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pfefferminz
05.07.2007, 15:12
Ich sudiere im zweiten Semester Medizin und würde mich sehr über die Meinung eines Medizinstudenten aus einem höheren Semester freuen!

Ich mache mir folgende Gedanken:
1. Die Vorklinikfächer machen keinen Spaß, sind unübersichtlich und viel zu theoretisch, man wird ständig demotiviert und von den Professoren belehrt dass man sowieso zu schlecht sei.
"Irgendwie durchkommen" heißt die Devise, egal wie!
Aber wird nach dem Physikum wirklich alles besser? Fällt es einem leichter die klinischen Fächer zu lernen? Sind die Vorklinischen Grundlagen wirklich so unwichtig? Ich kann den ganzen naturwissenschaftlichen Kram einfach nicht lange behalten...

2. fehlt es mir grundsätzlich an Motivation seit ich mein Pflegepraktikum gemacht habe: DIe Ärzte im Krankenhaus waren alle total gestresst, hatten kaum mit den Patienten zu tun sondern hauptsächlich Papierkram zu erledigen..
Ständig hört man dass sich das Medizinstudium sowieso nicht mehr lohnt weil die Bezahlung schlecht ist, man viel zu viel arbeiten muss, Familie und Freizeit als Arzt abschreiben kann und man die erste Zeit seines Berufslebens sowieso nur ausgebeutet wird.
Da mir die Krankenhausarbeit von Anfang an nicht besonders zusagte war mein eigentlicher Traum irgendwann mal eine Praxis zu übernehmen.
Aber nun wird einem auch hiervon dringend abgeraten weil es zu teuer und kaum zu finzanzieren ist.

Also: Woher bekomme ich nun neue Motivation? Lohnt es sich den Stress auf sich zu nehmen? Wenn ich mich jetzt in der Vorklinik schon überfordert fühle, habe ich überhaupt Chancen die Klinik zu meistern? :-nix

Was sind die Alternativen zu einem Medizinstudium?
Finde Physiotherapie/Ergotherapie/Geburtshilfe super, leider kann man das nur an einer FH studieren und dieses Studium ist sehr teuer! Auch gute Ausbildungen kosten viel Geld.

Gibt es andere Studiengänge die in den medizinischen Bereich gehen?
Ich weiß dass ich mit Menschen arbeiten will, und ich hab den Eindruck dass man das als Physiotherapeut viel intensiver tut als als Arzt. Der schaut nur mal kurz vorbei, sagt Hallo und verschreibt Medikamente.. (Eindruck aus dem Pflegepraktikum)


Für Meinungen, Ratschläge, Tipps, Denkanstöße, Erfahrungen bin ich sehr
dankbar! :-bee

alley_cat75
05.07.2007, 17:00
1. Die Vorklinikfächer machen keinen Spaß, sind unübersichtlich und viel zu theoretisch, man wird ständig demotiviert...

Das ist allen so ergangen und Du wirst es auch überstehen! Du musst Dir vor Augen halten, dass Du jetzt die Basics für die Klinik lernst. Jedes Detail muss man sich natürlich nicht merken, aber verstehen sollte man es im Groben und Ganzen. Augen zu und durch. Und die Sprüche der Profs. auf keinen Fall persönlich nehmen. Medizin ist ein reines Fleißstudium; allein durch mangelnde Intelligenz kann man nicht scheitern.


2. fehlt es mir grundsätzlich an Motivation... Die Ärzte ... gestresst, ... hauptsächlich Papierkram... viel zu viel arbeiten...nur ausgebeutet wird.

Deine Erfahrungen sind nicht von der Hand zu weisen, aber so ist es nicht überall. Ich kann Dir nur empfehlen, viele Praktika in verschiedenen Kliniken/Abteilungen zu machen. Vielleicht einfach mal eine Woche irgendwo ein paar Stunden "schnuppern" zu gehen. Such Dir die richtigen Vorbilder. Doktorarbeit? Für mich ist es der schönste Job der Welt und Papierkram kann zwischendurch auch entspannend sein. Aber natürlich liegt das nicht jedem. Es ist normal, anfangs orientierungslos zu sein - in jedem Fach, in jedem Job. Das gehört zum Leben dazu. Du musst Dich finden, in dem Du viel ausprobierst.

