemangel gibts auch *hach und wie schlimm*; wie viele dann tatsächlich dauerhaft eingestellt werden, steht in der Kristallkugel
- Berufseinsteiger und Frauen haben's im Ingenieurssektor schwerer und wenn man beides zugleich ist...
- es läuft ja immer nur durch die Presse, ach wie viele eingestellt werden, aber wie viele sie in der Probezeit wieder rauskicken, wird nicht veröffentlicht
- fachgebietsspezifische Einstellungschancen....

Aber mal Gegenfrage: Was vertreibt denn dich aus der wunderbar rasanten Ingenieurskarriere?

Grüße, sonjamed

NiclaS
12.12.2006, 11:01
Hallo, ich möchte auch nochmal studieren.
Ich bin unterrichte an einem Gymnasium Mathe und Naturwissenschaften. Eigentlich wollte ich schon vor 20 Jahren Medizin studieren, aber da bin ich vor einer drohenden Ärzteschwämme gewarnt worden. Ich glaub man nennt das Schweinezyklus oder so.
Und weil mir als Schwabe das sichere Einkommen gaaanz wichtig war, habe ich lieber auf Lehramt studiert. Nun gehts mir zwar finanziell sehr gut (hab sogar eine Eigentumswohnung), aber der Beruf wird immer unerträglicher. Die Klassen sind in den letuzten Jahren immer größer geworden. Vor 15 Jahren hatte ich noch Klassen mit 18 Schülern, heute sitzen 35 drin. Man sagt uns zwar, das würde demnächst besser, im Moment gingen eben noch die geburtenstarken Jahrgänge zur Schule, aber weil bald die geburtenschwachen kämen, hätte es sich nicht gelohnt, für die zehn Jahre mit den geburtenstarken Jahrgängen zusätzliche Lehrer einzustellen.
Gut, das hab ich eben hingenommen - der sichere Beamtenjob ist schließlich ein gutes Trostpflaster, um nicht zu sagen: Ruhekissen :-)).

Aber nach dem letzten Amoklauf ineiner Schule hab ich solche Angszustände bekommen, dass ich jetzt krankgeschreieben bin. Und nun sitze ich zuhause und denke immer häufiger daran, doch noch Medizin zu studieren. Zutrauen würde ich mir das schon. Bedenken habe ich allerdings wegen des Gehalts. Die Zeit des Studiums wäre nicht das Problem, hab ja schließlich einige Ersparnisse und vor kurzem von einer Tante ein bisschen geerbt. Außerdem könnte mir ja auch während des Studiums durch Jobs etwas dazuverdienen. Nach dem Studium möchte ich dann aber mindestens wieder so viel verdienen wie ein Lehrer, doch nach dem, was man so hört, scheinen die Ärztegehälter viel niedriger zu sein. Ich weiß nicht, ob ich davon leben könnte. Ersparnisse und Erbschaft werden nach dem Studium aufgebraucht sein und man möchte sich in dem Alter (wäre ja dann fast 50) schon mal was gönnen können.

M. Cremaster
12.12.2006, 12:52
Was vertreibt denn dich aus der wunderbar rasanten Ingenieurskarriere?

Halt etwas spät festgestellt das Menschen vieeeel interessanter als Computer sind
;-)

@NiclaS: Glaube nicht dass ein Arzt weniger verdient als ein Lehrer, sooo schlecht verdient ein Arzt eigentlich nicht, dürfte in etwa gleich sein würde ich sagen.

Aus deinem Post lese ich das raus, was viele meiner Jahrganskollegen die Lehrer werden oder schon sind, irgendwie nicht checken: Lehrer ist ein verdammt harter Job. Und ich wage zu behaupten dass du vom absoluten Horror -Hauptschule Großstadt 80% Ausländer Gewalt - noch n ganzes Stück entfernt bist.

