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MarkusM
09.01.2007, 22:16
Das langfristige Interesse aller (der Gesellschaft, der Patienten, des Gesundheitswesens, auch der Universität) ist doch nicht, erfolgreiche Medizinstudenten zu "produzieren". Sondern erfolgreiche Ärzte. Und ich bezweifle zutiefst, dass das eine mit dem anderen so deutlich zu tun hat, als dass man so eine Selektion rechtfertigen könnte.
Da hast Du recht. Genau das sagt auch die Hohenheimer Studie: der Studienerfolg lässt keine Rückschlüsse auf den Berufserfolg zu.

Xylamon
09.01.2007, 22:40
Es ist auch mein persönlicher Eindruck, dass man es Ärzten sofort anmerkt wenn sie vor ihrem Studium was anderes gemacht/gelernt/gearbeitet haben - sie sind in ihrem Auftreten meist völlig anders: sozial, teamorientiert und bodenständig.

Dr. Geiger
09.01.2007, 22:41
Ich glaube, dass die Abinote durchaus korreliert mit dem Erfolg im Studium, misst man letzteren denn an den Noten. Die eigentliche Krux ist jedoch eine andere: Erfolg im Studium heißt für mich eben nicht gute Noten. Erfolg im Studium ist die Befähigung, seine Rolle als Arzt gewissenhaft, gut und menschlich zu erfüllen. Und darüber machen weder die Abitur- noch die Studiennoten eine Aussage.

Das ist für mich die perfekte Zusammenfassung dieses Themas! :-dafür :-top

thorsten83
09.01.2007, 23:25
Es gibt weniger Studienabbrüche bei höherem Fachinteresse.

Weshalb soll das Fachinteresse denn bei einer besseren Abitursnote größer sein? Ich kenne genügend Leute, die Medizin nur studieren, weil sie ein 1,0 Abi haben - dementsprechend ist bei manchen auch das Interesse ;-)

Letztendlich gibt es sicherlich sehr viele gute Ärzte sowohl mit gutem Abi, als auch mit schlechtem Abi. Was zählt ist, was der einzelne aus seinem Studium macht. Geschenkt bekommt man nämlich nichts.

MarkusM
10.01.2007, 10:04
Das Fachinteresse ist losgelöst von der Abiturnote. Vielleicht hab ich das etwas undeutlich geschrieben. Ich stimme Dir natürlich voll zu.

mira21
10.01.2007, 10:38
Kann mir das nicht vorstellen, dass das alles Kläger sein sollen. Aber da Excel ja mein Freund ist:

Durchschnitt Martikelnummer 1x: 11,44 Punkte
Durchschnitt Martikelnummer 2x: 10,75 Punkte




Ähm, in Göttingen bedeutet Matrikelnummer 1:im SS mit dem Studium begonnen (z.B.106=SS06) und 2 im WS begonnen. Hat nichts mit klagen zu tun.

Grombühlerin
10.01.2007, 11:03
Um mal wieder was zum Ursprungsthema (Korrelation Abinoten und Studienerfolg) zu sagen:

wobei ich jetzt die Verknüpfung "gute Noten-guter Arzt" mal aussen vor lasse

Also ich denke, man muss sich zuerst mal fragen, wie denn die eher mässigen Noten in der Schule zustande gekommen sind.

und zwar realistisch, ohne das allseits bekannte "also ich hab eeecht niiieee gelernt...." oder auch " also diiieesmal hab ich gaaaar nicht geleeernt......" komisch, schon wieder ne eins! (also die Leute gehen mir ja auch sowas von auf den Geist aber das nur am Rande)

Wenn man immer fleissig war, die Noten aber nur mässig sind wird man an der Uni möglicherweise schon Misserfolgserlebnisse haben um es mal neutral auszudrücken. Oder wenn man schon immer Medizin studieren wollte aber schon an der Schule nicht die Disziplin zum Lernen aufbrachte. Könnte halt sein dass dieses Problem auch weiterhin besteht.

Wenn man aber handfeste "Ausreden" für die Noten hat die beim Studium dann nicht mehr bestehen, naja, dann kann es im Studium wirklich ganz anders sein. Zum Bespiel:

- ausgedehnte spätpubertäre Trotzphase in der man eh nie studieren sondern eher zum Schafezüchten nach Neuseeland auswandern wollte. (nicht dass das bei mir so war, nur als Beispiel!!!)
- Krankheit/Schulwechsel/familiären Stress
- erschwerte Bedingungen durch Schulform (z.B. Waldorfschule in Bayern, bei uns konnte man keine LKs wählen, hatte in einem relativ kurzen Zeitraum 8 schriftliche Prüfungen und sämtliche Vorleistungen zählten nichts)


Wer aber im Studium auch Probleme haben könnte sind solche extrem ehrgeizigen 1er Abiturienten (und nein, ich meine damit nicht dass alle 1er Abiturienten so sind!!! Nicht dass es mir noch als Neid ausgelegt wird nur weil ich keiner bin).
Im Studium alles irgendwie zu bestehen und sei es beim 2. Versuch ist gar nicht so schwierig, wenn man allerdings immer alles Kleingedruckte mitlernt und bei jeder Note schlechter als eins eine Sinnkrise kriegt hat wahrscheinlich eher wenig Spass dabei.