Kackbratze
05.07.2007, 17:53
Also: Woher bekomme ich nun neue Motivation?

Denk an deine zukünftigen Lohnzettel... :-))

pfefferminz
05.07.2007, 23:03
vielen dank für eure antworten! :-bee
leider reicht geld bei mir nicht aus als motivation... :-nix
zeit für familie ist mir glaub ich wichtiger!
ich denke ich hör wirklich auf.
gibts hier jemanden der erfahrung mit "medizin-abbrechen" hat?
:-winky

Sirat
06.07.2007, 11:45
Was stellst du dir denn vor?

Ich bin zwar kein Arzt,aber ich denke,dass wenn man sich gut arrangiert,man auch Zeit für Familie hat.Daran sollte es doch nicht scheitern!

cheers

alley_cat75
06.07.2007, 11:59
zeit für familie ist mir glaub ich wichtiger!
ich denke ich hör wirklich auf.

Wenn Du einen guten Rat möchtest: wenn DAS Deine Intention im Leben ist, empfehle ich einen reichen Mann und die zügige Anschaffung von Kindern. Ich kenne wirklich keine berufstätige Frau (ob studiert oder nicht), die ihre Zeit für Kinder und Familie als ausreichend empfindet.

Plotin
06.07.2007, 12:06
[ ... ] und man die erste Zeit seines Berufslebens sowieso nur ausgebeutet wird.
Unser gesamtes System beruht auf Ausbeutung - und es spielt keine Rolle, ob dieses System kapitalistischer, sozialistischer oder kommunistischer Art ist: Sobald in irgendeiner Form ein Staat, eine Industrie und mehrere Großbanken agieren, beginnt Ausbeutung. Und das von der Wiege bis zu Bahre. Du wirst keinen Beruf finden, in welchem du frei von Ausbeutung bist, sei es als Opfer wie als Täter.

Was deine Kritik zur verschulten Vorklinik betrifft: Das ist eine Angelegenheit des persönlichen Standpunktes. Mir persönlich haben gerade die theoretischen und wissenschaftslastigen Fächer sehr gut gefallen, da ich gerne großformatige Monographien und dicke Wälzer durcharbeite und die erarbeiteten Informationen in jeder Hinsicht als persönliche Bereicherung begreife.

pfefferminz
06.07.2007, 23:24
Also nochmals vielen Dank für eure Antworten. Leider ist keine zufriedenstellende dabei..
Ich hatte mir neue Motivation erhofft, Denkanstöße oder Gründe weiter zu studieren.
Und Geld reicht da nicht aus.
Dass es in anderen Berufen vielleicht auch nicht rosiger aussieht mag sein, aber die unschönen Zukunftsaussichten sind ja auch nicht der einzige Grund für mich einen Abbruch in Erwägung zu ziehen. Ich bin schon jetzt furchtbar unzufrieden mit mir selbst und dem Studium.
Aber: Schön dass es anderen in der Vorklinik gefallen hat.. hilft mir leider wenig!

pfefferminz
06.07.2007, 23:27
oh, sehr hilfreich war auch der rat einen reichen mann zu heiraten..
was für ein witz ist das denn??? natürlich gibt es berufe die besser mit einem familienleben vereinbar sind als der einer ärztin.
dämlich! tschuldigung. solche kommentare kann man sich auch verkneifen...

Sirat
07.07.2007, 11:02
Was stellst du dir denn vor? Einen Beruf wo du fast nicht arbeiten musst,aber mit Leben kannst?

Mach mal ein Beispiel!

