Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Bewerberzahlen
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Also das mit den WS bleibt wohl stabil, für mich ist interessant was in einem Jahr mit dem NC in der Wartezeitquote passiert. Ich habe jetzt 6 WS und hoffe auf nächstes Wintersemester, deswegen bin ich jetzt schon ganz gespannt, was die Bewerberzahlen betrifft. Wobei ich auch immer denke die, die wirklich Medizin studieren wollen, die warten auch, trotz Gebühren, oder?
Ich schon. Ich habe einen Schnitt von 2,5 :-notify
denke auch, dass alle äußeren Veränderungen wie z.B. Studiengebühren die Leute aus der Wartezeitquote am wenigsten beeinflussen wird.
Je mehr Wartesemester, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person sich von Studiengebühren, schlechten Bedingungen für Ärzte, heruntergekommene Unis etc. beeinflussen lassen würde.
das glaub ich gerade nicht.
denn der ein oder andere warter wirds es sich ganz gut überlegen ob er noch mit 25, 26 oder 27 ein studium der medizin beginnt. wenn zusätzlich noch studiengebühren in höhe von 600 euro hinzukommen. ich mein die krankenversicherung, miete etc. und die restlichen kosten sind schon nicht zu verachten. und die meisten können sich in diesem alter nicht mehr auf die eltern verlassen....
und ob der verdienst später dann diesen hohen finanziellen aufwand wettmacht bezweifel ich. der arztjob ist nicht mehr so rosig wie er mal früher war......
Dann gehören Arman und ich aber schonmal zu denjenigen ich werde 25-26 sein und selbst finanzieren muss ich das Studium auch. Das man ein Polster braucht ist wohl klar. :-dance
denke auch, dass alle äußeren Veränderungen wie z.B. Studiengebühren die Leute aus der Wartezeitquote am wenigsten beeinflussen wird.
Für Humanmedizin ist das weitgehend schon mal richtig. Bei Zahnmedizin kommt hinzu, dass der Großteil der Studienanfänger aus gutsituierten Familien kommt, und die kümmern sich ein feuchten Kehricht um die Höhe der Studienbeiträge. Du kannst davon ausgehen , dass die auch locker Studienbeiträge von 10 000 € und mehr pro Semester bezahlen könnten. Das juckt die nicht die Bohne.
das glaub ich gerade nicht.
denn der ein oder andere warter wirds es sich ganz gut überlegen ob er noch mit 25, 26 oder 27 ein studium der medizin beginnt. wenn zusätzlich noch studiengebühren in höhe von 600 euro hinzukommen. ich mein die krankenversicherung, miete etc. und die restlichen kosten sind schon nicht zu verachten. und die meisten können sich in diesem alter nicht mehr auf die eltern verlassen....
und ob der verdienst später dann diesen hohen finanziellen aufwand wettmacht bezweifel ich. der arztjob ist nicht mehr so rosig wie er mal früher war......
ich weiß nicht in welcher situation du dich selber befindest. ich selber meine aber wirklich abschätzen zu können wie ein Wartezeitler im Allgemeinen tickt.
Das was du aufgeführt hast, ist sicherlich alles OK, wird aber wie erwähnt bei Wartezeitlern den geringsten Anteil zum nicht bewerben anregen.
wenn man 4-5 jahre wartet, tut man das nicht aus Spaß an der Freud.
Dass sich dadurch gar nichts verändert hat hier keiner behauptet.
das glaub ich gerade nicht.
denn der ein oder andere warter wirds es sich ganz gut überlegen ob er noch mit 25, 26 oder 27 ein studium der medizin beginnt. wenn zusätzlich noch studiengebühren in höhe von 600 euro hinzukommen......
Ich bin 29 und lasse mich davon nicht abschrecken!
Gruß Dennis
das sehe ich genauso.....
warte ebenfalls seit 5 jahren und zerbreche mir seit fast zwei jahren (also seitdem ich mit der ausbildung fertig bin und richtig verdiene) den kopf darüber, wie ich das ganze finanzieren soll und die gebühren machens nicht leichter.
ich habe aber nicht eine sekunde darüber nachgedacht, wegen dem geld das studium nicht zu beginnen. und wenn jemand wirklich arzt werden will, dann kratzt ihn auch die kohle nicht und die, die sich daran stören und deswegen das studium nicht beginnen, hätten auch nicht den biss gehabt sich durchs studium zu quälen, also kein wirklich großer verlust :-meinung
Also, ich muss Arman und Fay da absolut zustimmen. Warte auch seit 4 Jahren und ich denke, dass keiner von uns Wartlern hier aus diesen Gründen einen Rückzieher machen würde. Wie Arman schon sagte, man entscheidet sich nicht spontan dazu, eben mal 5 Jahre zu warten. Da muss man, ohne eingebildet oder arrogant zu klingeln, schon richtige Eier haben (außen oder innen halt) ;)
Wir können und WOLLEN vor allem nicht zurück! Jeder, der so lange wartet, will es mehr als alles andere, so geht es mir jedenfalls, und wenn ich bis ins hohe Alter Kredite oder BAFÖG zurückzahlen muss. Es öffnet sich immer irgendwo eine Tür...
