Kölnberlin
12.06.2007, 16:50
Hallo,
ich bin frisch gebackene Kölner Abiturientin und möchte dieses Wintersemester gleich mit dem Medizinstudium anfangen. Am liebsten in Berlin.
Ich war schon auf diversen Veranstaltungen, auf denen über das Medizinstudium informiert wurde, und da in Köln Medizin komplett auf den Reform- bzw. Modellstudiengang umgestellt wurde, wird dafür natürlich kräftig die Werbetrommel gerührt.
Vor allem die Argumente des praxisorientierten Lernens sagen mir sehr zu, weswegen ich mich im Moment auf den Reformstudiengang versteift habe.
Tja, jetzt stellt sich mir natürlich das Problem, dass es in Berlin nur 63 Reformstudiengangplätze gibt und die Chance einen dieser zu ergattern verschwindent gering ist.
Was mach ich denn jetzt, wenn ich den begehrten Reformstudiengangplatz nicht bekomme? Soll ich dann ablehnen?
Ist der Reformstudiengang so viel besser, oder gibt es auch zur Abwechslung mal Argumente, die für den Regelstudiengang sprechen?
Überall, auch hier im Forum, liest man immer nur Gutes über den Reformstudiengang.
Sind denn alle Regelstudiengangler unzufrieden mit ihrem Studium, oder kann man damit auch gut fahren?
Und vor allen Dingen: Wann bekommt man Bescheid?
Ich hab ein Abi von 1,2 und da der Berliner NC letztes Wintersemester bei 1,0 lag, werde ich ja sehr wahrscheinlich nicht zu den 20% der Bestenquote gehören.
Wann weiß ich ob ich in Berlin überhaupt genommen werde, und wann erfahre ich welcher der Studiengänge es sein wird?
Wann soll ich mit der Wohnungssuche beginnen?
Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, da ich überhaupt nicht mehr weiß was ich machen soll!
Berlin auch nur mit Regelstudiengang?
ich bin frisch gebackene Kölner Abiturientin und möchte dieses Wintersemester gleich mit dem Medizinstudium anfangen. Am liebsten in Berlin.
Ich war schon auf diversen Veranstaltungen, auf denen über das Medizinstudium informiert wurde, und da in Köln Medizin komplett auf den Reform- bzw. Modellstudiengang umgestellt wurde, wird dafür natürlich kräftig die Werbetrommel gerührt.
Vor allem die Argumente des praxisorientierten Lernens sagen mir sehr zu, weswegen ich mich im Moment auf den Reformstudiengang versteift habe.
Tja, jetzt stellt sich mir natürlich das Problem, dass es in Berlin nur 63 Reformstudiengangplätze gibt und die Chance einen dieser zu ergattern verschwindent gering ist.
Was mach ich denn jetzt, wenn ich den begehrten Reformstudiengangplatz nicht bekomme? Soll ich dann ablehnen?
Ist der Reformstudiengang so viel besser, oder gibt es auch zur Abwechslung mal Argumente, die für den Regelstudiengang sprechen?
Überall, auch hier im Forum, liest man immer nur Gutes über den Reformstudiengang.
Sind denn alle Regelstudiengangler unzufrieden mit ihrem Studium, oder kann man damit auch gut fahren?
Und vor allen Dingen: Wann bekommt man Bescheid?
Ich hab ein Abi von 1,2 und da der Berliner NC letztes Wintersemester bei 1,0 lag, werde ich ja sehr wahrscheinlich nicht zu den 20% der Bestenquote gehören.
Wann weiß ich ob ich in Berlin überhaupt genommen werde, und wann erfahre ich welcher der Studiengänge es sein wird?
Wann soll ich mit der Wohnungssuche beginnen?
Ich bin momentan ziemlich verzweifelt, da ich überhaupt nicht mehr weiß was ich machen soll!
Berlin auch nur mit Regelstudiengang?