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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Studiengebühr und neue AO



sVeRiGe
24.06.2007, 20:35
Liebe Zahnis,

ich weiß es gibt hier schon genug nervende Schüler-aber einer mehr oder weniger macht doch nichts :-))
Meine erste Frage bezieht sich wieder auf die Kosten: Das Zahnmedizinstudium hat doch hohe Gebühren um zum Beispiel die Apparaturen im Labor nutzen zu können usw. Werden diese Gebühren nun von der allgem. Studiengebühr ersetzt oder kommen die etwa hinzu?! Wer soll das bezahlen ?? :-meinung

Und ganz nebenbei...was haltet ihr von der neuen AO, die mich aufgrund des Zivildienstes relativ sicher betreffen wird? Wird das Studium dann "schwerer" weil es mit dem Medizinstudium die ersten 4 Semester gleichgesetzt ist?

THX
:-)

Pakur
24.06.2007, 21:40
servus

weiss ja nicht wies an anderen unis ist, aber wenn du in freiburg die vorklinik machst, dann sind die ersten semester auch fast identisch mit denen der mediziner.

man hat nur keine seminare, ansonsten bestehen für beide die selben anforderungen und die scheine sind alle äquivalent.



Die Materialien musst du natürlich immer noch selbst zahlen, was sich mal locker auf 1500€ pro semester beziffern kann.
ohne eltern mit genügend geld kannst dus fast vergessen.
entweder du arbeitest und verlierst dadurch ein paar semester, oder du nimmst einen kredit auf.

Sawyer
24.06.2007, 23:24
wobeio es aber nicht überall so teuer ist.
auf www.zahniportal.de (tolle seite) gibts vergleiche der unis.

jabba666
25.06.2007, 02:56
geh doch in den osten:schön billig und niemand will dorthin... :-top

oralfreak
25.06.2007, 07:58
das in den osten keiner mehr will, kann man auch nicht mehr sagen! die unis dort haben einen hervorragenden ruf, vor allem greifswald soll sehr gut sein!!
wenn du aber an einer wirklich guten uni studieren willst, dann kann ich die witten empfehlen. nur leider werden die ihre studiengebühren verdoppeln (833 euro im monat) und der einstellungstest dort ist auch nicht ohne :(

jabba666
27.06.2007, 00:05
klar sind die ost-unis spitze,das belegen studien.das problem ist sie liegen im osten...... :-top

sVeRiGe
27.06.2007, 17:00
Naja ich würde an jede Uni, die mich annimmt.... :-) aber danach hatte ich doch eigentlich gar nicht gefragt :-blush

Recall8
27.06.2007, 18:06
geh doch in den osten:schön billig und niemand will dorthin... :-top

typisches gequatsche von jemandem,der in seinem leben noch nie die ehemalige demarkationsline überqueren konnte, vielleicht noch nichtmal östlich des rheins war.. sorry dafür, aber das musste mal so gesagt werden.

habe im westen kaum uni-zahnkliniken gesehen,die an die im osten rankommen.
da gibts auch kein problem, sondern anscheind leute, die mehr fähigkeiten besitzen einen studiengang vernünftig zu konzipieren & auch durchzuführen...
das sind tatsachen. ich zb. werde wohlerwäge ernsthaft nach dem studium in eines der neuen bundesländer zu gehen, es gibt wundervolle städte dort.
weiß gar nicht,woher das oberflächliche gequatsche kommt.

McZahnAG
27.06.2007, 21:53
ich zb. werde wohlerwäge ernsthaft nach dem studium in eines der neuen bundesländer zu gehen, es gibt wundervolle städte dort.
weiß gar nicht,woher das oberflächliche gequatsche kommt.


Gute Reise, zum Glück dauert es bis dahin ja noch ziemlich lange !!!!!!!

Jasaa
28.06.2007, 00:00
typisches gequatsche von jemandem,der in seinem leben noch nie die ehemalige demarkationsline überqueren konnte, vielleicht noch nichtmal östlich des rheins war.. sorry dafür, aber das musste mal so gesagt werden.

habe im westen kaum uni-zahnkliniken gesehen,die an die im osten rankommen.
da gibts auch kein problem, sondern anscheind leute, die mehr fähigkeiten besitzen einen studiengang vernünftig zu konzipieren & auch durchzuführen...
das sind tatsachen. ich zb. werde wohlerwäge ernsthaft nach dem studium in eines der neuen bundesländer zu gehen, es gibt wundervolle städte dort.
weiß gar nicht,woher das oberflächliche gequatsche kommt.
ich glaub jabbas kommentar war gar nicht unbedingt negativ gemeint, oder?
also ich würd auch in den osten gehen, wenn mir die stadt egal wäre.

Mangekyou
28.06.2007, 00:23
Ich würde bei der Wahl des späteren Arbeitsplatzes unter lokalen Aspekten niemals das Problem der sprachlichen und auch kulturellen Unterschiede vernachlässigen. :-micro Aus diesem Grund sollte man wohl nach Möglichkeiten dort arbeiten, wo man weiß, wie der Hase läuft. Ein alteingesessener Südbayer wird sich zwar auch von einem Ostfriesen verarzten lassen, aber wahrscheinlich halt auch nur einmal. Dann weiß er nämlich, dass der Arzt nicht nur Dr. Waalkes heißt...:-music (= sehr überzogen, bitte nicht für bare Münze nehmen)

Aber man kann's sich auch schwerer machen - ich weiß! ;-)

P.S.: Das Bsp. bitte nicht ernst nehmen

jabba666
28.06.2007, 05:53
typisches gequatsche von jemandem,der in seinem leben noch nie die ehemalige demarkationsline überqueren konnte, vielleicht noch nichtmal östlich des rheins war.. sorry dafür, aber das musste mal so gesagt werden.


reicht ein halbes jahr erfurt??

Pakur
28.06.2007, 18:40
von uns ist eine nach dem 6. semester nach dresden gewechselt.

hat ja auch laut ranking (dentalfresh) die höchste studentenzufriedenheit

sVeRiGe
29.06.2007, 19:25
Irgendwie neigt ihr hier öfters mal zu Diskussionen von wegen "Ost" oder "West"...ich für meinen Teil will nur mal dazu sagen, dass Dresden als Stadt z.B. sich gar nicht verstecken muss. Und Studienplatz ist Studienplatz :-)