meritene
30.11.2006, 14:20
Hallo zusammen,
ich habe gerade Hammerexamen gemacht und bin nun dabei mich zu bewerben. Ich habe mein Wahl-Tertial in Psychiatrie gemacht und will mich jetzt auch in der Psychiatrie bewerben.
Vom Oberarzt habe ich damals ein meiner Meinung nach sehr gutes Zeugnis erhalten.
Hier einige Ausschnitte:
"Frau... ist in der Lage sich schnell in vielfältige Aufgabengebiete einzuarbeiten. So konnte sie mit allen Tätigkeiten, die in einer Psychiatrischen Klinik anfallen, betraut werden und stellte eine wichtige Hilfe für die Station dar. Sie hat während ihrer gesamten Tätigkeit ein großes therapeutisches Engagement bewiesen und erfreute sich aufgrund ihrer Einsatzbereitschaft und Kollegialität bei den Patienten, dem Pflegepersonal und den Ärzten großer Beliebtheit udn wurde in jeder Weise respektiert. Sie erweist sich dabei als menschlich besonders zuverlässige und fachlich qualifizierte Mitarbeiterin. Ihre Aufgaben erledigte Frau ... stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Frau ... war ein Gewinn für die Klinik. so dass wir ihren Weggang sehr bedauern. Wir wünschen Ihr für Ihren weitern Lebensweg alles Gute und viel Erfolg."
So. Das klang für mich alles gut. Aber nun die Einschränkung: Im letzten Satz ist das "ihr" zwei mal fälschlicherweise groß geschrieben. Wie ist das zu bewerten? Macht das mein Zeugnis nun doch schlecht? Ich hab mal ein bißchen im Internet recherchiert und da wird erklärt, dass solche Rechtschreibfehler ein sonst gutes Zeugnis negativieren sollen- für den Arbeitnehmer unauffällig.
Ich habe das Zeugnis im April bekommen. Kann ich nun nach dieser langen Zeit noch hingehen und um eine Verbesserung bitten? Oder soll ich das so lassen? Meint Ihr das fällt so sehr ins Gewicht?
Lieben Dank für die Hilfe,
Daniela
ich habe gerade Hammerexamen gemacht und bin nun dabei mich zu bewerben. Ich habe mein Wahl-Tertial in Psychiatrie gemacht und will mich jetzt auch in der Psychiatrie bewerben.
Vom Oberarzt habe ich damals ein meiner Meinung nach sehr gutes Zeugnis erhalten.
Hier einige Ausschnitte:
"Frau... ist in der Lage sich schnell in vielfältige Aufgabengebiete einzuarbeiten. So konnte sie mit allen Tätigkeiten, die in einer Psychiatrischen Klinik anfallen, betraut werden und stellte eine wichtige Hilfe für die Station dar. Sie hat während ihrer gesamten Tätigkeit ein großes therapeutisches Engagement bewiesen und erfreute sich aufgrund ihrer Einsatzbereitschaft und Kollegialität bei den Patienten, dem Pflegepersonal und den Ärzten großer Beliebtheit udn wurde in jeder Weise respektiert. Sie erweist sich dabei als menschlich besonders zuverlässige und fachlich qualifizierte Mitarbeiterin. Ihre Aufgaben erledigte Frau ... stets zu unserer vollsten Zufriedenheit. Frau ... war ein Gewinn für die Klinik. so dass wir ihren Weggang sehr bedauern. Wir wünschen Ihr für Ihren weitern Lebensweg alles Gute und viel Erfolg."
So. Das klang für mich alles gut. Aber nun die Einschränkung: Im letzten Satz ist das "ihr" zwei mal fälschlicherweise groß geschrieben. Wie ist das zu bewerten? Macht das mein Zeugnis nun doch schlecht? Ich hab mal ein bißchen im Internet recherchiert und da wird erklärt, dass solche Rechtschreibfehler ein sonst gutes Zeugnis negativieren sollen- für den Arbeitnehmer unauffällig.
Ich habe das Zeugnis im April bekommen. Kann ich nun nach dieser langen Zeit noch hingehen und um eine Verbesserung bitten? Oder soll ich das so lassen? Meint Ihr das fällt so sehr ins Gewicht?
Lieben Dank für die Hilfe,
Daniela