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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : wartesemester bald abgeschafft??!!??



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Demisz
22.02.2007, 14:51
"Nützen Wartesemester noch?

Ebenfalls vor der 60-Prozent-Quote vergibt die ZVS 20 Prozent der Plätze an die, die bereits mehrmals bei der Vergabe leer ausgegangen sind. Als Wartesemester gelten die Semester, die Jugendliche nach ihrem Abitur nicht an einer Hochschule eingeschrieben waren. Nach dem Willen der Hochschulrektorenkonferenz soll die Regel bald abgeschafft werden – Wartesemester würden nichts über die Qualität der Bewerber aussagen."

was haltet ihr davon?? wannn könnte das denn eintreten, ich hab nämlich panik bekommen als ich das gelesen hab!

ach der link: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/03.05.2005/1794879.asp

Nichtwarter
22.02.2007, 15:02
Erstmal das Datum beachten: 03.05.2005
Das war nen Artikel zu der letzten Änderung. Damals wurde die Warterquote von 25% auf 20% reduziert und vorallem die AdHs aufgewertet.

Andererseits wärs schon so dass eine komplette Abschaffung der Wartezeit das beste wäre was passieren könnte. Man kann ja stattdessen für diese 20% nen Test einführen. Aber ohne ne Leistung zu erbringen nen Platz zu kriegen kanns ja nicht wirklich sein...

Demisz
22.02.2007, 15:08
ohne warten n test zu absolvieren wär ja auch noch supi aber dass man gleich sagt, wartezeit sollte abgeschafft werden is einfach nur *******. ich mein nich jeder kann aus welchen gründen auch immer son super abi machen, das heißt dann aber noch laaaange nich, dass die dann keine guten ärzte werden können und wenn man nun ma unbedingt arzt werden will und dafür 5 JAHRE in kauf nimmt mit nix tun dann find ich hat die person das auch vedient zu studieren. aber das verstehst DU natürlich nnich....

Books
22.02.2007, 15:11
wannn könnte das denn eintreten

wann genau, wenn überhaupt, das weiß ich leider nicht :-nix ;

Aber ist es nicht so, dass es jedem Bürger in Deutschland (vgl. Freiheit der Berufswahl als Grundrecht) garantiert sein mus, dass er den gewünschten Beruf erlernen kann! Klar ist es vom Arbeitsmarkt abhänig, z.B. einer findet keine Lehrstelle als z.B. Koch.
Das ist jedoch,glaube ich, an der (staatlichen) Uni anders, weil es ja kein Arbeitgeber an sich gibt.
Also wäre es auf alle Fälle notwendig, einen "Grantieschein" zu geben, z.B. die Wartezeitquote jetzt. Diese Quote gibt es ja auch in anderen NC-starken Fächern, z.B. ist der NC für Molekulare Medizin 1,0 - Wartezeit beträgt 16 WS.

Und noch mal zu der Frage wann dies eintretten würde, es würde wohl,so denke ich , noch ein paar Jährchen dauren, schließlich sind wir hier in Deutschland :-)) , und die Wartezeitquote abschaffen würde ja letzten Endes bedeutet das Gesetz zu ändern, und das dauert, aber selbst wenn es schnell geschehen würde, müsste man noch eine Übergangsregelung für die aktuellen Warter einführen, wennn dies nämlich nicht gemacht würde, würden wohl einige (bzw. sehr sehr viele :-oopss ) zum Anwalt (völlig zu Recht) gehen :-??? , da in diesem Fall eindeutig das Recht gebrochen würde, aber das spiegelt :-meinung wieder.
LG Books

michael333
22.02.2007, 15:12
Aber ohne ne Leistung zu erbringen nen Platz zu kriegen kanns ja nicht wirklich sein...


Lieber Nichtwarter, man kann auch während einer Wartezeit Leistung erbringen. Keiner sitzt fünf Jahre zu Hause vor der Glotze und wartet auf seinen Platz.

Das was du hier wieder schreibst führt nur dazu, dass sich die Warter von dir angepisst fühlen.

Nichtwarter
22.02.2007, 15:13
Wenn man nichtmal in der Schule <1,9 schafft, wie soll man dann das Studium erst schaffen? Schule ist ja wohl ziemlich easy im Vergleich. Und wenn dir das Studium nicht wert ist dich in der Schule anzustregen, dann willst du es wohl nicht wirklich. Einfach mal 5 Jahre warten und nichts tun was dich fürs Studium qualifiziert kann ja wohl keine herausragende Leistung sein.