Plotin
07.07.2007, 11:57
Also nochmals vielen Dank für eure Antworten. Leider ist keine zufriedenstellende dabei..
Wir können hier keine qualifizierte Lebenshilfe und Berufsberatung anbieten. Für derartige Dienstleistungen sind Einrichtungen bestimmt, die der Hilfesuchende persönlich aufzusuchen hat. In einem Diskussionsforum kannst du lediglich Meinungsäußerungen, Basisinformationen und persönliche Erfahrungsberichte erwarten, viel mehr sitzt nicht drin. Wenn du konkrete Ratschläge willst, musst du schon selbst etwas mehr aus der Reserve kommen und dich um konstruktive Fragen an uns bemühen. Ansonsten würde ich mich an deiner Stelle an die Studien- bzw. Berufsberatung vor Ort wenden.

Linda.1001
07.07.2007, 13:59
Ich sudiere im zweiten Semester Medizin und würde mich sehr über die Meinung eines Medizinstudenten aus einem höheren Semester freuen!

Ich mache mir folgende Gedanken:
1. Die Vorklinikfächer machen keinen Spaß, sind unübersichtlich und viel zu theoretisch, man wird ständig demotiviert und von den Professoren belehrt dass man sowieso zu schlecht sei.
"Irgendwie durchkommen" heißt die Devise, egal wie!
Aber wird nach dem Physikum wirklich alles besser? Fällt es einem leichter die klinischen Fächer zu lernen? Sind die Vorklinischen Grundlagen wirklich so unwichtig? Ich kann den ganzen naturwissenschaftlichen Kram einfach nicht lange behalten...

2. fehlt es mir grundsätzlich an Motivation seit ich mein Pflegepraktikum gemacht habe: DIe Ärzte im Krankenhaus waren alle total gestresst, hatten kaum mit den Patienten zu tun sondern hauptsächlich Papierkram zu erledigen..
Ständig hört man dass sich das Medizinstudium sowieso nicht mehr lohnt weil die Bezahlung schlecht ist, man viel zu viel arbeiten muss, Familie und Freizeit als Arzt abschreiben kann und man die erste Zeit seines Berufslebens sowieso nur ausgebeutet wird.
Da mir die Krankenhausarbeit von Anfang an nicht besonders zusagte war mein eigentlicher Traum irgendwann mal eine Praxis zu übernehmen.
Aber nun wird einem auch hiervon dringend abgeraten weil es zu teuer und kaum zu finzanzieren ist.

Also: Woher bekomme ich nun neue Motivation? Lohnt es sich den Stress auf sich zu nehmen? Wenn ich mich jetzt in der Vorklinik schon überfordert fühle, habe ich überhaupt Chancen die Klinik zu meistern? :-nix

Was sind die Alternativen zu einem Medizinstudium?
Finde Physiotherapie/Ergotherapie/Geburtshilfe super, leider kann man das nur an einer FH studieren und dieses Studium ist sehr teuer! Auch gute Ausbildungen kosten viel Geld.

Gibt es andere Studiengänge die in den medizinischen Bereich gehen?
Ich weiß dass ich mit Menschen arbeiten will, und ich hab den Eindruck dass man das als Physiotherapeut viel intensiver tut als als Arzt. Der schaut nur mal kurz vorbei, sagt Hallo und verschreibt Medikamente.. (Eindruck aus dem Pflegepraktikum)


Für Meinungen, Ratschläge, Tipps, Denkanstöße, Erfahrungen bin ich sehr
dankbar! :-bee


Bin kein MedStud, aber ich versuchs trotzdem dich nen bisschen zu motivieren:

Erstmal gibts den Spruch: Per aspera ad astra. (klingt klugscheisserisch, is aber so, denn natürlich ist die Vorklinik bestimmt trocken)

Die Devise, durchkommen ist die Hauptsache is doch gut. Die Vorklinik is natürlich trocken, aber nach dem Physikum solls wirklich besser und vor allem interessanter werden. Das haben mir mehrere MedStuds versichert!
Jetzt ists ja eher nen naturwissenschaftl. Studium in der Vorklinik.