Und darum gehts doch auch, oder??

:-dance

Hardyle
10.01.2007, 11:41
@Surfsmurf: Dein Beitrag war echt gut - man hätte es nicht besser ausdrücken können!

@Grombühlerin: Du warst auf einer Waldorfschule? Der Bruder meines Freundes auch ... er hats durchgezogen, ein "super" Abi gehabt und studiert jetzt in HD.
Aber was heißt schon "gute Noten" wenn man sie mit einem NC von 1,0 vergleicht ... dann sind meine Noten schlecht, die eigentlich gut sind! ;) Wenn du verstehst, was ich damit sagen will! Ist man mit 2,0 oder 2,x gleich zwangsläufig schlecht??? Eigentlich ja nicht, aber für ein Med.studium ist man "zu schlecht".

alley_cat75
10.01.2007, 11:53
1.0er können bestimmt sehr gut lernen - die große Frage is nur was sie am Ende für ein Arzt sein werden...

Bei allem Respekt, ich finde die Behauptung, Leute mit 1er Abi wären zwar Turbolerner, aber niemals gute Ärzte, ziemlich anmaßend und schlicht weg pauschalisiert. Soll das eine Art Rechtfertigung sein, weil man kein sehr gutes Abi hingelegt hat?! :-sleppy Klar sagt die Abinote nichts über Menschlichkeit und Sozialkompetenz aus, aber wer viel weiß, ist doch nicht automatisch assozial. Und dass man Ärzten grundsätzlich anmerkt, ob sie direkt nach dem Abi das Studium begonnen haben, ist genauso Blödsinn. Macht Eure Köpfe mal lieber frei von derartigen Vorurteilen, sonst kommt noch jemand auf die Idee und behauptet, Matrikelnummern würden nach ZVS-Status oder Kapazitätsklage vergeben werden. *aufdemBodenkringelundschlapplach*. Und Ihr rechnet das auch noch aus... *kopfschüttel*

MarkusM
10.01.2007, 12:33
Ne objektive Diskussion auf Basis von belegbaren Fakten ist in diesem Forum wohl eher selten möglich. Schade.

Stromer
10.01.2007, 12:50
Könnten wir nicht zu der Schlussfolgerung kommen, dass es eine völlig individuelle Angelegenheit ist, wie sich jemand schlägt. Jemand der faul war und dann Fleiß an den Tag legt. Problematisch ist es doch eher für Leute, die sich nicht selber disziplinieren können und allgemein Verständnisprobleme haben. Sture Auswendiglerner zum Bsp. Da kommt man nicht weit.

Alles andere ist sinnfreie (Gehirn-)Speicherplatzverschwendung ;-)

angelusmuc
10.01.2007, 14:53
Beobachtungen eines Tutors:

Ich meine das es 3 Arten von Studenten gibt:

1. Die "Auswendiglerner": Die können fast jede Definition aus dem ff dir ins Gesicht schleudern. Das Problem ist aber, dass sie meistens vergessen das Gelernte in einen Kontext zu stellen und jedes Fach einzeln lernen, genauso wie in der Schule. Dies finde ich für die Uni äusserst ineffizient. :-keks

2. Die "Hardcore Lerner": Beginnen oft viel zu spät mit dem Lernen, dann aber sehr, sehr intensiv. Der Nachteil ist, wenn sie das Wissen eines Faches mit einem anderen Fach kombinieren sollen, wirds meistens eng, da lernen fürs Kurzzeitgedächtnis auch ineffizient ist.

3. Die Studenten, welche wirklich von Anfang an begreifen, dass es viel einfacher ist, wenn man das Gelernte in einen sinnvollen Kontext stellt. Meistens sind das ältere Studenten, oft auch mit Berufserfahrung (meine Erfahrung).

Man kann das ganze natürlich nicht pauschalisieren, es gibt oftmals Ausnahmen aber bei den meisten Studenten kann man dieses Lernsystem anwenden. Was auch interessant ist, dass manche ja wirklich beratungsresistent sind. Inwiefern diese Lerntypen mit den Schulnoten zusammenhängen, kann ich nicht sagen.

Dr. Geiger
10.01.2007, 15:08
Bei allem Respekt, ich finde die Behauptung, Leute mit 1er Abi wären zwar Turbolerner, aber niemals gute Ärzte, ziemlich anmaßend und schlicht weg pauschalisiert.

