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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Psychiatrie vs. Innere



Loewenzahn
02.12.2006, 10:21
Hallo,
Ich bin gerade dabei Bewerbungen zu verschicken.
Ich habe mich erst kürzlich für das Fachbereich innere Medizin intscheiden bis vor kurzem war ich mir noch garnicht so sicher, ob ich mit Innere oder mit Psychiatrie anfangen soll.
Ich höre jetzt immer häufiger so Aussagen wie ich soll mir das doch nochmal gut überlegen Innere ist sehr schwer, bei dem Fach Innere bleibt man jeden Tag bis 20 Uhr in der klinik, Innere sollte man nur dann machen, wenn einem das lernen während des Studiums auch wirklich leicht gefallen ist.
Ist das war?
sind wirklich so fächer wie anästhesie oder Psychiatrie verglichen mit innere kinder leicht.
Für mögliche Antworten möchte ich mich jetzt schon bedanken.

teletubs
02.12.2006, 17:31
hi!

hm, ich weiss zwar nicht, wer es dir gesagt hat, aber ich denke, wenn du es machen möchtest, dann tu es! :-meinung ich habe vor kurzem in der inneren angefangen und klaro, du musst immer wieder nachlesen, was sache ist...und arbeiten...naja, das musst du überall...in der inneren kommt es da ganz auf die klinik an! ich habe relativ pünktlich feierabend...muss aber dafür auch öfters dienste schieben als z.b. kollegen in der uniklinik. muss dafür aber auch keine we-versorgung machen...
ich denke: probier es doch einfach aus...6monate innere kann sich fast für jedes anrechnen lassen...und: man lernt nur dazu! ;-)

viel glück für´s stex! :-winky

San Pellegrino
02.12.2006, 18:00
Psychiatrie ?

Da braucht man Innere/Neurologie differentialdiagnostisch aber nicht zu knapp, und anstrengend sind die Patienten allemal.

In der Inneren sind eher die Kollegen anstrengend, so rein subjektiv...