Dann, wenn dir Geburtshilfe gefällt, dann kannste doch später in die Richtung gehen. Oder gibts nicht auch Praxen, deren Inhaber Facharzt f. Physiotherapie o.ä. ist, meine soetwas mal gelesen zu haben. Korrigiert mich bitte wenns ne andere Bezeichnung ist!

Im KPP ists natürlich erstmal deprimierend, aber du musst ja nicht am Krankenhaus bleiben. vielleicht hat dir das KPP nen komischen EIndruck vermittelt....

Außerdem, wenn du meinst, es sei hier alles überbürokratisiert, dann könnte man doch evtl. über ne Famulatur im Ausland oder evtl. ne spätere Tätigkeit im Ausland nachdenken....

Ich denke, es gehört dazu, dass man Versagensängste hat, das ist in jedem Studiengang so, das habe ich in Pharma genauso gehabt, aber ich würde dir raten, weiterzumachen und dich über evtl. Spezialisierungen in Richtung Physio oder Geburtshilfe zu informieren.

Vielleicht ists auch mal ne gute Idee, den Studienberater aufzusuchen und ihm deine Lage (auch deine Gemütslage) zu schildern.

Viel Glück, und lass dich nicht unterkriegen.

Linda

Plotin
07.07.2007, 14:20
pfefferminz spricht in seiner Anfrage von einer extrinsischen Motivation. Er möchte motiviert werden, erwartet also, dass äußere Umstände und Befindlichkeiten an hin herantreten, die ihn davon überzeugen sollen, dass Medizin das richtige Studium für ihn ist. Dabei sind intrinsische Motivationsanteile eher geeignet, dass das Studium als sinnvoll und interessant empfunden wird. Wenn es an dieser Art Motivation mangelt, steht man sich stets selbst im Weg und das Studium wird als Last empfunden.

pfefferminz
08.07.2007, 17:57
Hallo!
Wollt mich für einige meiner Antworten entschuldigen, war nicht bös gemeint, ich hab mich ein bisschen geärgert dass ich hier nicht das gefunden hab was ich mir erhofft hatte..
Eben jene "extrinsische" Motivation von der du sprichst Plotin...
Natürlich habe ich selbst keine "innere" Motivation mehr, das ist ja grad mein Problem.
Und ich dachte dass mir vielleicht jemand aus einem älteren Semester weiterhelfen kann und aufzeigt warum es sich doch lohnt Medizin zu studieren (abgesehen vom Geld), warum es genau der Beruf des Arztes ist der einen total glücklich machen kann...
Außerdem wollte ich wissen wie ihr mein "Überforderungs"-Problem einschätzen würdet... Kann man Dinge in der Klinik leichter behalten weil man vielleicht doch etwas mehr praktischen Bezug hat?
Derzeit hab ich wie gesagt das Gefühl alles auswendiggelernte schon nach einem Tag wieder komplett zu vergessen...

Also nochmal DANKE an eure Mühen mir zu antworten, denke im Moment viel darüber nach was ich tun soll und da hilft es mir immer mal wieder neue Meinungen zu hören!
Vielen Dank, verzeiht mir den kleinen "Ausraster"

Linda.1001
08.07.2007, 18:11
Hallo!
Wollt mich für einige meiner Antworten entschuldigen, war nicht bös gemeint, ich hab mich ein bisschen geärgert dass ich hier nicht das gefunden hab was ich mir erhofft hatte..
Eben jene "extrinsische" Motivation von der du sprichst Plotin...
Natürlich habe ich selbst keine "innere" Motivation mehr, das ist ja grad mein Problem.
Und ich dachte dass mir vielleicht jemand aus einem älteren Semester weiterhelfen kann und aufzeigt warum es sich doch lohnt Medizin zu studieren (abgesehen vom Geld), warum es genau der Beruf des Arztes ist der einen total glücklich machen kann...
Außerdem wollte ich wissen wie ihr mein "Überforderungs"-Problem einschätzen würdet... Kann man Dinge in der Klinik leichter behalten weil man vielleicht doch etwas mehr praktischen Bezug hat?
Derzeit hab ich wie gesagt das Gefühl alles auswendiggelernte schon nach einem Tag wieder komplett zu vergessen...