Jetzt sei net so, dass hat doch gar keiner behauptet, wäre ja auch Quatsch. Es wird doch nun wirklich oft genug gesagt, dass man von der Abinote nicht auf die Arztqualitäten schließen kann - in beide Richtungen.



Soll das eine Art Rechtfertigung sein, weil man kein sehr gutes Abi hingelegt hat?!

Nicht jeder Kommentar entsteht auf Grundlage von Neid...



Klar sagt die Abinote nichts über Menschlichkeit und Sozialkompetenz aus, aber wer viel weiß, ist doch nicht automatisch assozial. Und dass man Ärzten grundsätzlich anmerkt, ob sie direkt nach dem Abi das Studium begonnen haben, ist genauso Blödsinn.

Da wird Dir wohl kaum ein hier widerpsrechen, oder?



Macht Eure Köpfe mal lieber frei von derartigen Vorurteilen, sonst kommt noch jemand auf die Idee und behauptet, Matrikelnummern würden nach ZVS-Status oder Kapazitätsklage vergeben werden. *aufdemBodenkringelundschlapplach*. Und Ihr rechnet das auch noch aus... *kopfschüttel*

Kann dazu nichts valides sagen aber ich würde das etwas zurückhaltender formulieren. Weißt Du wirklich 100%ig genau, nach welchen Kriterien die Matrikelnummern vergeben werden und ob das überall so ist? Wenn ja, hab ich nichts gesagt, wenn nein dann ist es doch denkbar, dass irgendein Verwaltungsbeamter auf so'n Idee kommt, oder nicht?

Lasst uns doch einfach alle Freunde sein, nich so viel negative Stimmung! [-::-] :-))

Hellequin
10.01.2007, 15:16
1. Die "Auswendiglerner": Die können fast jede Definition aus dem ff dir ins Gesicht schleudern. Das Problem ist aber, dass sie meistens vergessen das Gelernte in einen Kontext zu stellen und jedes Fach einzeln lernen, genauso wie in der Schule. Dies finde ich für die Uni äusserst ineffizient. :-keks

Im Medizinstudium dürften mindestens 2/3 der Prüfungen im MC-Verfahren ablaufen, d.h. es wird passives Wissen abgeprüft. Und da gibts nix besseres als Auswendiglernen wenn man gute Noten will. Traurig aber wahr. Und selbst bei mündlichen Prüfungen gibt es noch genügend Dozenten, die bestimmte Schlagworte hören wollen.

Roxane
10.01.2007, 15:26
Ich stimme alley zu. Jemand, der ein gute 1,x-Abi hat, gut im Studium ist und dieses in Regelstudienzeit und mit Bestnoten abschließt, ist nicht automatisch ein schlechter Arzt. Irgendwie vermeine ich bei einigen Neid herauszuhören. Genauso wenig wie jeder, der 5 Jahre gewartetet hat oder 'nur' ein 1,6-Abi hat automatisch ein toller Arzt ist.

Beide können gute Ärzte werden, aber auch schlechte. Übrigens, was ist die Definition für einen guten Arzt? Und wie soll man das bitte schön abprüfen? Es gibt zweifellos einen Zusammenhang zwischen gutem Abitur und gutem Studienerfolg. Und wer letzteres vorzuweisen hat, ist nicht schlecht, sondern auf jeden Fall schon mal ein passabler Mediziner. Wer nicht einmal ein passabler Mediziner ist, kann schon mal gleich gar nicht ein guter Arzt werden. Aber wenn es nach einigen Leuten hier gehen würden, würde man am besten jede Leistungsüberprüfung abschaffen.

Wovon träumt Ihr eigentlich nachts? *augenverdreht*

EDIT: Es soll auch 1,0-er geben, die nicht nur lernen, sondern gern auf Partys gehen, sich für Kunst und Literatur interessieren und auch sonst ganz angenehme Zeitgenossen sein können. Hab ich so gehört vom Cousin des Bruders des Freundes meiner besten Freundin.

Hardyle
10.01.2007, 15:47
Es soll auch 1,0-er geben, die nicht nur lernen, sondern gern auf Partys gehen, sich für Kunst und Literatur interessieren und auch sonst ganz angenehme Zeitgenossen sein können. Hab ich so gehört vom Cousin des Bruders des Freundes meiner besten Freundin.
Leider gibts davon auch ganz gegenteilige Gesellen, die für eine gute Note alles aufgeben was halbwegs mit Leben zu tun hat. Hab zwar jetzt wenig Erfahrungen mit dem Studium (wobei ich denke, dass es dort solche Fälle sicher auch gibt), aber ich hab so eine in meiner Klasse ... ihr merkt man ein unsoziales, nicht teamfähiges Verhalten an! Ich hoff, die Gute hat nicht vor Medizin zu studieren ...

