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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Bedinungen erfüllen Leute, die eine 1 im Physikum schaffen?



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KingLoui
09.04.2007, 21:33
Also ich hoffe es gibts in Deutschland keine Chefs die nicht begriffen haben, dass die Abis untereinander absolut nicht zu vergelichen sind und ausserdem nix mit der Qualität eines Arztes zu tun haben. Ich hab' zwar kein schlechtes Abi finde dieses Kriterium aber inakzeptabel und unfair.

Roxane
09.04.2007, 21:49
Also ich hoffe es gibts in Deutschland keine Chefs die nicht begriffen haben, dass die Abis untereinander absolut nicht zu vergelichen sind und ausserdem nix mit der Qualität eines Arztes zu tun haben. Ich hab' zwar kein schlechtes Abi finde dieses Kriterium aber inakzeptabel und unfair.

Ich finde es absolut gerechtfertigt. Meine Abiturklausuren sind zentral gestellt worden und anonym in Zweit-und Drittkorrektur gegangen; zudem kann man bei uns nicht ausschließlich mit Wischi-Waschi-Fächern-Abitur machen; abwählen konnte man nur etwa drei Fächer (bei mir BK, Franz, Physik). Nicht dazugezählte Fächer tauchen bei uns übrigens - wenn auch in eckige Klammern gesetzt - trotzdem auf. Bei unseren Abi-Noten mag es eine Ungenauigkeit von höchstens +/- 0,2 geben - mehr aber auch nicht. Und dass es eventuell die einen leichter haben als die anderen, damit muss man leben. Man wird auch an der einen Uni besser ausgebildet als an der anderen, was auch eine Form der Ungerechtigkeit ist. Mediziner sind da etwas verwöhnt, weil in der Vorklinik die Scheine unbenotet sind und auch die Noten in der Klinik nicht so extrem bedeutend sind. Andere Akademiker kennen da ganz andere Verhältnisse - bei Juristen entscheidet vollbefriedigend oder eben nicht vollbefriedigend zwischen Minikanzleiarmut und internationaler Kanzleiarbeit, zwischen beruflichem Misserfolg und Erfolg. That's life.

mezzomixi
09.04.2007, 21:52
Bei unseren Abi-Noten mag es eine Ungenauigkeit von höchstens +/- 0,2 geben - mehr aber auch nicht.
In Hessen gibt es erst seit diesem Jahr Zentralabi. Vorher gab es Schüler die an der einen Schule über 4en und 5en hatten und dann auf einer anderen plötzlich Klassenbester waren.

Stromer
10.04.2007, 07:06
Benutzt du hier die Übertreibung als stilistisches Mittel, oder ist DAS dein Ernst? Da stimmt doch was nicht!
Also, wenn es SO auseinanderdriftet, versteh ich die Welt nicht mehr!

Hardyle
10.04.2007, 08:22
@Ziska: Dann liegt das hier wohl aber deutlich an dem Niveau der Lehrer oder der Schule oder durch die plötzliche Einsicht, dass man doch was aus sich machen könnte! In wie vielen Fällen kommt so was vor???
Ich bin auf einem Weiterführenden Gymnasium, wir haben auch Gymnasiasten, die von anderen Gymnasien gewechselt haben, wegen schlechten Noten. Die haben sich zwar insgesamt evtl. schon verbessert, aber ihre Schwachstellen sind und bleiben diese Fächer!

Ich denke auch, wie Roxane, dass das Abitur bzw. eine Benotung, die über einen längeren Zeitrahmen bewertet wurde, ein angemessenes Kritierium zur Auswahl sein kann bzw. darf - fürs Med.Studium sinds in den meisten Fällen mittlerweile 50% und das find ich ok.
Auch in anderen Berufszweigen werden doch Bewerber teils nach Noten teils nach anderen Kriterien ausgewählt und da kräht kein Hahn danach ... was also dieser Aufstand? (Dass es die Unterschiede in den Bundesländern gibt, damit müssen wir uns wohl abfinden ...)

