Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tag 2 A 35 / B 4 Schwerhörigkeit & Schwellung am Sternocleido
Unregistriert
17.04.2007, 15:50
Ehrlich gesagt glaub ich das mit dem Glomus-Tumor nicht...Ich finde C stimmt, da über dieser Tumor potentiell maligne sein kann u eine Metastase setzen könnte...Oder paßt da der Lymphabflussweg nicht?
Ich dachte auch zuerst an c. In der Aufgabenstellung ist aber nichts von einer behinderung der NAsenatmung oder ähnlichen beschrieben, was dazu passen würde.
Unregistriert
17.04.2007, 16:03
Aber die Schalleitungsstörung paßt zB bestens
Unregistriert
17.04.2007, 16:04
kann der glomustumor überhaupt metastasieren? höre ich heute zum ersten mal.
Unregistriert
17.04.2007, 16:07
Wenns denn ne Metastase ist: Eigentlich NEIN! Hab da was mit ner Entartungswahscheinlichkeit von kleiner 1% im Kopf, das wär schon bisserl arg dreist vom IMPP...Die Frage is also eher: Kann das Ding so groß werden, dass es hinter dem sternocleido rauskommt?
Unregistriert
17.04.2007, 16:10
mein gedankengang war: vermeintliche metastase + fehlendes pulssynchrones geräusch (immer wieder gerne in altexamina) = eher nasopharynx..
fetterstecher
17.04.2007, 16:24
Also die richtige Lösung IST C, weil:
1.) ein Nasopharynx-Ca befindet sich im Nasopharynx, und blockiert dort u. U. den Tubenausgang in den Pharynx - folglich Ausbildung eines Serotympanons mit kosekuticer Schallleitungsstörung
2.) manifestiert sich häufig erst durch Metastasen :-meinung
Unregistriert
17.04.2007, 16:56
Außerdem:
Schallleitungschwerhörigkeit ist oft das Frühsymptom, und
häufig treten zervikale Metastasen auf. Habe ich nachgelesen, stimmt hoffentlich.
Damit ist für mich der Fall klar. Der Punkt ist mein.
ich hab auch diese Frage schon mal gekreuzt ...!! das war Nasopharynx Ca
oder ??? da bin ich mir 100% sicher...... :-meinung
Also die richtige Lösung IST C, weil:
1.) ein Nasopharynx-Ca befindet sich im Nasopharynx, und blockiert dort u. U. den Tubenausgang in den Pharynx - folglich Ausbildung eines Serotympanons mit kosekuticer Schallleitungsstörung
2.) manifestiert sich häufig erst durch Metastasen :-meinung
fetterstecher
17.04.2007, 17:55
Ja, ich glaube, dass das ne "extended version" einer Altfrage ist (klingt GENIAL).
Uns will aber keiner erhören.............ändert die Tabelle, bitte, bitte.......
24 jähriger chinese (?!) - seit 6 monaten gelegentlich nasenbluten sowie einschränkung hörvermögen links - seit 6 wochen mehrere knotige schwellungen (schmerzlos) li am hals - serotympanon links - mehrer walnussgrosse lymphknoten hinter und unter dem oberen drittel sternocleido
----> diagnose: nasopharynx ca
(08/2003, frage 224)
:-top hast du es gefunden sehr gut und es gibt noch ne andere sogar
Hatte mir auch aus einer Altfrage zum Nasopharynx-CA die nuchale Metastasierung rausgeschrieben. Zusammen mit der Mittelohrschwerhörigkeit (wahrscheinlich Tubenmittelohrkatarrh) würde die Schwellung hinterm Sternocleidomastoideus am besten zu Antwort C passen. Außerdem müsste beim Glomustumor ein Pulsieren beschrieben sein. :-meinung
FUMANCHU
17.04.2007, 18:12
Ja, genau....Liebe medilearn leute.....ÄNDERN::::!!!!
passen die beiden fälle denn eigentlich zusammen? hab auch nasopharynx angekreuzt, aber so richtig perfekt passt das ja nicht. wie sieht das denn mit den anderen lösungen aus?
Alter 66 Jahre --> passt zum Ca
derbe Schwellung --> spricht doch auch für´s Ca
seit 3 Monaten --> schnelles Wachstum --> Ca
jipiieeeh, es wurde geändert. hoffentlich sieht das impp das auch so!
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