BTW: Es gibt ne Studie, die einen Zusammenhang zwischen Abinote und Studienerfolg feststellt. Und ob du nen guter Arzt ohne hinreichendes Fachwissen wirst wage ich doch mal arg zu bezweifeln. Aber ne ist ja sicherlich so, dass gerade du dann die herausragende Ausnahme bist...


Lieber Nichtwarter, man kann auch während einer Wartezeit Leistung erbringen. Keiner sitzt fünf Jahre zu Hause vor der Glotze und wartet auf seinen Platz.

Das was du hier wieder schreibst führt nur dazu, dass sich die Warter von dir angepisst fühlen.

Sicherlich kann man Leistungen erbringen. Aber mit der Wartezeit erbringt man keine Leistung, die für das Studium qualifiziert. (Ausnahme sind 0,2 Bonus für ne Ausbildung bei manchen Unis, aber das wird wohl nen marginaler Anteil an Wartern sein, dem das hilft)

Ich habe mich lange Zeit hier im Forum zurückgehalten. Nur irgendwann kann mans einfach nichtmehr ertragen, wie sich manche Wartezeitler selbstbeweihräuchern. Da wird es mir dann wohl auch mal erlaubt sein meine Meinung zu vertreten.

Die Wartezeitler mögen von der "Einstellung" her zwar besser sein, als die Klägerfraktion, aber die bleiben wenigstens weitgehenst in ihrem Tread.

Books
22.02.2007, 15:23
Andererseits wärs schon so dass eine komplette Abschaffung der Wartezeit das beste wäre was passieren könnte.
Warum? Bitte genauer begründen!


Und ob du nen guter Arzt ohne hinreichendes Fachwissen wirst wage ich doch mal arg zu bezweifeln.
Und was ist mit der Fähigkeit mit Menschen umzugehen? Besser ein Arzt der mit Menschen gut umgehen kann, und nicht jede Krankheit auswendig weiß, als ein Vollblut-Genie, das so überhaupt nicht mit Menschen kann, der meiste Teil der Ärzte arbeitet doch kurativ und hat mit Menschen von unterschiedlichsten sozialen Schichten (hoffnungslose Obdachlose, akademische Spießer, Betrunkene, Ausländer ohne Deutschkenntnisse etc.) zu tun, ganz ehrlich könntest du das zum jetzigen Zeitpunkt schon ( wenn du Arzt bist dann sorry), und meine Meinung, im Studium lernst du das nicht!

@michael333
danke, dass das auch mal ein Sofort-Starter sagt :-top

Demisz
22.02.2007, 15:28
nichtwarter du bist ja n richtig harter und bist der beste... nur leider wird man auch nich mit 1,8 genommen... und in der wartezeit macht man nicht nichts. ich denke die meisten machen ne ausbildung und sind besser auf das studium vorbereitet als du nach deinem tollen abi. und hier im forum gibts ziemlich viele die n dn von 3,x hatten und trotzdem erfolgreich waren und das mit dem besseren umgang kommt noch hinzu, also kannste deine studien in deinen eingebildeten arsch schieben.

Books
22.02.2007, 15:42
Sicherlich kann man Leistungen erbringen. Aber mit der Wartezeit erbringt man keine Leistung, die für das Studium qualifiziert.

mit "Leistungen erbringen" sind nicht solche fürs Studium, sondern für den Beruf als Arzt bzw. ganz einfach Lebenserfahrung gemeint
Klar vom Ursprung ausgehend hast du Recht, ein Warter wird mehr Probleme haben den Sobotta auswendig zu lernen, Histo runterzubeten oder Strukturformeln auswendig hinzumalen :-lesen . Er wurde ja 4-5 Jhre nicht auf Abi /- Uni-Niveau gefordert :-(( .
Aber das wirklich wichtige für den Beruf als Arzt lernt man in der Klinik, wei du sicherlich einsiehst, und dorthin sei unbesorgt Herr Kollege, schaffens nur die, die wirklich mindestens genauso gut sind wie du, vom akademischen lernen her betrachtet - Stichwort: Physikum!

Good night and good luck! :-winky - Books

michael333
22.02.2007, 15:43
Wenn man nichtmal in der Schule <1,9 schafft, wie soll man dann das Studium erst schaffen?


Das ist vollkommen realitätsfremd. Schulnoten bedeuten rein gar nichts.
So kann eigentlich nur jemand schreiben, der den Lehrern die Taschen hinterher trägt.



