Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread

[Mr. Pink online]

Du sprichst jetzt vom Bund. Da muss ich dir recht geben. 3 Monate Grundausbildung und danach nur noch Saufgelage und Telefon im Bunker bewachen. Ziemlich unnötig.

Aber von meinem Zivildienst kann ich nicht sagen, dass es lockere 9 Monate waren. Ich hab mir den Dienst sauer verdient! ;-)

[ehemaliger User_19122016_1]

Das ist richtig, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Es ging natürlich um den BUND. Vor Zivildienstleistenen habe ich Respekt, da die im gegensatz zu den anderen wirklich arbeiten/ schuften müssen. :-meinung

Also :peace: for all und zurück zum Thema!

[schmuggelmaeuschen]

@Goole

mit 1,9 bist du leider bei 90% der Unis aus dem AdH raus, da dort die Grente meist bei 1,7, 1,8 liegen.
Ich würd mal die seiten der Unis durchforsten und mich um eine Ausbildung kümmern. Denn mit 1,9 + abgeschlossene (dreijährige) Ausbildung hast du recht gute chancen...

[Flix.1988]

Flix mach dir keine Sorgen, du bekommst mit Sicherheit nen Studienplatz. Der Landes NC ist zwar im Vergleich zum SS08 gestiegen, jedoch lag dieser im SS07 auch höher, das AdH war dort jedoch ziemlich entspannt mit 1,8 ohne Dienst im AdH ohne NRV.


hmm ich hoffe du hast Recht :S
naja ab dem 5.4 weiß man mehr

[Mr. Pink online]

mit 1,9 bist du leider bei 90% der Unis aus dem AdH raus, da dort die Grente meist bei 1,7, 1,8 liegen.
Denke, dass seine Chancen mit TMS recht gut stehen. Aber da hat er ja blöderweise vergessen sich anzumelden!^^

[line.87]

Hallo,
ich habe mein Abitur mit 1,7 bestanden und danach ein FSJ gemacht.
Jetzt hab ich mich zu diesem Sommersemester bei den Unis Göttingen, Köln, Mainz, Gießen, Nürnberg und Würzburg beworben; wobei ich in Würzburg noch einen Bonus von 0,2 wegen den naturwissenschaftlichen Noten bekomme.

Meine Frage wär jetzt passend zum Thema: Wie stehen meine Chancen zum Sommersemestern einen Platz zu bekommen, wo ist mir egal!
Und falls es nicht reicht glaubt ihr, das der 0,5 Bonus in Kiel (Wintersemester) also dann 1,2 immer noch reichen wird?

Grüße Line

[Mr. Pink online]

Wahrscheinlich bekommst du jetzt schon einen Platz. Hast du in Göttingen den Deutschbonus?
Ansonsten bestimmt in Köln!

[line.87]

Nein den Deutschbonus bekomme ich leider nicht... also Köln meinst du müsste klappen? und wie siehts in Gießen oder so aus also da wär es ja im letzten Sommersemester recht gut für mich gewesen .....glaubst du / glaubt ihr das das dort ordentlich ansteigen wird?

Line
PS. Köln war doch letztes Sommersemester bei 1,6 glaubts du echt das fällt wieder?

[Robin06]

Ich Tippe auf ne Zusage zum 23.03 (per Tele früher am 05.03) für Mainz oder Gießen.

[line.87]

Wär cool wenn das so wär.

Und wenn nicht müsste doch Kiel mit dem Bonus zum Wintersemester echt klappen oder? Wobei ich echt hoffe das es schon jetzt klappen wird :S

[Mr. Pink online]

PS. Köln war doch letztes Sommersemester bei 1,6 glaubts du echt das fällt wieder?
Also zum SoSe war die Grenze 1,7 oder sogar 1,8 ... bin mir nicht mehr ganz sicher.

