Grombühlerin
18.04.2007, 16:55
Ich zitiere von der Internetseite der Uni-Würzburg (http://wwwalt.uni-wuerzburg.de/nuklearmedizin/kursus/Therapie.htm):
Eine gefürchtete Spätkomplikation stellen potentielle karzinogene Effekte der Radiojodtherapie dar. Für die Behandlung der gutartigen Schilddrüsenerkrankungen konnte in einer Vielzahl von Studien kein gehäuftes Auftreten von Spätkarzinomen oder Leukämien festgestellt werden. Bei der vergleichsweise hochdosierten Karzinomtherapie ist allerdings eine erhöhte Inzidenz von Leukämien nachgewiesen worden. Diese treten bei etwa 1 Prozent der radiojodtherapierten Schilddrüsenkarzinompatienten durchschnittlich 5 Jahre nach Radiojodtherapie auf.
Warum ist "A" dann falsch???
OK, die Sialadenitis steht da auch, allerdings ohne Prozent, von der Gastritis find ich aber nix!
Eine gefürchtete Spätkomplikation stellen potentielle karzinogene Effekte der Radiojodtherapie dar. Für die Behandlung der gutartigen Schilddrüsenerkrankungen konnte in einer Vielzahl von Studien kein gehäuftes Auftreten von Spätkarzinomen oder Leukämien festgestellt werden. Bei der vergleichsweise hochdosierten Karzinomtherapie ist allerdings eine erhöhte Inzidenz von Leukämien nachgewiesen worden. Diese treten bei etwa 1 Prozent der radiojodtherapierten Schilddrüsenkarzinompatienten durchschnittlich 5 Jahre nach Radiojodtherapie auf.
Warum ist "A" dann falsch???
OK, die Sialadenitis steht da auch, allerdings ohne Prozent, von der Gastritis find ich aber nix!