Relaxometrie
30.04.2007, 00:44
Bei Eisenmangel wird, abgesehen von der selbstverständlich erforderlichen Ursachensuche, meist eine orale Eisensubstitution durchgeführt. Aber das Eisentablettenschlucken ist ja nicht immer sehr angenehm, und bei ziemlich entleerten Eisenspeichern auch oft langwierig.
Warum wird die parenterale Eisentherapie so selten angewendet? Damit könnte man die Eisenspeicher doch einfacher und schneller auffüllen.
Bisher habe ich immer nur gelesen, daß man wegen der möglichen Nebenwirkungen (Phlebitiden, Anaphylaxie) auf die parenterale Gabe eher verzichtet.
Sind diese Nebenwirkungen wirklich so dramatisch und häufig?
Ich bin gerade von einer Freundin (hat Eisenmangel) gefragt worden, ob man nicht "Eisenspritzen" (süßes Wort) geben könnte. Und bei meiner Antwort, daß man das aufgrund der Nebenwirkungen ungerne mache, kam ich mir selbst nicht so überzeugend vor. Also ist es ein Fall für das Forum geworden :-))
Warum wird die parenterale Eisentherapie so selten angewendet? Damit könnte man die Eisenspeicher doch einfacher und schneller auffüllen.
Bisher habe ich immer nur gelesen, daß man wegen der möglichen Nebenwirkungen (Phlebitiden, Anaphylaxie) auf die parenterale Gabe eher verzichtet.
Sind diese Nebenwirkungen wirklich so dramatisch und häufig?
Ich bin gerade von einer Freundin (hat Eisenmangel) gefragt worden, ob man nicht "Eisenspritzen" (süßes Wort) geben könnte. Und bei meiner Antwort, daß man das aufgrund der Nebenwirkungen ungerne mache, kam ich mir selbst nicht so überzeugend vor. Also ist es ein Fall für das Forum geworden :-))