24.08.2002, 17:21
2. tag, frage 54, typ b:
zitat:
>> Ein Arzt gibt seinem Patienten folgende Erläuterungen:
"Trotz der potenziellen Reversibilität der vorhandenen Sensi-
bilitätsstörungen bleibt die Befürchtung, dass aufgrund der
Läsion irreversible Dauerfolgen verbleiben können. Deshalb müssen wir gemeinsam erörtern, ob letztendlich nicht doch eine
operative Intervention, die ich eigentlich für nicht ganz
unproblematisch halte, angebracht wäre."
Diese Ausdrucksweise des Arztes lässt sich am zutreffendsten
kennzeichnen durch folgenden der genannten Begriffe: <<
ein kleiner trommelwirbel; und nun die lösung des impp:
>> (B) elaborierter Sprachcode <<
auf den ersten blick nachvollziehbar. (oder?)
da man aber nun mal bei einer solch verkomplizierenden prüfung erfahrungsgemäß genau lesen soll und muss - an dieser stelle erinnere ich ledglich beispielhaft an unterscheidungen bezüglich NADH und NADPH, sprich einem einzigen buchstaben -, schauen wir uns doch noch einmal zeile zwei, im einzelnen das dritte wort "potenziell" an.
tja, mei dame unn mei herre aus mainz: aus meiner schulzeit kenne ich dieses wort noch. allerdings mit "T" statt "Z" - wohl wissend dass es auch den beriff "potenz" im medizinischen sektor gibt, der ja aber nun hier offensichtlich nicht gemeint ist. wäre da nicht eher antwortmöglichkeit "(C) restringierter Sprachcode" angemessener?.
eine schwierige sache da zu entscheiden, vor allem in einer prüfungssituation...
da ich mir aber meine generation und somit zukünftigen kollegen nicht in gut bewährtem wort-auseinandergefussel-buchstaben-sortier-spießertum erhoffe (speziell nicht mehr die biochemiker), wollen wir doch gar kein kriegsbeil ausgraben und stellen diese frage auf den kamin neben die familienfotos in die rubrik "eingabeunwürdig aber erwähnenswert" und empfehlen das buch von herr prof. dr. duden 1-12...
an euch, die sich die mühe gemacht haben, den ganzen text inclusive prüfungsscheiß zu lesen, habe ich noch abschließend die bitte, mir für den fall zu antworten, dass ein missverständnis in sinne eines auffassungs- oder verständnisfehlers meinerseits, obliegt.
lg
michael
zitat:
>> Ein Arzt gibt seinem Patienten folgende Erläuterungen:
"Trotz der potenziellen Reversibilität der vorhandenen Sensi-
bilitätsstörungen bleibt die Befürchtung, dass aufgrund der
Läsion irreversible Dauerfolgen verbleiben können. Deshalb müssen wir gemeinsam erörtern, ob letztendlich nicht doch eine
operative Intervention, die ich eigentlich für nicht ganz
unproblematisch halte, angebracht wäre."
Diese Ausdrucksweise des Arztes lässt sich am zutreffendsten
kennzeichnen durch folgenden der genannten Begriffe: <<
ein kleiner trommelwirbel; und nun die lösung des impp:
>> (B) elaborierter Sprachcode <<
auf den ersten blick nachvollziehbar. (oder?)
da man aber nun mal bei einer solch verkomplizierenden prüfung erfahrungsgemäß genau lesen soll und muss - an dieser stelle erinnere ich ledglich beispielhaft an unterscheidungen bezüglich NADH und NADPH, sprich einem einzigen buchstaben -, schauen wir uns doch noch einmal zeile zwei, im einzelnen das dritte wort "potenziell" an.
tja, mei dame unn mei herre aus mainz: aus meiner schulzeit kenne ich dieses wort noch. allerdings mit "T" statt "Z" - wohl wissend dass es auch den beriff "potenz" im medizinischen sektor gibt, der ja aber nun hier offensichtlich nicht gemeint ist. wäre da nicht eher antwortmöglichkeit "(C) restringierter Sprachcode" angemessener?.
eine schwierige sache da zu entscheiden, vor allem in einer prüfungssituation...
da ich mir aber meine generation und somit zukünftigen kollegen nicht in gut bewährtem wort-auseinandergefussel-buchstaben-sortier-spießertum erhoffe (speziell nicht mehr die biochemiker), wollen wir doch gar kein kriegsbeil ausgraben und stellen diese frage auf den kamin neben die familienfotos in die rubrik "eingabeunwürdig aber erwähnenswert" und empfehlen das buch von herr prof. dr. duden 1-12...
an euch, die sich die mühe gemacht haben, den ganzen text inclusive prüfungsscheiß zu lesen, habe ich noch abschließend die bitte, mir für den fall zu antworten, dass ein missverständnis in sinne eines auffassungs- oder verständnisfehlers meinerseits, obliegt.
lg
michael