Also nochmal DANKE an eure Mühen mir zu antworten, denke im Moment viel darüber nach was ich tun soll und da hilft es mir immer mal wieder neue Meinungen zu hören!
Vielen Dank, verzeiht mir den kleinen "Ausraster"

Kannste dir nicht erstmal ne Auszeit in Form eines Urlaubssemesters nehmen?
Vielleicht täte dir das ganz gut.

LG (alles wird gut)

pfefferminz
08.07.2007, 21:46
ja, das wär auch ne idee!
VIELEN DANK LINDA für deine Antworten! :-bee
Lieb dass du dir soviele Gedanken machst!!!

gyrasehemmer
09.07.2007, 12:08
..............................

Linda.1001
09.07.2007, 13:36
ja, das wär auch ne idee!
VIELEN DANK LINDA für deine Antworten! :-bee
Lieb dass du dir soviele Gedanken machst!!!

Null Problemo, ich hab nur aufgeschrieben wie ich denke, dass es Dir gehen könnte, denn ich kenne die Situation, wenn man Zweifel hat, wie ich damals in Pharma, mitlerweile zweifle ich meine Entscheidung an, ob es das richtige war Pharma aufzugeben.

Naja, aber lassen wir meine Zweifel bei Seite.

Nicht den Kopf hängen lassen und außerdem hat mir damals der Studienberater sehr gut geholfen. Wenn du nen netten hast, probiers mal da, ich meine es gäbe da auch ne Art Schweigepflicht... :-))

nnlglmpp
09.07.2007, 14:09
Muss ja auch zugeben. Manchmal nerven mich schon die vorklinischen Fächer. Aber wenn man nach lagen mühsamen Wälzens von Schicken am Abend dann feststellt, dass man doch was gelernt hat und sogar da meiste kapiert hat, dann ist man doch happy. Die meiste Zeit über finde ich die vorklischen Fächer sehr interessant. Man lernt endlich, wie die Prozesse im Körper ablaufen, warum ein zu großes Herz schlecht ist, wie mein Schokoriegel verarbeitet wird :-)) Wie soll man sich denn sonst mit dem Kranken beschäftigen, wenn man nicht das Gesunde kennt und ein bißchen Grundwissen mitbringt? Studium ist eben Studium. In Deutschland ist an jeder Uni das Studium mit sehr viel Theorie verbunden. Daher wählen ja manche(wenn das Studium erlaubt) auch ein FH Studium, damti es nicht so theoretisch ist. Schade, wenn das Med Studium auch ein FH Zweig bietet, würde ich ihn dir empfehlen.
Meine Motivation, tja, weiß ja auch nicht. Moment wie gesagt, macht mir das Studium Spaß und im KPP genügte mir ein dankbares, zufriedenes Lächeln. :-D Später freu ich mich sicherlich auch über den Gehaltszettel. Man kann sich ja schließlich nicht ewig vom einen Job zum nächsten angeln; neben dem Studium versteht sich. :-))

Dr. Jekyll
09.07.2007, 14:30
Was stellst du dir denn vor?

Ich bin zwar kein Arzt,aber ich denke,dass wenn man sich gut arrangiert,man auch Zeit für Familie hat.Daran sollte es doch nicht scheitern!

cheers

komm doch nach hannover. viel freizeit, wenig arbeit, ordentliches wissen, kein physikum. lernen - klausur - für immer abhaken und vergessen - willkommen im modellstudiengang hanibal :-))

wer da viel lernt, ist selber schuld... ;-)