Ob du mit 40+ noch med. studieren möchtest musst du mit dir selber ausmachen. Meine Motivation nochmals zu wechseln war (neben dem grossen naturw. Interesse an der MEdizin) nicht dass mir die Bedingungen im alten Job zu hart waren, dann darfst du denk ich nicht Arzt werden. Im Gegenteil bin eigentlich recht zäh zumindest haben mir die 60Std. wochen nichts ausgemacht. Mir hat sich halt zunehmend die Frage gestellt "Und das solls gewesen sein?" den ganzen Tag vorm Bildschirm hocken und oberwichtige Präsentationen zusammenklicken?

Du musst dich folgende Frage stellen, damit hab ich mich auch ausgiebig beschäftigt: Will ich in erster Linie raus aus dem jetzigen Zustand oder rein in die Medizin? Im ersten Fall schau dass du z.B: in auf ein Amt rumwechseln kannst oder in ländliches Gebiet ziehst (Empfehlung: Schwäbische Alb :-party), im zweiten Fall: Studier Medizin :-))

NiclaS
12.12.2006, 13:31
Meine Motivation nochmals zu wechseln war (neben dem grossen naturw. Interesse an der MEdizin)

Großes Interesse an Medizin und Naturwissenschaften habe ich ja auch. Hab ja deshalb Naturwissenschaften studiert, aber eben nicht Medizin aus Angst vor der prognostizierten Ärzteschwemme. Das sieht man mal wieder, dass man sich aufsoetwas nicht verlassen sollte: Jetzt haben wir statt der großen Ärzteschwemme einen großen Ärztemangel, weil so viele auswandern.


nicht dass mir die Bedingungen im alten Job zu hart waren, dann darfst du denk ich nicht Arzt werden.

Also, das heißt, Arzt ist noch ein viel härterer Beruf als Lehrer? Hmm,was mach ich denn dann?


Will ich in erster Linie raus aus dem jetzigen Zustand oder rein in die Medizin? Im ersten Fall schau dass du z.B: in auf ein Amt rumwechseln kannst oder in ländliches Gebiet ziehst (Empfehlung: Schwäbische Alb

Auf welches Amt könnte ich denn wechseln?
Eine Schule in einem ländlichem Gebiet wäre vielleicht eine Lösung. Muss mal darüber nachdenken, wenn ich wieder klar denken kann. Im Moment machen mich die Medikamente, die mir mein Arzt verschrieben hat, ziemlich müde.

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für Deine Antwort. :-)

sonjamed
12.12.2006, 15:20
Auf welches Amt könnte ich denn wechseln?
Eine Schule in einem ländlichem Gebiet wäre vielleicht eine Lösung. Muss mal darüber nachdenken, wenn ich wieder klar denken kann.


Hallo!

Gibts denn keine Stelle im Schulamt oder an schulspezifischen Stellen in Regierung/Ministerium?

Die Erlebnisse mit dem angedrohten Amoklauf sind noch jung und vielleicht hast du das bald verarbeitet. Auf jeden Fall sollte man eine Beamtenstelle nicht leichtfertig aufgeben, oder?

Nix für ungut, das ist nur meine persönliche Meinung,

oberlehrerin ;-) sonjamed

NiclaS
12.12.2006, 22:11
Gibts denn keine Stelle im Schulamt oder an schulspezifischen Stellen in Regierung/Ministerium? Nicht sehr viele. An die ran zu kommen ist für uns genauso schwierig wie für Ärzte an eine Chefarztstelle zu kommen. :-((


Auf jeden Fall sollte man eine Beamtenstelle nicht leichtfertig aufgeben, oder?Ja, da hast Du wahrscheinlich Recht. Da darf man nichts überstürzen. Vielleicht sieht das alles ja auch wieder ganz anders aus, wenn die Medikamente endlich ihre erwünschte Wirkung zeigen. Bis jetzt machen sie mich einfach nur müde und schlapp.:-(

Danke für die Ermutigung :-)

Dr. Geiger
02.01.2007, 23:06
Aber mal was anderes: Medizin als Zweitstudium ist nicht nach jedem Erststudium möglich. Welches Erststudium hast du denn absolviert? Bist du sicher, dass du überhaupt für Medzin als Zweitstudium zugelassen würdest?

Man, wo kommen nur immer solche "Erkenntnisse" her :-???