Lilly12
08.02.2007, 09:15
Hallo zusammen!
Vor einigen Wochen habe ich mein BWL-Studium abgeschlossen. Im Laufe des Studiums aber v.a. auch bei den Praktikas habe ich gemerkt, dass dieses alles sogar nicht mein Ding ist. Ich weiß nicht ob's falsch oder richtig war das Studium dann letztlich noch bis zum bitteren Ende durchzuziehen, aber nun ist es einmal so gelaufen. Parallel dazu hab ich aber schon immer mit dem Gedanken geliebäugelt irgendetwas im med. Sektor zu machen. Ursprünglich fiel die Wahl zuerst einmal in Richtung Humanmedizin. Hier merke ich aber nun, dass ich eigentlich fast gar keine Chance habe reinzukommen. Zahnmedizin finde ich eigentlich auch gar nicht so uninteressant. V.a. ist es, so kommt es mir zumindest vor, von Anfang an wesentlich mehr praktische Tätigkeit als bei einem Humanmedizinstudium. Aber wenn ich "Euch" hier manchmal so schreiben höre, dann wird's einem schon ganz anders. Und daher nun nach langem Gerede meine Frage. Würdet Ihr "Erststudenten" (nicht böse gemeint) ein derartiges Studium als Zweitstudium auf Euch nehmen? Ich bin mir schon darüber im klaren, dass das kein Spaziergang wird und zudem auch nicht gerade günstig kommt. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen so einen BWLer-Job die nächsten 40 Jahre oder länger zu machen. Und diese Tatsache motiviert dann wieder zum Zweitstudium. Und dann hätte ich da noch eine Frage bzgl. dem Praktischen. Mir scheint vorher mal beim Zahntechniker "vorbeischauen" für ein paar Wochen, ist auf keinen Fall ein Fehler. Das Zahnmedizinstudium ist ja wesentlich praktischer als das Humanmedizinstudium. Macht hier eigentlich Übung den Meister oder muss man hier schon eine ganz außergewöhnliche praktische bzw. handwerkliche Begabung mitbringen? Meine ZÄ hat mir vor einigen Wochen erzählt, dass sie vor dem Studium für 2 Wochen bei einem Zahntechniker war und der hätte dann zu ihr gesagt anhand dessen, wie sie sich bei ihm "angestellt" hat, das kannst du machen. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich ernst nehmen soll, aber ok.
Vorab schon einmal ein dickes Dankeschön für Eure Erfahrungen / Tipps etc.
Lilly
Vor einigen Wochen habe ich mein BWL-Studium abgeschlossen. Im Laufe des Studiums aber v.a. auch bei den Praktikas habe ich gemerkt, dass dieses alles sogar nicht mein Ding ist. Ich weiß nicht ob's falsch oder richtig war das Studium dann letztlich noch bis zum bitteren Ende durchzuziehen, aber nun ist es einmal so gelaufen. Parallel dazu hab ich aber schon immer mit dem Gedanken geliebäugelt irgendetwas im med. Sektor zu machen. Ursprünglich fiel die Wahl zuerst einmal in Richtung Humanmedizin. Hier merke ich aber nun, dass ich eigentlich fast gar keine Chance habe reinzukommen. Zahnmedizin finde ich eigentlich auch gar nicht so uninteressant. V.a. ist es, so kommt es mir zumindest vor, von Anfang an wesentlich mehr praktische Tätigkeit als bei einem Humanmedizinstudium. Aber wenn ich "Euch" hier manchmal so schreiben höre, dann wird's einem schon ganz anders. Und daher nun nach langem Gerede meine Frage. Würdet Ihr "Erststudenten" (nicht böse gemeint) ein derartiges Studium als Zweitstudium auf Euch nehmen? Ich bin mir schon darüber im klaren, dass das kein Spaziergang wird und zudem auch nicht gerade günstig kommt. Aber ich kann mir einfach nicht vorstellen so einen BWLer-Job die nächsten 40 Jahre oder länger zu machen. Und diese Tatsache motiviert dann wieder zum Zweitstudium. Und dann hätte ich da noch eine Frage bzgl. dem Praktischen. Mir scheint vorher mal beim Zahntechniker "vorbeischauen" für ein paar Wochen, ist auf keinen Fall ein Fehler. Das Zahnmedizinstudium ist ja wesentlich praktischer als das Humanmedizinstudium. Macht hier eigentlich Übung den Meister oder muss man hier schon eine ganz außergewöhnliche praktische bzw. handwerkliche Begabung mitbringen? Meine ZÄ hat mir vor einigen Wochen erzählt, dass sie vor dem Studium für 2 Wochen bei einem Zahntechniker war und der hätte dann zu ihr gesagt anhand dessen, wie sie sich bei ihm "angestellt" hat, das kannst du machen. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich ernst nehmen soll, aber ok.
Vorab schon einmal ein dickes Dankeschön für Eure Erfahrungen / Tipps etc.
Lilly