bobbit
16.06.2007, 15:23
Mathe ist für das Medizinstudium nicht relevnt, Latein auch nicht, Naturwissenschaften sowieso nicht.......
Du interpretierst in meine Aussage zu viel rein. Das, was ich in der Oberstufe in Mathematik kennengelernt habe, taucht bisher nicht im Studium auf. Ein bisschen Statistik, Stochastik, Trigonometrie, Fehlerrechnung und Formeln umstellen reicht vollkommen aus. Und die notwendigen Formeln sind gegeben, da reicht stinknormales einsetzen aus. Man muss dafür kein Genie in Mathe gewesen sein.
Bisher hatte ich auch noch nicht das Vergnügen, dass Latein im Studium eine hohe Bedeutung zugesprochen bekam. Terminologie sind ein paar Deklinationen (Nominativ und Genitiv in Singular und Plural) und stures Auswendiglernen von Vokabeln.
Bei den Naturwissenschaften interpretierst du zu viel in meine Aussage hinein. Ich spreche davon, dass Mathe im Studium nicht das Fach ist, was einen zum Scheitern bringt. Es ist gut, wenn man es kann, aber die benötigten Fähigkeiten im Studium sind schnell erlernt. Schließlich ist Mathe im Gegensatz zu Chemie, Physik und Biologie kein Fach mit Schein.
Wer weiß, vielleicht ist das ganze Abitur für das Medizinstudium gar nicht relevant und ein Realschulabschluss wäre völlig ausreichend?
Die Zulassung zum Studium ist reine Definitionssache. Es dürfen schließlich auch Personen mit einem 1,xer Abi direkt ins Studium, obwohl sie ihre Leistungskurse in Sport und Kunst hatten (ganz gewiss harte Fächer, aber für das Studium von geringer Bedeutung).
Du interpretierst in meine Aussage zu viel rein. Das, was ich in der Oberstufe in Mathematik kennengelernt habe, taucht bisher nicht im Studium auf. Ein bisschen Statistik, Stochastik, Trigonometrie, Fehlerrechnung und Formeln umstellen reicht vollkommen aus. Und die notwendigen Formeln sind gegeben, da reicht stinknormales einsetzen aus. Man muss dafür kein Genie in Mathe gewesen sein.
Bisher hatte ich auch noch nicht das Vergnügen, dass Latein im Studium eine hohe Bedeutung zugesprochen bekam. Terminologie sind ein paar Deklinationen (Nominativ und Genitiv in Singular und Plural) und stures Auswendiglernen von Vokabeln.
Bei den Naturwissenschaften interpretierst du zu viel in meine Aussage hinein. Ich spreche davon, dass Mathe im Studium nicht das Fach ist, was einen zum Scheitern bringt. Es ist gut, wenn man es kann, aber die benötigten Fähigkeiten im Studium sind schnell erlernt. Schließlich ist Mathe im Gegensatz zu Chemie, Physik und Biologie kein Fach mit Schein.
Wer weiß, vielleicht ist das ganze Abitur für das Medizinstudium gar nicht relevant und ein Realschulabschluss wäre völlig ausreichend?
Die Zulassung zum Studium ist reine Definitionssache. Es dürfen schließlich auch Personen mit einem 1,xer Abi direkt ins Studium, obwohl sie ihre Leistungskurse in Sport und Kunst hatten (ganz gewiss harte Fächer, aber für das Studium von geringer Bedeutung).