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CYP21B
08.03.2007, 13:17
Den Tipp keine No-Name-Notebooks zu kaufen kann ich bekräftigen.
Ich besitze ein Acer-Notebook, also typische "Billigmarke" und hatte bisher nur Probleme damit. Sowas ist dann natürlich besonders schlecht, wenn man nur das Notebook hat und dann min. 2 Wochen ohne ist für Reparaturen.

Insgesamt habe ich die Erfahrung gemacht, dass Notebooks besserer Marken einfach durchdachter sind. Besonders in Bezug auf passive Kühlung und solche Sachen.

"Billig Notebooks" haben zT ganz passable Ghz-Werte bei Prozessor o.ä. Allerdings ist es dann häufig so, dass die Verarbeitung arg zu wünschen übrig lässt. Oder es werden keine speziellen Mobilprozessoren/Grafikkarten eingebaut und das geht dann gewaltig auf die Akkulaufzeit.

Was ich damit sagen will, die reinen "Leistungszahlen" eines Notebooks, wie Taktrate des Chips, etc sagen nicht wirklich alles über ein Notebook aus. Nen Notebook kann so viele Macken entwickeln wenn es nicht richtig durchdacht ist und das kostet nun mal etwas mehr Geld als zb nen Acer oder nen Siemens.

Wenn man nen Notebook wirklich nur für nichtmobile Zwecke braucht und dazu nur Officeanwendungen nutzt, dann kommt man vll mit ner Billigmarke ganz gut zurecht. Ansonsten wird man wohl immer schnell auf Dinge stoßen, die gewaltig stören und die Freunde an dem Notebook mindern.

astrophys
08.03.2007, 14:13
Was wäre denn für dich eine "Billigmarke". Jeder der grossen Anbieter hat günstige und teurere Nitebooks im Programm. Von Dell über Fujitsu-Siemens bis HP, Asus oder Acer. An Marken kann man das generell nicht festmachen (ausser bei Gericom o.ä.).

BetterCallSaul
08.03.2007, 14:45
Ich persönlich würde mir kein "no-name"-Notebook kaufen. Generell bin ich der Meinung, dass Markenprodukte langlebiger und qualitativ ungemein besser sind.

Und dieses Bluemedia-Notebook fällt für mich in diese Kategorie.

@sHoMa: Hast du dir das NB denn schon in natura angesehen??

nein, aber die werden dir helfen:

http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=319841

da sind auch bilder in natura
werd mir das book am 16. kaufen
greetz

ist wohl n Barebone von MSI, dementsprechend doch nicht so "noname" wie's scheint.. sind gute komponenten drin

bobbit
08.03.2007, 14:59
Den Tipp keine No-Name-Notebooks zu kaufen kann ich bekräftigen.
Ich besitze ein Acer-Notebook, also typische "Billigmarke"
Diese Aussage würde ich nicht unterstützen. Es kommt mitunter auf den Preis an. Für "billig" kannst du nicht so viel erwarten. Da die Notebooks, das merkt man hier sichtlich am Thread, für die breite Masse interessant wurden, gibt es auch vermehrt Ramsch. Damit die alteingesessenen Marken auch für den nicht so verwöhnten Gaumen etwas bieten können, muss eingespart werden. Pauschal sagen, dass eine Marke schlecht ist, geht heutzutage recht schwer.

Wieso ich das schreibe? Ich besitze ein Acer-Notebook und bin vollkommen zufrieden, weil ich ein wenig mehr Geld investiert habe. Heute würde ich aber bewusst zum Mac greifen.

Scienceman
08.03.2007, 15:52
Ui,
zieht euch das mal rein =)
http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,470630,00.html

Also, wenn der Preis stimmt, dann würd ich mir son Teil holen :-D

meiro
08.03.2007, 16:08
naja die herstellungskosten soll noch
bei 5$ pro gib liegen, also müsste man bestimmt
mit 15-20$ für den endkunden rechnen.
und dann hol dir mal ne 100gb platte....;)
aber bis dahin is ja noch ne kleine ewigkeit und die preise fallen
noch weiter.

meiro

CYP21B
08.03.2007, 18:00
Diese Aussage würde ich nicht unterstützen. Es kommt mitunter auf den Preis an. Für "billig" kannst du nicht so viel erwarten. Da die Notebooks, das merkt man hier sichtlich am Thread, für die breite Masse interessant wurden, gibt es auch vermehrt Ramsch. Damit die alteingesessenen Marken auch für den nicht so verwöhnten Gaumen etwas bieten können, muss eingespart werden. Pauschal sagen, dass eine Marke schlecht ist, geht heutzutage recht schwer.

Wieso ich das schreibe? Ich besitze ein Acer-Notebook und bin vollkommen zufrieden, weil ich ein wenig mehr Geld investiert habe. Heute würde ich aber bewusst zum Mac greifen.

Sicherlich ist es entscheidend ob man Lowend oder Highend eines Herstellers kauft. Allerdings gibt es auch Sachen, die man entweder schlecht oder gut machen kann, die wenig mit Kosten zutun haben. Wenn nen Notebook einfach schlecht konstruiert ist muss es nicht unbedingt mit dem Preis zutun haben. Wenn man ne gute Konstruktion in der Schublade hat für nen teueres Notebook hat kann man die häufig in etwas vereinfachter Form in nen günstigers auch einbauen. Diese Sachen ziehen sich dann durch das komplette Produktspektrum eines Herstellers.

Und dazu gibt es noch Hersteller, die relativ häufig mit negativen Erfahrungen in Verbindung stehen und solche die es selten sind. Und bei diesem Aspekt habe ich die Erfahrung gemacht, dass da die "Billighersteller" (sorry ist nen blödes Wort) eher schlecht abschneiden. Damit meine ich zb Acer, FSC, Gericom sowieso oder auch Notebooks einiger Discounter.

Da nen Notebook ne teuer Angelegenheit ist sollte man sich bei nem Kauf ausgiebig informieren. Am besten im Internet Bewertungen zu genau dem Modell suchen, etc. Damit stößt man meistens auf typische Macken.

Bei meinem Acer wird sich der Spruch wer billig kauft kauft zweimal bewahrheiten. Mag sein, dass andere bei soetwas mehr Glück haben als ich. Ich habe jedoch meine Konsequenzen daraus gezogen. Ich werde jetzt lieber nen paar hunderter mehr investiern und damit dann hoffentlich länger glücklich sein, als mit nem billigeren, dass dann vll wieder bald rumzickt und den Geist aufgibt.

Es wird aber auch so sein, dass wenn man seinen PC/Laptop häufig nutzt, man eher höhere Ansprüche stellt, da man mit evtl. Problemen öfter konfrontiert wird. Wenn man wirklich nur die nötigsten Sachen für die Uni mit macht, wird man auf weniger Probleme und Macken stoßen, wie wenn man nen PC vielseitiger nutzt. Allerdings sollte man sich schon informieren, dass die grundlegende Funktionalität gegeben ist, und der Service zumindest akzeptabel ist.

Das Problem eines schlechten Laptops ist, dass man ihm kaum besser machen kann. Wenn das Gehäuse mies konstruiert ist, dann bleibt das mies. Man kann nen Display nicht beliebige wechseln. Die Grafikkarte ist meist angelötet. Man kann die Akkulaufzeit auch mit Spezialakkus nicht beliebig verlängern. Ne schlechte Tastatur ist nen rießen Manko. Nen Notebook kann wegen ner eigentlich kleinen Sache gebrauchsunfähig sein.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass ca 2% der Notebooks aller Hersteller zur Garantiereparatur müssen. Wenn nachezu alle im Bekanntenkreis mit ner bestimmten Marke ernsthafte Probleme haben, dann kann man sich auch bei ner relativ kleinen Stichprobe ausrechnen, dass das mit den 2% nicht mehr hinkommt.

MfG, n00b


PS: Was ich mit schlechter Konstruktion meinte ist zB die Lage von Schnittstellen. Wenn alle USB und Audioanschlüsse hinten angebracht sind kann das sehr hinterlich und schädlich sein. Oder wenn das Gehäuse total nachgiebig ist. Da sind dan Folgeschäden quasi vorprogrammiert.

Logo
08.03.2007, 18:20
Laptop in Vorlesung: Quasi niemand
Sinnvoll für: Präsentationen bei Referaten, Reisen u.A.
Nachteil: Jeder Laptop beinahe nicht aufrüstbar --> Wertverlust hoch
Wichtiger: Schneller Internet-Anschluß (Scripte u.A.)

Ein 1000 Euro Laptop tut es locker, gerade im Hinblick auf den Wertverlust. Im Prinzip nehmen die sich heute alle nichts. Ob Widescreen, Shared-Grafik oder nicht, Anschluß vorne hinten/oben/unten, Anschlag usw. oder nicht - alles persönliche Geschmackssache.

IMO viele wichtiger:

Eine ordentliche Garantie
Wenig Gewicht vs. Stabilität & lange reelle Akkulaufzeit (DAS macht einen Laptop aus!)


Zu Apple: Eher eine Lifestyle-Entscheidung. Mit Vernunft nicht wirklich zu begründen...

Such dir was Schönes aus!
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PS: Gibt ja 1000+1 Shops ("notebooks-billiger" usw)... Vergleich halt mal.

alley_cat75
08.03.2007, 19:20
Ich hätte noch als Tipp - um Geld zu sparen - auch mal in der 2. Hand oder bei Ebay zu schauen. Schleppis haben bereits nach einem Jahr einen derartigen Wertverlust, dass sich Nachschauen schon lohnt. Und Garantie hat man dann ebenfalls noch. Mein Freund hat sich sein Laptop bei Ebay gekauft - 1 Jahr alt und sozusagen von 1400 auf 850 Euro reduziert. Das Gerät funktioniert wunderbar...

Arman
08.03.2007, 19:26
werde für meinen definitiv nicht mehr als 700 ausgeben.
Denke, dass alles drüber nicht wirklich Vorteile bringt !

man will ja schließlich nur online gehen, sich Skripte anschauen, Präsentationen basteln, eMails schreiben usw.
da reicht ein 700€-Laptop ja mal locker.

michael333
08.03.2007, 19:54
werde für meinen definitiv nicht mehr als 700 ausgeben.
Denke, dass alles drüber nicht wirklich Vorteile bringt !


Was eine Aussage. :-D Natürlich bringt es was mehr als 700 € zu latzen. Man bekommt einige Vorteile geboten: Eingebaute Grafikkarte, mehr Ram, größere/schnellere Festplatte, bessere CPU und so weiter.
Die Frage ist ob man bereit ist so viel Geld auzugeben und ob man die teuren Komponenten auch wirklich nützt.

Und da hast du Recht: Für einfache Office-Aufgaben reicht ein billiges NB um die 700€ oder auch das gebrauchte von ebay.

Scienceman
09.03.2007, 15:11
zu den billigmarken nochmal..
also ich hab hier nen Desktop-PC von Aldi (5 Jahre alt).. und jetzt ratet mal, wie oft ich mit diesem pc probleme hatte.............. kein einziges mal (ok, einmal, da war das laufwerk kaputt wurde aber wegen garantie ersetzt). von mir kann man nicht gerade sagen, dass ich ein user bin, der gar nicht einen pc benutzt. von diesen 5 jahren, den ich pc habe, war dieser pc mind 4 jahre im Betrieb, ob ihr es glauben wollt oder nicht.. und dann nicht nur im normalen zustand, sondern wurde auch über mehrere stunden hinweg stark ausgelastet wegen diversen progs. ich hab aber auch eine gewisse pflege betrieben, die sich um die festplatte kümmert, den ram und son krams. mit pflege mein ich jetzt nicht nur von wegen mit lappen rein und einmaldurchwischen, nein auch spezielle programme, die dafür sorgen, dass der PC - wie die HDD - wenig probs macht (z.b. tune up u.ä.) ich musste bisher 0 € in diesen PC investieren, weil was kaputt war oder so. ich habe freiwilig 512mbSDRAM PC133 aufgerüstet und das wars auch schon.. ich hab so alles gemacht, was ich damit machen kann und bereue es zu 0 %, dass ich mir nen ALDI-BILLIG-DISKOUNTER-PC gekauft habe.
von daher gilt dieser grundsatz billig=schrott eh nicht, zumindest bei desktop pcs. bei den laptops hab ich wirklich keine erfahrung damit gemacht.


da wir ja mehrere macbooks aufgeführt haben:
was haltet ihr von diesem hier?
http://www.chip.de/news/c1_news_24057136.html
mfg
firezz

Arman
09.03.2007, 17:13
Was eine Aussage. :-D Natürlich bringt es was mehr als 700 € zu latzen........

Und da hast du Recht: Für einfache Office-Aufgaben reicht ein billiges NB um die 700€ oder auch das gebrauchte von ebay.


sag ich doch.
Davon sprech ich, FÜRS STUDIUM selbst braucht man definitiv kein teures Teil!
wenn jemand darüberhinaus völlig abgespacete sachen vor hat mit seinem Laptop muss er natürlich mehr zahlen.

Fürs Studium wärs aber hinausgeschmissenes Geld.

Logo
09.03.2007, 17:13
Wolltest du nicht ~1000 ausgeben? Glaube nicht, daß der Portege dafür zu haben ist... Mich persönlich stört dieses -wenn ich richtig sehe- rotierbare Display. Die Tabletops hatten/haben auch das Problem das diese Scharniere meist weit weg von "Haltbar" sind. Und kaputte Scharniere sind ein beinahe Totalschaden bei nem Schlepptop...
Gruß
LOGO

PS: Das OFF-Email-Empfangen halte ich für dermaßen überflüssigen Business-Kasper-Kram, daß ich dafür keinen Cent bezahlen würde. Aber mancher braucht es (für das Seelenheil)...

Scienceman
09.03.2007, 17:17
Ja, wollt ich. Ich wollt auch nur Fragen, was ihr davon haltet :-/
Als ich das mit dem UMTS gelesen habe, muss ich auch schon ein wenig schmunzeln ;-). Das einzig attraktive ist vielleicht dieser CPU, der sehr wenig Strom frisst.

Hardyle
09.03.2007, 18:11
@Firezz: Das mit dem billig-Aldi-PC ist bei meinem Bro genauso ... der läuft immer noch einwand frei und man kann eigentlich nichts sagen gegen die Aldi/Lidl/Tchibo-Produkte!

nord
09.03.2007, 23:22
also ich stell einfach mal mein notebook vor, gekauft letzten september:

fsj amilo l7310w
intel celeron M (und da bin ich froh drüber, denn von den core2duos is momentan noch nich so viel zu halten) 1,5 GHz
60GB HD (hab aber auch noch ne externe 160er... schon wegen datensicherung nützlich)
512MB arbeitsspeicher (werd ich evt. aufrüsten falls notwendig)
64MB grafikkarte
dvd dual layer (brennt sogar 8,5GB dvd's)
14,1 zoll breitbild wxga (supi zum filme schauen), max. auflösung 1280x800
sound onboard
fein w-lan drin (natürlich auch 56k modem und rj-45 anschluss)
betriebssystem xp home sp2 (und ich werde mich auch zukünfig vista verweigern!)
gewicht mit akku <2,8kg
24 monate collect&return service

und das ganze kleine prachtstück für 450€, neu über ebay :-)

also ich glaube, dass ich damit sehr gut auskommen werde...

und nicht vergessen zu erwähnen: ich hab's liiiieeeeb :-love

(ja, es gibt auch frauen die computer mögen und sie sogar auseinander- und zusammenbauen können)

meiro
10.03.2007, 09:30
@nord
warum ist denn von den core2duo noch nicht viel zu halten??
die entwicklung von denen ist abgeschlossen und die nächste generation
von prozessoren steht schon kurz vor der prduktion(die nächste
generation heißt penryn).
wenn die also jetzt nichts taugen werden die nie etwas taugen!!
aber ich bin mit meinen c2d sehr zufrieden. im normalen office/internet/itunes
betrieb bei 37,5°C, da kann man nicht meckern!!

meiro

Scienceman
10.03.2007, 11:36
Ich kann die Aussage auch nicht nachvollziehen. Es ist mehrfach bewiesen, dass sie weniger Strom schlucken, trotz mehr Leistung. Warum soll man von denen nichts halten?

Hardyle
10.03.2007, 12:28
@nord: Das und ein bissle drüber wär meine Preisklasse! ;) Hast du dich vorher auch noch in den Geschäften umgeschaut oder gleich über Ebay gekauft? Hattest du noch andere Favoriten zu ähnlichen Preisen?