BTW: Es gibt ne Studie, die einen Zusammenhang zwischen Abinote und Studienerfolg feststellt. Und ob du nen guter Arzt ohne hinreichendes Fachwissen wirst wage ich doch mal arg zu bezweifeln. Aber ne ist ja sicherlich so, dass gerade du dann die herausragende Ausnahme bist...


Ich hatte es dir schon mal gesagt. Das ist ein solcher Humbug!
Du versuchst hier von der Abinote zum Fachwissen eines Arztes zu schließen.
Als ob mit dem Abi schon determiniert wäre, wie man sich später in seinem Beruf schlägt. :-wand

Dr.Hibbert
22.02.2007, 16:03
Do not feed the fucking troll! :peace:

Nichtwarter
22.02.2007, 16:31
Warum? Bitte genauer begründen!

Weil die Wartezeit keine qualifizierente Quote der Zulassung ist und weil Leuten die Warten später 5 Jahre fehlen. Selbst ne Ausbildung relativiert das nur zum Teil. Außerdem habe ich in dem folgenden Thread schon nen paar Argumente genannt: http://www.medi-learn.de/medizinstudium/foren/showthread.php?t=35748&page=16&pp=5 Es geht da ab Post 79 los.


Und was ist mit der Fähigkeit mit Menschen umzugehen? Besser ein Arzt der mit Menschen gut umgehen kann, und nicht jede Krankheit auswendig weiß, als ein Vollblut-Genie, das so überhaupt nicht mit Menschen kann, der meiste Teil der Ärzte arbeitet doch kurativ und hat mit Menschen von unterschiedlichsten sozialen Schichten (hoffnungslose Obdachlose, akademische Spießer, Betrunkene, Ausländer ohne Deutschkenntnisse etc.) zu tun, ganz ehrlich könntest du das zum jetzigen Zeitpunkt schon ( wenn du Arzt bist dann sorry), und meine Meinung, im Studium lernst du das nicht!

Dann wünsche ich dir mal, dass du nie auf so nen Arzt stößt, der bedenkliche Lücken in seinem Fachwissen hat. Ich hatte schon das Vergnügen, an so ne Person zu geraten. Wenn ich mich selbst auf dem Gebiet nicht schon bißchen informiert hätte, könnte ich meine Lebensplanung jetzt abtüten. Nen guter Arzt muss ein gutes Fachwissen & die Fähigkeit mit Menschen umzugehen haben. Wenn ersteres fehlt, sind Leben in Gefahr. Wenn du an nen Arzt gelangst, der zweiteres nicht kann hast du zumindest die Chance dir nen anderen zu suchen. Das geht im ersten Fall nicht.


nichtwarter du bist ja n richtig harter und bist der beste... nur leider wird man auch nich mit 1,8 genommen... und in der wartezeit macht man nicht nichts. ich denke die meisten machen ne ausbildung und sind besser auf das studium vorbereitet als du nach deinem tollen abi. und hier im forum gibts ziemlich viele die n dn von 3,x hatten und trotzdem erfolgreich waren und das mit dem besseren umgang kommt noch hinzu, also kannste deine studien in deinen eingebildeten arsch schieben.

Mit 1,8 wird man genommen, wenn man sich die richtigen LKs und AdHs aussucht. Nen bißchen informieren wird man sich sicherlich. Ich denke, wenn man Berlin zb mit den richtigen LKs macht ist man sogar direkt drinnen.

Und bezüglich Ausbildung, wenn man beispielsweise Gesundheits- und Krankenpflege macht, hat man sicherlich nen Vorteil im Sinne, dass man weiß, wies im Krankenhaus zugeht, etc. Auf das Lernen im Studium bereitet das aber wohl nicht vor. Und wenn man es nichtmal in der Schule schafft, wie soll man dann das Pensum im Studium schaffen?

Sicherlich mag es Ausnahmen geben die trotz 3,x erfolgreich sind. Die Regel ist es aber nicht. Siehe Studie.

Und dass man ZWINGEND nen besseren Umgang bekommt durch Wartezeit halte ich für nen Gerücht. Man sieht es ja an dir. Du warst der erste in dem Thread, der persönlich beleidigend wurde.


mit "Leistungen erbringen" sind nicht solche fürs Studium, sondern für den Beruf als Arzt bzw. ganz einfach Lebenserfahrung gemeint
Klar vom Ursprung ausgehend hast du Recht, ein Warter wird mehr Probleme haben den Sobotta auswendig zu lernen, Histo runterzubeten oder Strukturformeln auswendig hinzumalen . Er wurde ja 4-5 Jhre nicht auf Abi /- Uni-Niveau gefordert .
Aber das wirklich wichtige für den Beruf als Arzt lernt man in der Klinik, wei du sicherlich einsiehst, und dorthin sei unbesorgt Herr Kollege, schaffens nur die, die wirklich mindestens genauso gut sind wie du, vom akademischen lernen her betrachtet - Stichwort: Physikum!