Tja und was das Physikum angeht sollten wir, als angehende oder derzeitige Studis der neuen AO, wohl etwas mehr reinhängen ... aber ein 2er oder 3er wird wohl kein Weltuntergang sein, höchstens wir wollen später mal hoch hinaus oder in die Forschung (da könnte ich mir solch ein Kritierium für ausschlaggebend vorstellen).
Aber als normaler Klinikarzt oder Landarzt werden wir bei dem derzeitigen "Ärztemangel" (bzw. der sich doch, nehm ich an, auf Grund der Überalterung in den nächsten Jahren noch ausbreitet) sicher auch mit schlechtem Physikum oder Stex eine Stelle finden!

Plotin
10.04.2007, 08:49
Wenn es nur darum geht, nach dem Studium irgendwo unterzukommen, hilft auch ein low-performer Examen. Irgendwo müssen ja schließlich auch die vermeintlichen Luschen untergebracht werden, die ihre Qualitäten eben auf anderen Gebieten realisieren als ausgerechnet auf dem theoretisch betonten Fächerkanon. Wer eine akademische Karriere anstrebt, kommt um ein 1er Examen aber nicht herum. Das ist Faktum. Wer Prof werden oder später generell in einer international ausgerichteten Forschung arbeiten will, sollte also besser eine brute-force-attack auf das Studium starten, der Rest kann es eben etwas lockerer angehen.

Stromer
10.04.2007, 09:04
@Plotin: Oh, wie wundervoll du das ausgedrückt hast :-top

Dem ist nichts hinzuzufügen! Ich liebe diese themenübergreifende Ausdrucksweise...

mezzomixi
10.04.2007, 09:23
Benutzt du hier die Übertreibung als stilistisches Mittel, oder ist DAS dein Ernst? Da stimmt doch was nicht!
Also, wenn es SO auseinanderdriftet, versteh ich die Welt nicht mehr!
Nein das ist mein voller ernst. Ich kenn Leute mit 1,0 Abi die hätten bei uns nichtmal die 11. Klasse geschafft oder höchstens einen 3,x Schnitt

aber wenn man das weiß und meint man hat es nötig, dann kann man ja auch auf die Deppen-Schule wechseln. Die Leute mit schlechter Schule & deshalb gutem Abi spüren das jetzt in der Uni.

Lifendhil
10.04.2007, 11:30
Ich denke auch, wie Roxane, dass das Abitur bzw. eine Benotung, die über einen längeren Zeitrahmen bewertet wurde, ein angemessenes Kritierium zur Auswahl sein kann bzw. darf - fürs Med.Studium sinds in den meisten Fällen mittlerweile 50% und das find ich ok.
Auch in anderen Berufszweigen werden doch Bewerber teils nach Noten teils nach anderen Kriterien ausgewählt und da kräht kein Hahn danach ... was also dieser Aufstand? (Dass es die Unterschiede in den Bundesländern gibt, damit müssen wir uns wohl abfinden ...)

Aber es ging ja darum, ob das Abitur eine Rolle nach dem Studium spielen sollte. Mitschicken ist ja ok, aber wenn mein zukünftiger Vielleicht-Chef mich auf mein Abi oder sogar noch auf einzelne Noten anspricht... dann würd ich ziemlich doof gucken und mir da meine Gedanken zu machen (zu seinen Ungunsten).
Da liegen mindestens 6 Jahre dazwischen und die meisten waren zu Abizeiten noch halbwegs Kinder (gerade die Männer unter uns). Selbst wenn man damals ne gute Allgemeinbildung hatte, sagt das doch nichts mehr über die Jahre danach aus. Nee... so etwas könnte ich nicht wirklich ernst nehmen. Vielleicht sollte man demnächst sein Grundschulzeugnis einreichen, da man da besser die Intelligenz beurteilen kann ;-) . Da gibt es sicher bessere Kriterien als das Abizeugnis (z.B. ehrenamtliches Engagement, Auslandserfahrungen, usw.).

