Sebastian1
05.03.2007, 13:43
Hallo,
muss bei einem positiven CLO-Test bei einem Patienten ohne Beschwerden und Risikofaktoren (Antikoagulation etc.) trotzdem immer eine Eradikation erfolgen? Wenn ja, warum? (Spätere Ulcus-Inzidenz?)
Hintergrund: hatte neulich einen Patienten, der eine ÖGD eigentlich nur bei Fragestellung nach Passagehindernis bei nicht durchführbarer TEE hatte. War soweit blande, nur halt CLO positiv. Dieser Patient erhielt wegen ASS und demzufolge erhöhten Blutungsrisiko eine Eradikationstherapie. Wie also wäre es good clinical practice wenn dies nicht der Fall wäre?
(P.S.: Wenn ihr habt: Quellen wären super).
muss bei einem positiven CLO-Test bei einem Patienten ohne Beschwerden und Risikofaktoren (Antikoagulation etc.) trotzdem immer eine Eradikation erfolgen? Wenn ja, warum? (Spätere Ulcus-Inzidenz?)
Hintergrund: hatte neulich einen Patienten, der eine ÖGD eigentlich nur bei Fragestellung nach Passagehindernis bei nicht durchführbarer TEE hatte. War soweit blande, nur halt CLO positiv. Dieser Patient erhielt wegen ASS und demzufolge erhöhten Blutungsrisiko eine Eradikationstherapie. Wie also wäre es good clinical practice wenn dies nicht der Fall wäre?
(P.S.: Wenn ihr habt: Quellen wären super).