Das sehe ich ziemlich ähnlich. Nur die Frage ist, wieso kann man dann nicht die Wartezeit mit nem Test ersetzen? Die die ihr Abi aus welchen Gründen auch immer verhaut haben haben damit ne reelle Chance, wissen aber auch gleich ob sie eher geeignet sind das Studium durchzustehen oder nicht. Jeder der zugelassen wird hat dann hierfür eine "Leistung" erbracht und keiner muss mehr 5 Jahre überbrücken.


Das ist vollkommen realitätsfremd. Schulnoten bedeuten rein gar nichts.
So kann eigentlich nur jemand schreiben, der den Lehrern die Taschen hinterher trägt.

Gute Schulnoten besagen zumindest, dass die Person endweder nen bißchen Grips hat, oder gewillt ist zu lernen. Ich denke, dass wir uns einig sind, dass nen Medizinstudium nicht das richtige sein wird, wenn beides nicht vorhanden ist, oder?
Das mit dem Lehrer die Tasche hinterhertragen ignorier ich jetzt einfach mal und hoffe, dass es nen Ausrutscher war.


Ich hatte es dir schon mal gesagt. Das ist ein solcher Humbug!
Du versuchst hier von der Abinote zum Fachwissen eines Arztes zu schließen.
Als ob mit dem Abi schon determiniert wäre, wie man sich später in seinem Beruf schlägt.

Sicherlich muss jemand mit 1,x nicht zwingend gut sein im Studium. Nur wenn jemand in der Schule 3,x hat, liegt die Vermutung nahe, dass er endweder keinen Grips hat oder zu faul zum lernen ist. Und da frage ich mich dann doch, was so jemand in nem Studium wie Medizin zu suchen hat. Und da die Wartezeitquote einfach nicht zwischen Leuten, die aus irgendwelchen nachvollziehbaren Gründen ihr Abi vermasselt haben und oben genannten differentiert halte ich sie schlicht und einfach für das falsche Mittel.

medicus164
22.02.2007, 16:46
Erstmal das Datum beachten: 03.05.2005
Das war nen Artikel zu der letzten Änderung. Damals wurde die Warterquote von 25% auf 20% reduziert und vorallem die AdHs aufgewertet.

Andererseits wärs schon so dass eine komplette Abschaffung der Wartezeit das beste wäre was passieren könnte. Man kann ja stattdessen für diese 20% nen Test einführen. Aber ohne ne Leistung zu erbringen nen Platz zu kriegen kanns ja nicht wirklich sein...


Der größte Bullshit den ich je gehört habe. Entschuldige, aber das musste man sagen. Ich hätte mein Abi auch in Religion und Kunst machen können. Der Nc sagt nix über die Fähigkeit aus Arzt zu werden. Ich habe ein mässiges ABi und dennoch den Medizinertest bei der Bundeswehr gut bestanden.
Also sieht man dass DU wohl auch nicht mehr in der Birne hast als naive voreilige Thesen ab zu geben.

Herzlichen Glückwunsch!!!!!

Gibt ne 1. :-top

michael333
22.02.2007, 16:51
Gute Schulnoten besagen zumindest, dass die Person endweder nen bißchen Grips hat, oder gewillt ist zu lernen. Ich denke, dass wir uns einig sind, dass nen Medizinstudium nicht das richtige sein wird, wenn beides nicht vorhanden ist, oder?


Oder sie besagen, dass man willig war den Lehrern in den A... zu kriechen!
Ich denke da sind wir uns einig, dass "nen" Medizinstudium für solche nicht das richtige ist. ;-)

Nichtwarter
22.02.2007, 17:16
Der größte Bullshit den ich je gehört habe. Entschuldige, aber das musste man sagen. Ich hätte mein Abi auch in Religion und Kunst machen können. Der Nc sagt nix über die Fähigkeit aus Arzt zu werden. Ich habe ein mässiges ABi und dennoch den Medizinertest bei der Bundeswehr gut bestanden.
Also sieht man dass DU wohl auch nicht mehr in der Birne hast als naive voreilige Thesen ab zu geben.