Übrigens stehen auch auf den Schleswig-Holsteiner Abizeugnissen alle Noten drauf.

LG Lif

Dr. Jekyll
10.04.2007, 11:58
Nein das ist mein voller ernst. Ich kenn Leute mit 1,0 Abi die hätten bei uns nichtmal die 11. Klasse geschafft oder höchstens einen 3,x Schnitt

aber wenn man das weiß und meint man hat es nötig, dann kann man ja auch auf die Deppen-Schule wechseln. Die Leute mit schlechter Schule & deshalb gutem Abi spüren das jetzt in der Uni.


es war 4,0 *räusper* in der 11. klasse :-oopss

das war minimaler anspruch mit maximaler effizienz.

es gibt nichts besseres als sein abitur auf ner einfachen deppenschule zu haben.

meines erachtens sind die richtigen deppen die, die meinen sie müssten auf ne schwere schule gehen. und dann mit guter bildung, aber 3,0 abi
5 jahr lang auf den studienplatz warten.

wer so denkt, ist in meinen augen dämlich.

und das bißchen bessere lehrqualität auf einer anspruchsvollen schule nützt doch im studium gar nichts. und allgemeinbildung an sich definiere ich
nicht durch den durch den schlechten rahmenplan der schule gewonnenes wissen oder den grad des anspruchs der schule.

schon gar nicht für mutiple-choiceklausuren in medizin. muss ich höchstens im zeeck vielleicht 3 stunden mehr lernen, als die, die chemie auf ner anspruchsvollen schule hatten.

Stromer
10.04.2007, 12:28
Da haste recht. Das merken die meisten aber erst nach 4-5 Jahren der Wartezeit. Nebenbei hatte ich zwei Schulen zur Auswahl in der 6. Klasse. Die Schulqualität zu bemängeln lag garnicht in meinem Horizont.
Und auch später muss der Ort vor allem erreichbar sein. Und Vergleiche zu ziehen, ist immer schwer (bzw. für manche scheinbar ganz einfach :-??? )

Ich glaube auch nicht, dass jemand mit 1,0 dann auf 3,0 rutscht. Ich bin zwar auch einen ganzen Grad gerutscht, aber durch verhauene Prüfungen exakter chronische Faulheit und fehlendes Lernmaterial (pfui)

Roxane
10.04.2007, 13:47
Jaha, schwere Schule, etc. pp. Komisch, immer ist die Schule, auf der man selbst war, die schwerste, am schlimmsten organisierte, man hatte die unfairsten Lehrer und die schwersten Klausuren *augenverdreh*

Zum Wert des Abiturs: Möglicherweise wäre das kindisch, das will ich gar nicht ausschließen. Aber so ist das Leben. Wenn Du fünf Jahre als Arzt arbeitest und Dich dann auf eine neue Stelle bewirbst, wirst Du neben bisherigen Arbeitszeugnissen vermutlich trotzdem Deine Abschlussnote an der Uni aufzeigen müssen - eigentlich kindisch, weil Du Dich in all diesen Jahren sicherlich weiterentwickelt hast, aber so ist das nun mal.

