Unregistriert
17.04.2007, 19:05
also ich weiß ich stehe damit ziemlich alleine da, aber:
aus meiner praxis im rettungsdienst weiß ich:
jeder eingeklemmten person nach unfall wird in die augen geleuchtet, auch wenn sie ansprechbar ist. der pupillenreflex dient nämlich einer groben überprüfung der hirnstammreflexe.
im gegensatz dazu wird so einem patienten lediglich der puls getastet (schnell/langsam - rhythmisch/arrhythmisch), eine "bestimmung" der herzfrequenz und vor allem die bestimmung des tatsächlichen herzrhythmus z.b. sinustachykardie versus ventriküläre tachykardie wird meist erst nach bergung z.b. im rtw mit hilfe eines ekg gemacht/möglich.
Hinzu kommt noch das thema pulsdefizit, was eine weiter schwierigkeit darstellt, bei einer eingeklemmten person den herzrhythmus zu "bestimmen".
was meint ihr?
aus meiner praxis im rettungsdienst weiß ich:
jeder eingeklemmten person nach unfall wird in die augen geleuchtet, auch wenn sie ansprechbar ist. der pupillenreflex dient nämlich einer groben überprüfung der hirnstammreflexe.
im gegensatz dazu wird so einem patienten lediglich der puls getastet (schnell/langsam - rhythmisch/arrhythmisch), eine "bestimmung" der herzfrequenz und vor allem die bestimmung des tatsächlichen herzrhythmus z.b. sinustachykardie versus ventriküläre tachykardie wird meist erst nach bergung z.b. im rtw mit hilfe eines ekg gemacht/möglich.
Hinzu kommt noch das thema pulsdefizit, was eine weiter schwierigkeit darstellt, bei einer eingeklemmten person den herzrhythmus zu "bestimmen".
was meint ihr?