[line.87]

achso naja wär ja nicht schlecht :) Ich bilde mir bloß ein auf der ZVS seite was von 1,6 gelesen zu haben.
Naja ich hoffe einfach mal das Beste

Line

[Robin06]

Im Hauptverfahren 1,6 im NRV dann bei 1,7. Vor dem NRV wirst du aber bereits in Gießen oder so gelandent sein ;-)

[Mr. Pink online]

Ja, das vermute ich auch.

[housemd]

zum SS2007 war Köln definitiv 1,8.

Ich war im normalen Adh 2Plätze vom Grenzhang weg. Im Nachrückverfahren waren sicher Leute mit 1,8 dabei. Warum es dann SS 2008 so krass war weiß ich nicht, nur dass es an der Uni Köln auch bei anderen Fächern stark nach oben ging zu diesem Semester.

[to-bob22]

wie ist das eigentlich, wenn man die grenze der geforderten ws erreicht, also z.b. 11, hat jemand mit 12, 13 oder 14 wartesemester immer besser werdende chancen seinen erstwunsch auch zu bekommen, oder sind die chancen mit 12 gegenüber 14 gleich seinen erstwunsch zu bekommen ...?

ich will mich mit 12ws und 3,2 für gießen und kiel bewerben....?! was ist wohl das wahrscheinlichere??

[Roke]

DI WZ hat NICHTS mit der Vergabe der Studienorte zu tun!!!

Quelle ZVS:
Grundsätzlich läuft die Studienplatzvergabe immer in zwei Schritten ab. Erst wenn die ZVS – wie oben beschrieben – in einem ersten Schritt festgestellt hat, wer zum nächsten Semester studieren kann, entscheidet sie in einem zweiten Schritt über den Studienort. Maßgeblich sind dabei Ihre Ortswünsche. Wenn sich von den ausgewählten Bewerbern mehr für einen Studienort entschieden haben, als dort Studienplätze verfügbar sind, entscheiden zwei Kriterien - die Abiturnote und soziale Bindungen an den Studienort - darüber, wer am Wunschort einen Studienplatz erhält.




Ihre Wünsche entscheiden

Maßgeblich für die Entscheidung über den Studienort sind die Wünsche der Bewerber. Sie geben auf dem Antragsformular möglichst eine Rangfolge von Orten an, an denen sie studieren wollen. An diese Rangfolge ist die ZVS gebunden. Erst wenn sich mehr Ausgewählte für einen bestimmten Studienort entschieden haben, als dort Studienplätze zur Verfügung stehen, muss die ZVS entscheiden, wer am Wunschort zugelassen werden kann.

Da die deutlich überwiegende Mehrheit aller Studienbewerber möglichst an der nächstgelegenen Hochschule studieren möchte, gibt es vor allem in den Ballungsgebieten Probleme alle Studienwünsche zu erfüllen, während in den dünner besiedelten Gebieten noch Studienplätze verfügbar sind. Die sozialen, familiären und wirtschaftlichen Bindungen an den gewünschten Studienort spielen auch bei der Entscheidung über den Studienort eine große Rolle.

So wird verteilt

In dieser Reihenfolge geht die ZVS bei der Verteilung der ausgewählten Bewerber auf die Hochschulen vor:

1.

Zuerst werden Schwerbehinderte an den gewünschten Ort verteilt.
2.

Danach Bewerber, die verheiratet sind oder ein eigenes Kind zu versorgen haben und an der dem Wohnort nächstgelegenen Hochschule des selben Bundeslandes studieren wollen.
3.

Als dritte Gruppe werden Bewerber berücksichtigt, die in einem Sonderantrag besonders zwingende Bindungen an ihren Hauptwunschort nachgewiesen haben.
4.

Die vierte Gruppe bilden Bewerber, die bei ihren Eltern/Pflegeeltern gemeldet sind und an der dem Wohnort nächstgelegenen Hochschule des selben Bundeslandes studieren wollen.
5.

Bewerber, für die die Kriterien 1 bis 4 nicht zutreffen, haben die geringste Bindung zum gewünschten Studienort und können deshalb nur als Letzte berücksichtigt werden.