Wie gesagt, ich habe den Verdacht, dass die Mediziner bzgl. der Noten sehr verwöhnt sind. Juristen, die ein schlechtes Examen gemacht haben, dann aber viel Arbeitserfahrung gesammelt haben können bei einer Neubewerbung dann trotzdem nicht plärren und darauf hinweisen, dass seit dem Examen so viele Jahre vergangen sind und Noten ja eh nur eine Momentaufnahme sind und man jetzt eh viel besser ist. Ich fand Montessori ja immer toll (das ist kein Spaß), so von wegen freies Arbeiten und keine Noten - aber so ist das Leben leider nun mal nicht. Man kann nicht jedem Studenten und jedem Arzt einen persönlichen Gutachter zuweisen, der ihn Tag und Nacht begutachtet. Und selbst dann würden einige heulen, wie unfair und subjektiv derjenige doch ist. Allen wird man es leider nie recht machen können - Noten sind für mich immer noch die besten Maßstäbe, jemanden fachlich zu beurteilen, nicht perfekt und nicht immer ausgewogen, aber wer dagegen argumentiert, sollte auch gefälligst eine geeignete Alternative nennen, ich kenne nämlich keine. Bei einigen frage ich mich mitunter echt: Wovon träumt Ihr nachts?

Inelein
10.04.2007, 14:13
Also dass sich Noten in einzelnen Fächer sogar auf der gleichen Schule himmelweit unterscheiden nur weil der Lehrer wechselt weiß ich aus persönlicher Erfahrung:
In der 9. und 10. hatte ich in Chemie nur Einsen.
Dann in der 11. anderer Chemie Lehrer und eine 4
In der 12. und 13. wieder den Lehrer der ersten beiden Jahre und siehe da wieder 12-15 Punkte. In den beiden Klausuren der 12. Klasse hatte ich sogar 15 bzw. 14 Punkte.
Mir braucht keiner erzählen, dass die verschiedenen Abiture irgenwie vergleichbar sind, weder auf der gleichen Schule geschweige denn in verschiedenen Bundesländern.
Ihr werdet jetzt sagen ein Extrembeispiel? Wie kann es dann sein dass manche Leute in der 11. ne glatte 5 in Deutsch hatten und nun auf einmal 13 Punkte schreiben?
Also bitte jeder Chef der sich etwas mit der Materie auseinandersetzt wird wissen, dass ein gutes Abitur nicht alles bedeutet und man auch "hinter die Fassade" blicken muss.
Und ich bezweifle, dass es dann wenn ich fertig mit studieren bin noch jemanden interessiert, was ich in Geschichte oder Reli hatte, also bitte was hat das mit meinen Fähigkeiten als Arzt zu tun, Allgemeinwissen hin oder her?

lg ine

Hardyle
10.04.2007, 14:25
Off Topic:
@Ine: he he, Ine, gleiches Beispiel in CH gibts bei mir auch, betrifft aber 12 und 13. Hatte erst 13 und 14 Pkt, dann hat in 13 der Lehrer gewechselt, die letzte und einzigse Klausur viel in der kompletten Klasse miserabel aus, hab noch 7 Pkt ergattert ... mal abwarten wie die für 13.2 wird!

Stromer
10.04.2007, 15:01
Wenn man Mathe wirklich draufhat bzw. naturwissenschaftliche Fächer kann es eigentlich nicht zu solchen Differenzen kommen. Bei Laberfächern sehe ich es ein. Oder wenn ein Lehrer wahnsinnig viele leichte Kurzkontrollen schreibt, mit denen man schlechte Klausuren besser ausbügeln kann. Dann sind aber 5 auf 1 Verbesserungen trotzdem nicht zu erklären. Wenn man persönlich etwas gegen einen Lehrer hat, zeigt man oft ebenfalls schlechtere Leistungen, aber das ist dann auch nicht entschuldbar ...

Obwohl eigentlich habt ihr recht ;-) habe ständige Lehrerwechsel- auch im Schuljahr- gehabt. Gilt das vor der ZVS? Des wär was! :-))

