sunny03
09.12.2006, 10:01
Hallo,
für einen Gesprächsführungskurs muss ich anhand einer Befragung demnächst Ergebnisse zur Fragestellung Nähe/Distanz des Arztes im Kontakt zum Patienten präsentieren. Da hab ich mir gedacht, fang ich doch mal hier bei euch mit einer ersten Befragung an - wer Erfahrungen gemacht hat, darf sich gerne daran beteiligen (auch per PN). Zahlreiche Beteiligung wäre schön, um schonmal einen Anfang zu haben.
Im Vordergrund stehen die Fragen:
1.Wie geht ihr mit der Gradwanderung Distanz/Nähe im Kontakt zum Patienten um?
2.Welche Patienten erlebt ihr hinsichtlich der Kommunikation als besonders schwierig (könnte mir vorstellen Onkologiepatienten, Demenzpatienten, Kinder als Patienten bzw. deren Eltern)? Was zeichnet diese Patienten aus? Inwiefern kann der Arzt die Kommunikation erleichtern?
Also, wer was beisteuern mag, sei es öffentlich oder per PN - wäre sehr dankbar!
:-)
für einen Gesprächsführungskurs muss ich anhand einer Befragung demnächst Ergebnisse zur Fragestellung Nähe/Distanz des Arztes im Kontakt zum Patienten präsentieren. Da hab ich mir gedacht, fang ich doch mal hier bei euch mit einer ersten Befragung an - wer Erfahrungen gemacht hat, darf sich gerne daran beteiligen (auch per PN). Zahlreiche Beteiligung wäre schön, um schonmal einen Anfang zu haben.
Im Vordergrund stehen die Fragen:
1.Wie geht ihr mit der Gradwanderung Distanz/Nähe im Kontakt zum Patienten um?
2.Welche Patienten erlebt ihr hinsichtlich der Kommunikation als besonders schwierig (könnte mir vorstellen Onkologiepatienten, Demenzpatienten, Kinder als Patienten bzw. deren Eltern)? Was zeichnet diese Patienten aus? Inwiefern kann der Arzt die Kommunikation erleichtern?
Also, wer was beisteuern mag, sei es öffentlich oder per PN - wäre sehr dankbar!
:-)