Gehören Sie zu den Gruppen 2 und 4, benötigt die ZVS eine aktuelle Meldebescheinigung Ihrer Meldebehörde.

Andere Orte

Wenn die ZVS einen Bewerber wegen fehlender Studienplätze nicht am Wunschort zulassen konnte, prüft sie, ob eine Zulassung an anderen vom Bewerber genannten Orte möglich ist. Erst wenn auch dort keine Studienplätze verfügbar sind, bietet die ZVS einen Studienplatz an einer vom Bewerber nicht genannten Hochschule an, sofern er dies wünscht. So erreicht die ZVS, dass alle vorhandenen Ausbildungsmöglichkeiten genutzt werden und dass niemand aus Mangel an Information ohne Studienplatz

[med-voices]

Ich habe vorhin mal ein bisschen "rumgerechnet" ;-) :

Ausgangsposition zum Wintersemester 09/10:
10 Wartesemester und ein Abischnitt von 2,0.

Zum Wintersemester 08/09 waren bei einem Grenzrang von 1946 noch 1382 Ränge vor mir (in der Wartezeitquote).

Zum Sommersemester waren bei einem Grenzrang von 409 noch 723 Ränge vor mir.

Da sich zum Sommersemester aber auch wahrscheinlich immer eher weniger bewerben, da evtl. die gewünschten Studienorte Medizin dann nicht anbieten, habe ich die zu diesem Sommersemester zugelassenen 409 (da dieses der Grenzrang ist) von den zum letzten Wintersemester noch vor mir liegenden 1382 Rängen subtrahiert.

Somit lägen dann ja rein theoretisch, auch die Bewerber mit einbezogen, die sich zwar zum letzten Wintersemester, aber nicht zu diesem Sommersemester beworben haben, 973 Ränge vor mir.

Nicht berücksichtigen kann man natürlich die Bewerber, die sich mit höherer Wartesemesteranzahl zu diesem Wintersemester das erste Mal bewerben.

Wenn man davon ausgeht, dass die Studienplatzanzahl zu diesem Wintersemester in der Wartezeitquote ungefähr wie letztes Jahr bleibt, stehen den Wartezeitlern knapp 2000 Plätze zu (siehe Grenzrang des letzten Wintersemesters).

Somit müssten sich ja dann eigentlich fast 1000 Leute, die eine bessere Ausgangsposition haben als die oben erwähnte, (sprich 11 Wartesemester oder 10 Wartesemester und besser als 2,0) bewerben, die sich zudem nicht im letzten WS und auch nicht jetzt zum SoSe beworben haben (denn diese Bewerber sind ja schon berücksichtigt), damit man mit 10 Wartesemestern und 2,0 zum Wintersemester 09/10 nicht zugelassen wird.

Ich finde, laut dieser Rechnung wäre es realistisch, dass die Zulassungsgrenze doch bei 10 Wartesemestern und einem Notendurchschnitt im unteren 2er Bereich bleibt, denn ich finde fast 1000 "Neubewerber" mit hoher Wartesemesteranzahl doch sehr viel.

Was meint ihr dazu? Gibt es irgendeinen Denkfehler? Ist meine Rechnung in irgendeiner Weise halbwegs realistisch? :-oopss

Irgendwie versucht man sich und natürlich auch anderen Wartern nach langer, langer Warterei und immer wieder steigenden Zulassungsgrenzen doch noch ein wenig Hoffnung zu machen :-winky

[Roke]

Ich habe auch ähnlich gerechnet wie du...
Habe mein Ergebnis auch schonmal eingestellt und gesagt, dass die Leute mit gutem 2er Schnitt wohl genommen werden.
Denke die mit 10 WS 2,0 und die mit 2,1er Schnitt müssen sich keine Sorgen machen...
Ich schätze es werden 10 und 2,2-2,5.
:-meinung

[Jemine]

Ablehnungsbescheid zum SS/09...
WS 10, Note 3,0
Mein Rang 963
Grenzrang 409

Hilfe, was wenns zum WS wieder nix wird? Aaaaaah, ich dreh durch!