Aber nun back to topic!

surfsmurf
10.01.2007, 17:05
Ich muss dem Threadersteller und seinem letzten Beitrag recht geben: Schade, dass es hier anscheinend nicht möglich ist, sachlich - oder gar differenziert - zu diskutieren. Die letzten drei Seiten der Diskussion lassen sich wirklich kurz zusammenfassen; jedenfalls wenn man mal dieses Gekeife a la "ich kenne aber einen mit 1,0, der hat ma...." oder auch alternativ "jeder, der xxx sagt, ist selber blöd" weglässt:

Es gibt immer solche und solche. Und manchmal auch noch andere.

alley_cat75
10.01.2007, 17:15
*alleywiederliebist*

Nein, also mal ganz sachlich: alle Beiträge spiegeln doch wider, dass es tatsächlich solche und solche Leute gibt. Wir sind uns wohl alle einig, dass ein 1,0 Abi kein Garant für ein Prädikats-Studienabschluss ist und dass Leute mit vielen Wartesemestern und/oder schlechteren Studienleistungen nicht automatisch menschlich die besseren Ärzte werden. Ich finde es nur ausgesprochen gefährlich, pauschale Meinungen daraus zu konstruieren. Ausnahmen bestätigen die Regel - wie in allen Bereichen des Lebens. Ich denke aber dennoch, dass die Abinote sehr wohl eine Aussage über künftige Studienleistungen macht. Jemand mit einer 1 war augenscheinlich fleißiger und denkt komplexer. Auswendiglernen allein bringt einen nämlich im Abitur auch nicht weit... Ich glaube durchaus daran, dass manch einer seiner Ziel erst nach dem Abi findet und dann richtig ranklotzt. Meine Erfahrungen haben jedoch gezeigt, dass diese Leute Ausnahmen sind (schade eigentlich!).

Dressman
10.01.2007, 17:29
Ähm, in Göttingen bedeutet Matrikelnummer 1:im SS mit dem Studium begonnen (z.B.106=SS06) und 2 im WS begonnen. Hat nichts mit klagen zu tun.

jo und weil die ganzen kläger nicht mehr im ws 05 anfangen konnten, studieren sie mit den sose06. und das es sich dabei nur um kläger handelt und nicht um wiederholer, sieht man daran, dass es für wiederholer eine extra tabelle auf der seite gibt!!

Rico
10.01.2007, 18:29
Ich find die Göttinger Ergebnisse ganz interessant, weil sie es durch die Matrikelnummer, die nach einem (offensichtlich noch zu klärendem) auf den Zulassungsmodus/-zeitpunkt bezogenen Kriterium vergeben wurden, ermöglichen, diesen Zulassungsmodus, bzw. -zeitpunkt in bezug zum Studienerfolg zu setzen.

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann definiert die erste Stelle das Semester (1=Sommer, 2=Winter) und die 2. und 3. Stelle das Jahr.

Wenn das so richtig ist, dann wäre es noch interessant zu wissen, was denn z.B. mit jemandem ist, der im Winter angefangen hat zu studieren, aber zu einem Sommersemester nach Göttingen gewechselt hat (also dort erstmalig immatrikuliert worden ist). Da es offensichtlich eine seperate Tabelle für Wiederholer gibt, wäre es auch interessant zu wissen auf welcher Tabelle ein Student auftaucht, der irgendwann mal ein Semester pausiert hat, jetzt also die Klausur zum ersten Mal schreibt, aber quasi 1 Semester "zu spät" für seine Matrikelnummer. Ich vermute mal, daß diese Studenten auch in der Erstschreiber-Liste auftauchen, da sich dort auch Matrikelnummern wie 200xxxx, 202xxxx und 203xxxx finden.

Ich habe jedenfalls mal die Daten durch ein Statistikprogramm gejagt (danke an MarkusM für das Excel-File :-top) und rausgekommen ist das folgende:

Gesamt: 302
Matrikel 1: 160 Studenten
Matrikel 2: 142 Studenten
Also annährend gleich große Kollektive.

Mittelwerte:
Gesamt: 11,11
Matrikel 1: 11,4438
Matrikel 2: 10,7465
Damit die 2er einen kleinen Tick schlechter, was aber noch nichts heißt.

In der direkten Korrelation von Matrikel und Ergebnis findet sich ein p=0,1010, auch mit logarhytmierten Ergebnissen (weil nicht normalverteilt) nur ein p=0,0760 - also kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Gruppen, höchstens ein Trend.

Da allerdings diverse Störgrößen unser Modell verwässern, z.b. Studienortwechsler, die vor ihrem Wechsel ein Semester pausiert haben und somit in der "falschen" Gruppe auftauchen, ist die Aussagekraft eingeschränkt.

Und hier nochmal ein hübsches Bildchen dazu: