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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wartesemester bald abgeschafft??!!??



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michael333
22.02.2007, 17:57
Auch wenn ich nicht mit Nichtwarter übereinstimme, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, wie sich hier manch einer über ihn aufregt.

Jemanden mal eben so mit Hitler zu vergleichen, oder ähnliches zeugt auch nicht gerade von einem guten Charakter.

:-meinung

Demisz
22.02.2007, 18:06
ich meinte doch lediglich dass die ideologie von nationalsozialisten auf den sozialdarwinismus aufbaut, und ich in nichtwarters argumenten eben typische merkmale dieser auffassung erkennen konnte. natürlich kann im grunde kein mensch so zb wie hitler sein, denn die grausamkeiten die er begangen hat, dazu ist sonst niemand in der lage. ich sag auch nich dass er gleich mit dem tod droht oder so, also bitte nicht falsch verstehen!

nanni83
22.02.2007, 18:08
@nichtwarter: Ich glaube ich habe dich bereits gefragt wie alt du bist und welchen NC du hast. Ich habe noch keine Antwort erhalten. Welche Fachrichtung willst du später eigentlich mal einschlagen? Praxis oder Krankenhaus? Vielleicht bekomm ich ja jetzt mal eine Anwort auf meine Fragen.

Imperium
22.02.2007, 18:09
Nichtwarter war glaube ich schon öfters hier. U.a. mit nem anderen Nickname...er will doch nur provozieren, lasst euch auf sowas nicht ein!

So einen Schwachsinn kann kein normaler Mensch schreiben. Vorallem da seine Argumentation total unlogisch und unreif ist.

Dont feed the trolls

Acyan
22.02.2007, 18:42
*editiert*

Katja gibt Fenta
22.02.2007, 18:50
Wenn man nichtmal in der Schule <1,9 schafft, wie soll man dann das Studium erst schaffen?
Es gibt ne Studie, die einen Zusammenhang zwischen Abinote und Studienerfolg feststellt. Und ob du nen guter Arzt ohne hinreichendes Fachwissen wirst wage ich doch mal arg zu bezweifeln.
Aber mit der Wartezeit erbringt man keine Leistung, die für das Studium qualifiziert.

Da kann ich ja schon bald mitsprechen. :-nix
Das hatten wir doch gerade erst im anderen Thread.
Welches Semester, DN, Uni wird er nicht verraten. Hat er im anderen Thread auch nicht.

Duncan84
22.02.2007, 19:03
Man sieht schön, dass es hier um nen sehr emotionales Thema geht und ne Diskussion deshalb nicht möglich ist.
Ich muss für Nichtwarter (blöder, provozierender Name) hier mal eine Lanze brechen. Wenn man sich als Ausenstehender diesen Thread durchliest, ist es schon sehr verwunderlich, wie hier diskutiert wird. Ihr fallt wie die Hyänen über ihn her, obwohl er hier (fast als einziger) mit Argumenten diskutiert. Die meisten hier könnten sich davon ne Scheibe abschneiden.

Noch was: das Argument, Leute mit guten Noten wären automatisch empathisch minderbemittelt zieht schon lange nicht mehr. Es sollte jedem klar sein, dass es hier natürlich keinen Automatismus gibt, auch wenn das manche gerne hätten.

Doctöse
22.02.2007, 19:10
Danke, Duncan ;-)

Bitte bemüht euch wenigstens um einen akzeptablen Umgangston. Beschimpfen könnt ihr euch, wenn unbedingt nötig, per PN.

Dieses Thema haben wir hier auch schon tausende Male mit erstaunlich ähnlichem Verlauf gehabt :-sleppy :-?

Eine Lobby hat hier der, der sich an die Regeln hält und sachlich bleibt, ganz gleich, ob er auf irgendwas/-wen wartet/nicht wartet...

Also, entweder normaler Umgangston, oder die Tante moderiert.

Books
22.02.2007, 20:32
Dann wünsche ich dir mal, dass du nie auf so nen Arzt stößt, der bedenkliche Lücken in seinem Fachwissen hat. Ich hatte schon das Vergnügen, an so ne Person zu geraten.

das tut mir leid, aber damit meinte ich eigentlich eher die seltenen Krankheiten die im normalen (ok was ist in der medizin schon normal :-)) ) nicht so oft vorkommen.
Klar Fachwissen muss her, v.a. in den Basics, aber nur das was tätsächlich benötigt wird für die jeweilige Fachrichtung. Ich (Nicht-Student) glaube kaum, dass der Hausarzt z.B. ein MRT komplett richtig auswerten muss, und nichts übersehen darf, das ist ja auch nicht sein Fachgebiet.


Das sehe ich ziemlich ähnlich. Nur die Frage ist, wieso kann man dann nicht die Wartezeit mit nem Test ersetzen?

nun ja, Abi als Bescheinigung zur Fähigkeit des Medizinstudiums -> diskussionswürdig, ein Test machts auch nicht besser, denn :-meinung :

der hohe NC kommt ja nur durch die hohen Bewerberzahlen zustande, das heißt wenns keine bewerber gäbe, nur mal theoretisch angenommen, könnte auch der 4,0er Abiturient problemlos einen Platz bekommen. Nur ist der jetzt nach dem aktuellen Vergabesystem weniger dafür geeignet! Nach dem Gedanken-Modell mit weniger Bewerberzahlen wäre er es :-notify , da er reinkommen würde, weil keiner Med. studieren will. Aktuell zum Beispiel in Physik so: der Studiengang ist zulassungsfrei, niemanden interessiert (an der Uni) die Abinote, dass heißt aber nicht, dass jeder der es studieren könnte auch dafür geeignet ist, oder?
Das Problem ist also die hohe Bewerberzahl, die den NC so steigen lassen, mit Fähigkeit zum Studium geschweige denn zum Arztberuf hat das nichts zu tun!
aber :-meinung
LG :-winky Books, der total offtopic ist :-blush

Lifendhil
22.02.2007, 20:50
nun ja, Abi als Bescheinigung zur Fähigkeit des Medizinstudiums -> diskussionswürdig, ein Test machts auch nicht besser, denn :-meinung :

der hohe NC kommt ja nur durch die hohen Bewerberzahlen zustande, das heißt wenns keine bewerber gäbe, nur mal theoretisch angenommen, könnte auch der 4,0er Abiturient problemlos einen Platz bekommen. Nur ist der jetzt nach dem aktuellen Vergabesystem weniger dafür geeignet! Nach dem Gedanken-Modell mit weniger Bewerberzahlen wäre er es :-notify , da er reinkommen würde, weil keiner Med. studieren will. Aktuell zum Beispiel in Physik so: der Studiengang ist zulassungsfrei, niemanden interessiert (an der Uni) die Abinote, dass heißt aber nicht, dass jeder der es studieren könnte auch dafür geeignet ist, oder?
Das Problem ist also die hohe Bewerberzahl, die den NC so steigen lassen, mit Fähigkeit zum Studium geschweige denn zum Arztberuf hat das nichts zu tun!
aber :-meinung
LG :-winky Books, der total offtopic ist :-blush
Danke für diesen Beitrag!

FrederikMD
23.02.2007, 04:23
nun ja, Abi als Bescheinigung zur Fähigkeit des Medizinstudiums -> diskussionswürdig, ein Test machts auch nicht besser, denn :-meinung :
Das ist richtig. Aber warum glauben eigentlich alle Warter, sie würden bei einem Test besser abschneiden als im Abitur- die Abiturnoten haben so gut mit dem Medizinertest korreliert. Das sind doch nur Ausreden, warum man sich in der Oberstufe nicht angemessen reingehängt hat.


der hohe NC kommt ja nur durch die hohen Bewerberzahlen zustande, das heißt wenns keine bewerber gäbe, nur mal theoretisch angenommen, könnte auch der 4,0er Abiturient problemlos einen Platz bekommen. Nur ist der jetzt nach dem aktuellen Vergabesystem weniger dafür geeignet! Nach dem Gedanken-Modell mit weniger Bewerberzahlen wäre er es :-notify , da er reinkommen würde, weil keiner Med. studieren will. Aktuell zum Beispiel in Physik so: der Studiengang ist zulassungsfrei, niemanden interessiert (an der Uni) die Abinote, dass heißt aber nicht, dass jeder der es studieren könnte auch dafür geeignet ist, oder?
Das Problem ist also die hohe Bewerberzahl, die den NC so steigen lassen, mit Fähigkeit zum Studium geschweige denn zum Arztberuf hat das nichts zu tun!
:Mit dieser Argumentation ist jeder Hauptschüler berechtigt zur Zulassung, wenn es denn doch nicht so viel Wettbewerb gäbe. Ehrlich, eine Gesellschaft braucht nur eine bestimmte Anzahl Ärzte. Wir bilden mehr aus und haben mehr, als wir brauchen können. Sogar soviele, dass unsere Nachbarn auf eine angemessene Ausbildungszahl verzichten können. Ich denke, Leistungskriterien für so unglaublich teure Studiengänge wie Medizin sind absolut notwendig. Wenn Wartezeit = Leistung ist, dann bin ich echt im falschen Film.

Demisz
23.02.2007, 06:16
ich weiß nich genau wo du wohnst, aber hast du schon mal was vom ärztemangel gehört? wir bilden nämlich nich mehr aus sondern weniger als wir brauchen (und viele gehen dann ins ausland)...ach und deine aussage mit den hauptschülern ist schwachsinn, weil du hoffentlich weißt dass das ABITUR zulassungskriterium für ein studium ist und kein hauptschulabschluss, also mach dich nicht lächerlich... und anscheinend hast du das immernoch nnicht begriffen, denn die die nur warten und nix tun, werden wahrscheinlich tatsächlich im studium dann schwierigkeiten haben. aber wenn man wirklich arzt werden will, dann macht man in den 5 jahren ne ausbildung zum mta oder sonst was und lernt nebenbei selbstständig und dann ist man 100% besser vorbereitet für das studium als du mit deinem 1,x dn. außerdem hat das auch nix mit reinhngen zu tun. ich denke nich, dass man das puschalisieren darf, denn einige werden schon ihre gründe haben, wieso das abitur dann doch nich so wurde wie sie es wollten

Stromer
23.02.2007, 06:36
Also, was er schreibt, finde ich jetzt sehr einseitig betrachtet. Er bedenkt auch nicht, dass sich Lebenspläne ändern können. Stelle man sich vor er will jetzt HM - belegt die richtigen Fächer für eben jenes Fach und ... plötzlich will er etwas ganz anderes machen.
Dafür sind diese Fächer dann aber dummerweise garnicht geeignet :-((
Dann wird er seeeeehr unglücklich sein, über seinen vorher so konstruktiv klingenden Vorschlag.

Mit dem reinen Test könnten die sich ein Ei legen, wenn nämlich zu viele gut abschneiden. Gerade für diesen Test gibt es unglaublich viele Vorbereitungskurse, die noch dazu richtig was bringen! Wohin dann mit den Studenten?

In Deutschland ist es nunmal so, dass jeder seine Chance bekommt und DAS finde ich gut! Wer dann im Studium die nötige Intelligenz und vor allem genügend Willen beweist (Fleiß und Selbstdisziplin) der wird es auch schaffen. Es wäre, glaube ich sehr schade, wenn wir auf sehr gute spätere Ärzte verzichten müssten. Wenn ein Arzt fachliche Lücken aufweist, heißt das nicht, dass er ein schlechter Abiturient war.
Die meisten vergessen immer, dass man irgendwann auch eine eigene Familie mit Problemen aller Art hat, dass man evtl im Studium ein Kind bekommen hat und hart für das Fortbestehen kämpfen muss.
Wer, als Nichtmediziner kann sich anmaßen, zu beurteilen ob und wie groß eine Wissenslücke war? Und wer möchte sich anmaßen zu sagen: "Mir kann das nicht passieren!" ?

Etwas mehr Demut würde hier nicht schaden. Oder kann es sein, dass hier manch einer einfach Angst vor der möglichen Konkurrenz hat? Und sein Ego pushen will?

Ich bin von dem blasierten Verhalten enttäuscht. Wer sich seines Wissens und Könnens bewusst ist, benötigt so ein Auftreten nicht!

FrederikMD
23.02.2007, 06:41
ich weiß nich genau wo du wohnst, aber hast du schon mal was vom ärztemangel gehört? Wir haben lokalen Mangel, weil die Gebiete unattraktiv sind. Das ist überall so. Insgesamt hat kein 1st Welt Land so viele Ärzte wie Deutschland. Und das ist auch Grund, warum Ärzte ins Ausland gehen, weil der Kuchen eben durch zu viele Köpfe geteilt werden muss.


wir bilden nämlich nich mehr aus sondern weniger als wir brauchen (und viele gehen dann ins ausland)...ach und deine aussage mit den hauptschülern ist schwachsinn, weil du hoffentlich weißt dass das ABITUR zulassungskriterium für ein studium ist und kein hauptschulabschluss, also mach dich nicht lächerlich... Warum? Wenn ein schlechtes Abitur Zulassung ermöglichen kann, warum dann nicht auch ein Real oder Hauptschulabschluss? Die haben möglicherweise echt Menschenkenntnis und Empathie. Aber wenigstens grundsätzlich sind wir uns einig, dass man eine bestimmte Mindestanforderung stellen sollte. Ich ziehe die Grenze nur etwas enger als Du.


aber wenn man wirklich arzt werden will, dann macht man in den 5 jahren ne ausbildung zum mta oder sonst was und lernt nebenbei selbstständig und dann ist man 100% besser vorbereitet für das studium als du mit deinem 1,x dn. Das ist doch ein Witz, wer wirklich Arzt werden will und das weiß, haut im Abi rein und fängt an zu studieren, statt die besten Jahre als MTA zu vertun.

Egal, diese Debatte führt ja zu nichts. Es gibt die Wartezeitquote, aber es ist ein Zugeständnis , weniger Qualifizierte per Klausel ins Studium zu schleusen. Ich hätte mich schwarz geärgert, wenn ich mit einem 1,8 Abi nicht ins Studium gekommen wäre, nur weil ein 3,x mit 10 Wartesemestern mehr Geduld in die Waagschale geworfen hat.

