Bille11
17.04.2007, 16:24
.... nach der operation kann der patient als risiko meiner meinung nach nicht der "(endogenen) hämatogenen osteomyelitis" (C) ausgesetzt sein..
der debrunner (seite 494ff, vor allem 495) beschreibt die endogene/hämatogene osteomyelitis als eine vorwiegend säuglingsosteomyelitis und grenzt sie von der exogenen/inokulierten osteomyelitis posttraumatischer genese (s502ff) ab.
der hirner/weise (seite 360) beschreibt die hämatogene osteomyelitis ebenfalls als nicht mit einem gewebeschaden assoziiert...
...
allerdings durchaus der myositis ossificans (D), als folge einer (hier nicht erwähnten) langen beatmung uswpp.
der debrunner (seite 494ff, vor allem 495) beschreibt die endogene/hämatogene osteomyelitis als eine vorwiegend säuglingsosteomyelitis und grenzt sie von der exogenen/inokulierten osteomyelitis posttraumatischer genese (s502ff) ab.
der hirner/weise (seite 360) beschreibt die hämatogene osteomyelitis ebenfalls als nicht mit einem gewebeschaden assoziiert...
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allerdings durchaus der myositis ossificans (D), als folge einer (hier nicht erwähnten) langen beatmung uswpp.