Also, in diesem Sinne: NOCH 23 TAGE!!!! Oder 22...? Aaaaaaah!
lunascape
19.07.2007, 15:59
Hier, ICH auch!!!!! Werde morgen 26..und warte seit 2002, und es juckt mich nicht im geringsten, was der Spass kosten wird. Ich als Pathologin verdiene später ausreichend um ruhig und entspannt meine Schulden zu begleichen....ich lebe nur einmal! Und ich liebe den Gedanken, Medizinerin zu werden mehr denn je!!! :-love
MissGarfield83
19.07.2007, 19:19
Hier, ICH auch!!!!! Werde morgen 26..und warte seit 2002, und es juckt mich nicht im geringsten, was der Spass kosten wird. Ich als Pathologin verdiene später ausreichend um ruhig und entspannt meine Schulden zu begleichen....ich lebe nur einmal! Und ich liebe den Gedanken, Medizinerin zu werden mehr denn je!!! :-love
Ich glaub da gibt es durchaus lukrativere Fachrichtungen mit besserer Stellensituation ...
lunascape
19.07.2007, 19:25
Das mag sein, aber darum get es mir nicht, es ist meine persönliche Fachrichtung. Von daher, mögen andere die lukrativeren Fachgebiete abgrasen.
:-meinung
MissGarfield83
19.07.2007, 19:50
Das mag sein, aber darum get es mir nicht, es ist meine persönliche Fachrichtung. Von daher, mögen andere die lukrativeren Fachgebiete abgrasen.
:-meinung
Ich meine nur dass die Stellen für Pathologen rar gesät sind besonders da mittlerweile einige rechtsmedizinische Institute / Institute für Pathologie schließen mussten. Oft wird man auch schlechter bezahlt als die klinisch aktiven Kollegen.
lunascape
19.07.2007, 22:58
Jep, das weiss ich. Ist zwar schade und unfair, bzw. eine Fehlkalkulation aber nun, watt willste machen.....
:-keks
Für Humanmedizin ist das weitgehend schon mal richtig. Bei Zahnmedizin kommt hinzu, dass der Großteil der Studienanfänger aus gutsituierten Familien kommt, und die kümmern sich ein feuchten Kehricht um die Höhe der Studienbeiträge. Du kannst davon ausgehen , dass die auch locker Studienbeiträge von 10 000 € und mehr pro Semester bezahlen könnten. Das juckt die nicht die Bohne.Ist das nicht auch bei vielen Med.stud. nicht so? Ich zumindest kenn einige, die aus gut betuchten Familien kommen und Med. oder Zahnmed. studieren ...
Back to topic: Ab wann gibts denn in der Regel offizielle Zahlen??? Krieg hier (Urlaub) grad nicht soooo viel mit von dem ganzen Geschehen.
Ja, auch bei den Humanis kommen einige aus wohlhabenden bis schwerreichen Familien, aber die soziale Herkunft ist dort doch merklich heterogener als bei den Zahnis. Hast du schon mal von Zahnis gehört, die nebenher arbeiten müssen? Da gibt es nur sehr, sehr wenige.
Übrigens: Erste quasi-offizielle Zahlen werden wohl in der ersten Augustwoche zu erwarten sein.
DasChromosom
23.07.2007, 11:48
Meist kommen die Zahlen doch zeitgleich mit den Bescheidversanden raus, oder? Habe ich zumindest beobachtet. Hat hier nicht irgendjemand Kontakte zu ZVS-Angestellten? Übrigens haben die aktuellen Abiturienten Zeit bis zum 31. nachzureichen. Früher können die Zahlen also nicht kommen, weil ja noch nicht bekannt ist, wieviele wirklich ins Verfahren kommen...
Schuldti
23.07.2007, 13:36
Aber für die Wartezeitquote stehen die Bewerberzahlen schon längst fest, also, die wissen doch schon was, rücken nur nicht raus damit......die Säcke! :-D
Linda.1001
24.07.2007, 15:18
Aber für die Wartezeitquote stehen die Bewerberzahlen schon längst fest, also, die wissen doch schon was, rücken nur nicht raus damit......die Säcke! :-D
Wo? Wie ????
Auch für Pharma?
Ich denke mal alle Wartezeitquoten
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