Arman
23.02.2007, 11:30
Gibt sehr schöne Wohnheime in Heidelberg. :-top

Demisz
23.02.2007, 13:29
frederik wie kannst du denn beurteilen wer für diesen beruf geeignet ist? ich würd mich ärgern mit 1,8 wenn ich nicht genommen werden würde und jemand mit 3,2 schon, aber nur dann, wenn ich weiß, dass er sich auch im studium nicht anstrengt. denn wie stromer gesagt hat, kann man nicht einfach sagen, dass jemand unqualifiziert ist für den job nur weil er n schlechtes abi hat! er kann ja im studium richtig gut sein eben mit disziplin und fleiß. ich find es auch nicht gut wenn leute mit schlechten nnoten anderen den platz nehmen und dann sich nicht hinsetzen und richtig lernen für dieses "geschenk". aber wenn derjenige alles tut um ein guter arzt zu werden sag ich zu mir, dass er es genauso verdient hat wie ich. so siehts aus

THawk
23.02.2007, 13:58
@Demisz
Der Ärztemangel in vielen Gebieten liegt sicher nicht an zu wenigen Studienplätzen. Vielmehr schwindet in Deutschland mehr und mehr die Attraktivität kurativ tätig zu sein, besonders im Niedergelassenen-Bereich.
Jetzt hat man zwei Möglichkeiten: a) Mehr Studienplätze, denn wenn z.B. immer etwa 50% (fiktive Zahl!) der fertigen Studenten kurativ tätig werden hätten wir mehr Ärzte oder b) Bessere Bedingungen in Krankenhaus und Niederlassung, damit mehr Absolventen wirklich kurativ tätig werden.
Was ist sinnvoll? Das ist eine volkswirtschaftliche Frage, die imho bei den hohen Kosten für jeden einzelnen Studienplatz sehr einfach zu beantworten ist.

Das sollte man einfach dabei bedenken. So sehr ich es auch verstehen kann, dass jeder möglichst schnell studieren möchte, so irrsinnig ist es doch einfach Studienplätze in D zu schaffen damit am Ende mehr Ärzte ins Ausland gehen...

Ciao, Lars

MarkusM
23.02.2007, 14:19
Könnten wir vielleicht mal diese guter Arzt/schlechter Arzt Geschichte weglassen? Der Studienerfolg hängt nicht mit dem Berufserfolg zusammen.

FrederikMD
23.02.2007, 14:42
frederik wie kannst du denn beurteilen wer für diesen beruf geeignet ist? ich würd mich ärgern mit 1,8 wenn ich nicht genommen werden würde und jemand mit 3,2 schon, aber nur dann, wenn ich weiß, dass er sich auch im studium nicht anstrengt. denn wie stromer gesagt hat, kann man nicht einfach sagen, dass jemand unqualifiziert ist für den job nur weil er n schlechtes abi hat! er kann ja im studium richtig gut sein eben mit disziplin und fleiß. ich find es auch nicht gut wenn leute mit schlechten nnoten anderen den platz nehmen und dann sich nicht hinsetzen und richtig lernen für dieses "geschenk". aber wenn derjenige alles tut um ein guter arzt zu werden sag ich zu mir, dass er es genauso verdient hat wie ich. so siehts aus
Verstehe, aber warum sollte eine Volkswirtschaft einem ein Studium mit so hoher Verantwortung bezahlen und hoffen, dass er sich anstrengt, wenn sein Abi mit 3,x zu nichts taugt, kein Talent erkennen lässt und auch keine Arbeitsethik?

Ich plädiere nach wie vor für Auswahl nach Leistung, vielleicht sogar eine Verkleinerung der Kapazitäten mit gleichzeitiger Verbesserung von Ausbildungs und Arbeitsbedingungen.

ZDL
23.02.2007, 14:44
Das ist doch ein Witz, wer wirklich Arzt werden will und das weiß, haut im Abi rein und fängt an zu studieren, statt die besten Jahre als MTA zu vertun.
Korreliert die Abiturnote eigentlich mit dem Lernaufwand? Gibts dazu signifikante Untersuchungen? :-oopss



Egal, diese Debatte führt ja zu nichts. Es gibt die Wartezeitquote, aber es ist ein Zugeständnis , weniger Qualifizierte per Klausel ins Studium zu schleusen.

Überleg dir mal, wen du hier als "weniger qualifiziert" beschreibst! In der Regel bekommst du mit einem Schnitt schlechter als 1,7 keinen Studienplatz mehr.

Und was du vielleicht vergessen hast: Der NC ist sicher nicht so hoch, weil das Studium so anspruchsvoll ist. Er ergibt sich aus der Anzahl der Bewerber und deren Abischnitt! Darüber solltest du vielleicht mal nachdenken!