kahryn
11.01.2007, 11:48
bin jetzt im oberkurs und mich KOTZT ALLES EINFACH NUR AN!!!! :-dagegen
das schlimmste ist, dass mich die ausbildung fachlich total interessiert, es mangelt also nicht an medizinischem interesse, aber die lehr-mtas haben es trotzdem innerhalb von 2,5 jahren geschafft, mir jeglichen anreiz an dieser ausbildung zu nehmen!!!
das beste beispiel ist die klinische chemie: ich sitze in der schule vor geräten aus dem mittelalter, mit denen ich auch noch adäquate werte ermitteln soll. diese geräte sind bestimmt seit jahren nicht mehr kontrolliert worden, die reagenzien, mit denen ich arbeiten muss meist verfallen, wenn ich 1ml pipettieren will, tropft beinahe jede pipette in dem labor, ABER ICH BIN SCHULD, wenn die werte nicht stimmen!!!
die standardantwort der lehr-mta: ja sie haben jetzt durch das aussenpraktikum lang nicht mehr pipettiert und müssen jetzt übenübenüben, und ich hätte bestimmt einen ihrer ratschläge zum pipettieren nicht beachtet :-kotz
also: ich habe alles richtig gemacht. ich bin der "kunst" des pipettierens mächtig!!! wirklich. bei der arbeit in der routine während des außenpraktikums wurde cih gelobt für mein exaktes pipettieren. und jetzt sowas. das schlimmste ist: ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen tun kann. entweder am tag des examens ist mir das schicksal gnädig und das fotometer bekommt keinen wackelkontakt oder ich darf ein halbes jahr später nochmal antreten. udn nicht deshalb, weil ich es nicht konnte, sondern weil das beknackte gerät altersschwach ist!
und deprimierend ist auch, dass die lehr-mta's so tun, als sähen sie die alten geräte nicht und uns schülern, die sowieso schon unter druck stehen, und versuchen alles perfekt richtig zu machen, ncoh zusätzlich druck machen, so in der art wie "jaja, das müssen sie noch lernen, sonst können sie ihr examen vergessen!"
WAS GEHT??? was sind denn das für unterrichtsmethoden??? unmöglich- von der pädagogischen seite her will ich das gar nicht betrachten.
HIIIIIILFÄÄÄÄÄÄÄ!!!
läufts bei euch in der mta-schule genauso?
kahryn (totally depressed)
das schlimmste ist, dass mich die ausbildung fachlich total interessiert, es mangelt also nicht an medizinischem interesse, aber die lehr-mtas haben es trotzdem innerhalb von 2,5 jahren geschafft, mir jeglichen anreiz an dieser ausbildung zu nehmen!!!
das beste beispiel ist die klinische chemie: ich sitze in der schule vor geräten aus dem mittelalter, mit denen ich auch noch adäquate werte ermitteln soll. diese geräte sind bestimmt seit jahren nicht mehr kontrolliert worden, die reagenzien, mit denen ich arbeiten muss meist verfallen, wenn ich 1ml pipettieren will, tropft beinahe jede pipette in dem labor, ABER ICH BIN SCHULD, wenn die werte nicht stimmen!!!
die standardantwort der lehr-mta: ja sie haben jetzt durch das aussenpraktikum lang nicht mehr pipettiert und müssen jetzt übenübenüben, und ich hätte bestimmt einen ihrer ratschläge zum pipettieren nicht beachtet :-kotz
also: ich habe alles richtig gemacht. ich bin der "kunst" des pipettierens mächtig!!! wirklich. bei der arbeit in der routine während des außenpraktikums wurde cih gelobt für mein exaktes pipettieren. und jetzt sowas. das schlimmste ist: ich weiß wirklich nicht, was ich dagegen tun kann. entweder am tag des examens ist mir das schicksal gnädig und das fotometer bekommt keinen wackelkontakt oder ich darf ein halbes jahr später nochmal antreten. udn nicht deshalb, weil ich es nicht konnte, sondern weil das beknackte gerät altersschwach ist!
und deprimierend ist auch, dass die lehr-mta's so tun, als sähen sie die alten geräte nicht und uns schülern, die sowieso schon unter druck stehen, und versuchen alles perfekt richtig zu machen, ncoh zusätzlich druck machen, so in der art wie "jaja, das müssen sie noch lernen, sonst können sie ihr examen vergessen!"
WAS GEHT??? was sind denn das für unterrichtsmethoden??? unmöglich- von der pädagogischen seite her will ich das gar nicht betrachten.
HIIIIIILFÄÄÄÄÄÄÄ!!!
läufts bei euch in der mta-schule genauso?
kahryn (totally depressed)