Inelein
10.04.2007, 15:27
Ich konnt es mir ja selber nicht erklären. Hab dann halt gedacht dass die ersten beiden Jahre Chemie extrem leicht waren, oder mein damaliger Lehrer eben zu leichte Aufgaben gestellt hat. Nur dass dann eben komisch ist warum ich in der Kollegstufe wieder so gute Noten habe.
Gegen den Lehrer persönlich hab ich überhaupt nichts, ist ein netter Typ, und mein jetziger Bio- Lk Lehrer :-)) , hab bei ihm eben damals in Chemie überhaupt gar nichts verstanden, und wenn ich dann nachdem ich aus Büchern gelernt hatte doch dachte ich verstehs, kamen trotzdem schlechte Noten raus :-notify .
Ich weiß eben nur aus eigener Erfahrung, dass Noten nicht so ohne weiteres vergleichbar sind, kann ja auch sein, dass ich wirklich schlecht in Chemie bin und mein jetziger Lehrer mich nur zu gut benotet. Das wär aber dann wiederum Unsinn wenn ich durch meine guten Chemienoten im Abi nen Job kriegen würd, obwohl sie im Studium durchwachsen waren. Was meine These wieder bestätigt :-)

lg ine

Dr. Jekyll
10.04.2007, 15:33
es geht nun mal nach noten, so ist das im leben. bei der zvs, beim einstellungsgespräch, etc.

man hat als chef 10 sek. für eine berwerbung als vorauswahl.
wonach soll er denn sonst gehen? nach der papierqualität der bewerbung?
das "ins innere des menschen gucken" klappt doch gar nicht.
das leben ist nun mal kein ponyhof



das einzige bewerbungsgespräch, bei dem mir als chef die noten egal wären,
wäre beim einstellen eines assistenzarztes, ob der nun in statistik ne vier hatte, wen kümmerts.


egal welchen lehrer man hatte, es gibt wirklich "leichte" und "schwere" schulen.

ich sage in berlin nur OSZ :-))

macht es euch im leben so einfach wie möglich, wer meint er muss es schwer
haben, der soll es halt so machen. aber diejenigen werden später bei der
studiumsvergabe ausgelacht.

Hardyle
10.04.2007, 17:11
@Stromer & Ine: Mmh, dann müsste ich ja ein misserabler CH-Schüler sein. Würde mich aber eigentlich nicht als solchen bezeichnen. Man hat schon gemerkt, dass mit dem Wechsel bei uns das Niveau in CH deutlich zugenommen hat. Leider hat unser Lehrer auch Sachen aus 12 abgefragt, die wir in 12 auf Grund des Zeitmangels aber nie besprochen hatten ... mmh, da wars dann wirklich Rätselraten.
Es spielen schon auch viele Faktoren mit in Klausuren, vielleicht war ich an dem Tag schlecht drauf, vielleicht lag mir auch das Stoffgebiet nicht so gut ...
Unser Lehrer aus 12 war schon ein seltsamer Kautz, stehe aber so ziemlich all meinen Lehrern neutral gegegen über, viel fanden ihn als CH-Lehrer viel zu beschränkt, seine Klausuren zu schwer - fand das damals aber nicht, war immer sehr verständlich ... das hatte sich dann wohl echt verändert!

@Jekyll: Es gibt eben sehr viele Menschen - eigentlich die meisten - die sich den einfachsten Weg aussuchen, ist ja auch nicht die schlechteste Entscheidung. Manche entscheiden sich für den schweren Weg, weil sie sich selbst beweißen wollen (!!!) und andere haben gar keine Wahl.
Wir sollten uns daher (eigentlich) nicht immer wegen Unfairness beklagen!
Meiner Meinung nach kann sich ein top Schüler an ein vorgegebenes Niveau anpassen ...

Genau genommen führen wir hier doch eh nur sinnlose Diskussionen, als hätten wir nichts anderes zu tun oder zur Ablenkung von ständigem Lernen ... :-keks

Inelein
10.04.2007, 17:41
Genau genommen führen wir hier doch eh nur sinnlose Diskussionen, als hätten wir nichts anderes zu tun oder zur Ablenkung von ständigem Lernen ...
haste recht :-))

Dr. Jekyll
10.04.2007, 18:40
@ hardyle: aus diesen motiven entstehen 80% der beiträge dieses forums :-))