Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Tag 3 A33/B 2
Unregistriert
18.04.2007, 15:26
ok.... kann mir das irgendjemand erklären?
kind bekommt vom mann auf jeden fall das mutierte gen. mutter ist 1:25 heterozygot (harry-weinberg). in der hälfte der fälle bekommt das kind von ihr das kaputte gen, also 1:50
Unregistriert
18.04.2007, 16:20
kind bekommt vom mann auf jeden fall das mutierte gen. mutter ist 1:25 heterozygot (harry-weinberg). in der hälfte der fälle bekommt das kind von ihr das kaputte gen, also 1:50
warum??? 1:2500 oder wie?
hm also welcher teil is jetzt unklar:
1) vom Vater bekommt das kind auf jeden fall ein krankes Gen
2) von der Mutter zu 50% wenn die mutter heterozygot ist
3) die mutter ist 1:25 heterozygot
4) macht insgesamt 1:50
bitte gib den unklaren punkt an dann mach ich den noch mal ausführlicher!
Unregistriert
18.04.2007, 17:12
hm also welcher teil is jetzt unklar:
1) vom Vater bekommt das kind auf jeden fall ein krankes Gen
2) von der Mutter zu 50% wenn die mutter heterozygot ist
3) die mutter ist 1:25 heterozygot
4) macht insgesamt 1:50
bitte gib den unklaren punkt an dann mach ich den noch mal ausführlicher!
die mutter istgesund, man weiss nicht ob sie Trägerin ist.... verstehe ich nicht
sanitoeter79
18.04.2007, 17:21
ists nicht eher so:
die mutter ist zu 1/50 merkmalsträgerin, das risiko das "kranke gen" vom vater zu bekommen ist 1; somit 1/50 x 1 = 1/50
Unregistriert
18.04.2007, 17:22
Achtung:
ISt ne Altfrage
Richtige Lösung ist definitiv 1:50!!!
Unregistriert
18.04.2007, 17:41
Wenn die Mutter mit 1:50 heterozygot ist(Wurzel aus 2500)gibt sie das defekte Gen nur mit 50% Wahrscheinlichkeit weiter. Dann ist die Wahrscheinlichkeit für das Kind doch nur 1:100????
die mutter ist aber 1:25 heterozygot. aquadrat + 2ap + pquadrat oder so. 2ap heterozygotenhäufigkeit, also 2 mal 1:50 = 2:50 = 1:25
sampauly
18.04.2007, 18:03
Es geht um Frage 33 am dritten Tag nach Gruppe A.
Im Text heißt es, daß die Population, in der die Frau lebt, eine Wahrscheinlichkeit einer Cystischen Fibrose (eine autosomal-rezessive Erkrankung) von 1:2500 hat, d.h. mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2500 hat die Frau CF und ist damit homozygot für das bestimmte Allel. Da die Frau gesund ist, muß sie heterozygot sein, was einer Wahrscheinlichkeit von 1:50 entspricht (nach Hardy-Weinberg), wenn ich meinen Taschenrechner richtig bedient habe. Da das Kind auf jeden Fall ein "krankes" Allel erhält, entscheidet die Wahrscheinlichkeit der Frau, die nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% = 1/2 das fragliche Allel weitergibt. 1:50 mal 1:2 ist dann 1:100.
So komme ich auf D.
Gibt´s hier irgendwelche Gedankenfehler?
Viele Grüße, Stephan :-meinung :-meinung
ehem-user-15-05-2019-1059
18.04.2007, 18:31
Mal eine vielleicht ganz dumme Frage, aber wie kann ein unfruchtbarer Mann Gene weitergeben?????? Irgendwie hab ich da wohl was verpasst...
na mit hilfe reproduktionstechnischer methoden ( :-)) intrazytoplasmatische spermieninjektion)
Unregistriert
18.04.2007, 18:41
[Im Text heißt es, daß die Population, in der die Frau lebt, eine Wahrscheinlichkeit einer Cystischen Fibrose (eine autosomal-rezessive Erkrankung) von 1:2500 hat, d.h. mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:2500 hat die Frau CF und ist damit homozygot für das bestimmte Allel. Da die Frau gesund ist, muß sie heterozygot sein, was einer Wahrscheinlichkeit von 1:50 entspricht (nach Hardy-Weinberg), wenn ich meinen Taschenrechner richtig bedient habe. Da das Kind auf jeden Fall ein "krankes" Allel erhält, entscheidet die Wahrscheinlichkeit der Frau, die nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% = 1/2 das fragliche Allel weitergibt. 1:50 mal 1:2 ist dann 1:100.
So komme ich auf D.
Gibt´s hier irgendwelche Gedankenfehler?]
Die Heterozygotenfrequenz ist 2pq, also musst du 1:50 erst mal 2 nehmen,
und dann noch mal 1/2 (also die Wahrscheinlichkeit, mit der sie das Gen weitergibt) und somit kommt man auf 1:50...
Ok, die von Medi-Learn haben doch recht!!!
Obwohl ich es zuerst nicht wahrhaben wollte........... :-(
Powered by vBulletin™ Version 4.2.3 Copyright ©2024 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.