Herzlichen Glückwunsch!!!!!

Gibt ne 1.

Ich habe in mehreren anderen Posts geschrieben, dass ich die Wartezeit mit nem Test ersetzen würde, um zwischen den Wartern, bzw. Leuten die im Abi nicht so gut abgeschnitten haben zu differenzieren. Ich vermute mal, dass so nen Test bei der Bundeswehr (zumindest Komponenten) ähnlich einem Medizinertest (vgl. Österreich, BW) enthält. Weswegen du dann wegen eines solchen Vorschlages persönlich beleidigend wirst verstehe ich nicht. Auch habe ich keineswegs behauptet, dass man sich für das Abi die leichtesten Fächer aussuchen solle. Meintewegen kann man gerne einen "Pflichtkatalog" einführen, den man belegt haben muss um sich für einen Platz bewerben zu können.


Oder sie besagen, dass man willig war den Lehrern in den A... zu kriechen!
Ich denke da sind wir uns einig, dass "nen" Medizinstudium für solche nicht das richtige ist.

Tut mir ja leid für dich, wenn das bei euch an der Schule so üblich war. Da habe ich dann ja Glück gehabt, dass es sowas bei uns nicht gab. Ich gehe jetzt aber einfach mal von aus, dass sowas die Ausnahme ist, und dass man dem auch zumindest zum Teil mit nem Zentralabi vorbeugen kann. Falls sowas an manchen Schulen möglich ist stimme ich natürlich mit dir überein, dass solch ein Abi keinerlei qualifizierenden Wert hat.

schwarzwald
22.02.2007, 17:22
Mal ne Frage @ Nichtwarter :

studierst du Medizin - und wenn ja, in welchem Semester ??

STREBER20
22.02.2007, 18:04
Also wenn ich mir den Thread so durchlese...Nichtwarter klingt wie ein frustrierter Wartesemestler, der einfach frustriert und ärgerlich ist und ganz dringend von seiner Mami getröstet werden will :-))

CNSVX
22.02.2007, 18:09
Auch habe ich keineswegs behauptet, dass man sich für das Abi die leichtesten Fächer aussuchen solle. Meintewegen kann man gerne einen "Pflichtkatalog" einführen, den man belegt haben muss um sich für einen Platz bewerben zu können.


Beziehst du den "Pflichtkatalog" auch auf die Prüfungsfächer im Abi? Wenn ja, was wäre dann mit den Leuten, die Mitte oder Ende der 11. Klasse, wenn man die Prüfungsfächer festlegen muss, noch nicht den Wunsch haben Medizin zu studieren und deshalb Fächer wählen, die nicht deinem "Pflichtkatalog" entsprechen. Vielleicht bekommen sie den Wunsch erst später... und dann wäre das Studium nicht möglich wegen den Fächern!? Ziemlich idiotisch, oder nicht?

Demisz
22.02.2007, 18:27
@nichtwarter also entschuldige bitte, dass ich beleidigend werde, aber ich kann sone arroganten menschen einfach nich ausstehen. ich mein, was interessierts DICH überhaupt, was mit der wartezeit passiert. ich frag mich auch, warum du auf meinen beitrag geantwortet hast. anscheinend hast du schon das, was du wolltest und hast es nicht mehr "nötig" auf einen studienplatz zu warten. deshalb würd ich dich bitten, dich demnächst nicht in dinge einzumischen, die dich sowas von nichts angehen, zumal du nicht einmal was konstruktives beitragen kannst. ach übrigens deine art zu argumentieren kam mir irgendwie bekannt vor aber jetz weiß ichs. wir haben grad in geschichte lk nationalsozialismus, entschuldige bitte, dass ich dich damit in verbindung bringe aber genau so haben die auch angefangen. sozialdarwinismus heißt das sichwort. nur die stärksten und klügsten überleben bzw werden angenommen an der uni und die anderen können zugrunde gehen. das ist dein denken, ich hoffe es ist kein zu großer schock für dich, aber vllt weißt du das ja auch schon...

MarkusM
22.02.2007, 18:43
BTW: Es gibt ne Studie, die einen Zusammenhang zwischen Abinote und Studienerfolg feststellt. Und ob du nen guter Arzt ohne hinreichendes Fachwissen wirst wage ich doch mal arg zu bezweifeln Ich würde Dir dringend raten, keine Quellen für Deine Beweisführung zu nennen, die Du nicht gelesen hast.