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AgentBreschnew
07.08.2007, 09:23
hej

Wer von Euch hat den EMS in Österreich bestanden und wie habt ihr euch vorbereitet - bzw. welche literatur zum selbstvorbereiten würdet ihr empfehlen für diejenigen, die sich im nächsten jahr bewerben wöllten?

wobei es ja mal wieder nicht klar ist, ob sie den EMS lassen, oder was ändern werden... achja... immer das selbe -.-

falls es aber beim alten bleibt.. und wer von euch wird dabei sein?

vlg
~A.B~

Siedoh
08.08.2007, 15:36
Bevor du überhaupt an eine Bewerbung in Wien oder Innsbruck denkst, solltest du einen iq test machen und rausfinden wo du Punktemäßig stehst und ob es für sdich überhaupt lohnt beim ems( der ja auch ein iqtest ist und deine Biologie testet) anzutreten. Sich über das von der Uni empfohlene Mass auf den Test vorzubereiten bringt dir leider nicht viel, denn man kann sich nur allgemein mit den Aufgabentypen die der EMS enthält vertraut machen und nicht genau die Fragen bearbeiten, die gestellt werden. Leider wäre letzteres das einzige was deine Leistungen merklich verbessern könnte. Die größte Chance ein paar Punkte mehr rauszuholen als dir dein Körper eigentlich erlaubt, hast du ( und das finden viele menschen moralisch zweifelhaft), wenn du einen Arzt findest der dir eine Schachtel Ritalin verschreibt. Es gibt mehrere Studien, die zeigen, dass es bei manchen Menschen die leistung in solchen tests um ca 3% steigert, was eindeutig den Unterschied zwischen bestanden und nicht bestanden ausmachen kann. Unglücklicherweise gibts aber Menschen bei den passiert das Gegenteil und ihre intellektuelle Leistung fällt deutlich ab(besonders bei denen die von Natur aus schon eine hohe Leistung erbringen). Andere Nebenwirkungen gibts natürlich auch noch. Letztlich musst du wissen ob du "Doping" vor dir selbst vertreten kannst und ob du das damit verbundene Risiko eingehen möchtest. Es ist aber in jedem Fall so, dass beim Ems nicht die fleißigsten gewinnen, sondern die Menschen mit den besten Genen und der besten Biologie. In wie weit das als Rechtfertigung für den Zugang zu dem sozialen Aufstieg, den das Medizinstudium ermöglicht, ausreichend ist und ob man als Mensch das Recht hat, sich über seine Gene(die natürlich auch unsere Position im BErufsleben bestimmen) hinweg zu setzen, musst du dir selbst überlegen. Man muss dem Test aber auf jeden Fall zu gute halten, dass er Bewerber auswählt, die für ein Studium sehr gut geeignet sind.
So und jetzt steinigt mich.

Skuff_Royal
08.08.2007, 16:05
Ziemlicher Schwachsinn Dein Beitrag, aber lustig ;)

Siedoh
08.08.2007, 18:25
Dann erklär mir bitte, was der EMS testet wenn nicht IQ und Exekutive Funktionen und wieso der EMS Test trainierbar sein soll, wenn die Unis das Gegenteil behaupten und Intelligenz im allgemeinen(genauso wie das Ergebnis im EMS Test) als sehr langzeitstabil gilt?
Auf der offiziellen EMS Seite wird fehlende Trainierbarkeit sogar als Vorteil beworben:
Geringe Trainierbarkeit – ein Vorzug des EMS (http://www.unifr.ch/ztd/ems/berichte/b5/geringe_trainierbarkeit.htm)

freerider
08.08.2007, 20:08
der ems ist auf jeden fall trainierbar....ich hab meinen wert um etwa 40 punkte steigern können..... mehr sage ich zu diesen thema nicht!

Siedoh
08.08.2007, 20:23
Über das vorgeschrieben Training hinaus? Und auf welche Testbögen bezogen? 40 Punkte klingt nach sehr viel. Würde mich interessieren, wie das geht.

freerider
08.08.2007, 22:29
training training training......
musst dir auf jeden fall alle mögliche unterlagen mit aufgaben besorgen, die du dann trainieren kannst! die test info und der komplette test reichen da auf keinen fall!!!!!!!!!!
die untertests: schlauchfiguren, muster, figuren, fakten, konztest, diagramme/tabellen und mathe sind alle bestens trainierbar!!!!!!!!!
musst dir einen plan machen und jeden tag trainiern...6 wochen reichen.
natürlich wäre auch ein seminar nicht schlecht, aber es geht auch ohne!!!
und auf jedenfall den testdurchlauf zu hause mal durchlaufen....

hf beim training.......

Siedoh
09.08.2007, 03:53
Freut mich, dass dir das Training geholfen hat. Ich glaube aber immer noch noch, dass der Test hauptsächlich Anlagen misst und nicht trainierbar ist. Es könnte ja auch sein, dass du einfach einen hohen IQ hast und deshalb gut warst. So gesehen wäre interessant zu wissen wann du den Testwert gemessen hast, von dem aus du dich um 40 Punkte verbessert hast und welchen IQ du hast(außer es ist ein Tickle Wert:-)) ). Laut einer Grafik (http://img513.imageshack.us/img513/8639/ems1sm9.jpg) aus der Evaluationsbrochure zum Ems führen mehr als 50 stunden Vorbereitungszeit nicht zu einer weiteren Steigerung der Testwerte. Für mich spricht das Eindeutig gegen eine Trainierbarkeit des Testes. Eine andere Grafik (http://img63.imageshack.us/my.php?image=ems2gp1.jpg) aus der gleichen Brochure sagt, dass der g-Faktor der Intelligenz, der eindeutig nicht durch Training verbessert werden kann, 64% der Standardabweichung des Test erklärt. Spricht eigentlich auch für fleissunabhängige Testwerte.

Medicino
09.08.2007, 08:28
Freut mich, dass dir das Training geholfen hat. Ich glaube aber immer noch noch, dass der Test hauptsächlich Anlagen misst und nicht trainierbar ist. Es könnte ja auch sein, dass du einfach einen hohen IQ hast und deshalb gut warst. So gesehen wäre interessant zu wissen wann du den Testwert gemessen hast, von dem aus du dich um 40 Punkte verbessert hast und welchen IQ du hast(außer es ist ein Tickle Wert:-)) ). Laut einer Grafik (http://img513.imageshack.us/img513/8639/ems1sm9.jpg) aus der Evaluationsbrochure zum Ems führen mehr als 50 stunden Vorbereitungszeit nicht zu einer weiteren Steigerung der Testwerte. Für mich spricht das Eindeutig gegen eine Trainierbarkeit des Testes. Eine andere Grafik (http://img63.imageshack.us/my.php?image=ems2gp1.jpg) aus der gleichen Brochure sagt, dass der g-Faktor der Intelligenz, der eindeutig nicht durch Training verbessert werden kann, 64% der Standardabweichung des Test erklärt. Spricht eigentlich auch für fleissunabhängige Testwerte.

ich habe mich im vergleich zum letzten jahr auch um fast 40 punkte gesteigert. durch täglich 1,5 - 4 stunden üben und zwar ab 6 wochen vor dem test.

Skuff_Royal
09.08.2007, 08:48
Du solltest doch aus der Schule die Leute kennen, die in Geschichte ne 1 bekommen haben und sagen: "Ich habe garnichts gelernt, nur Party gemacht"

Genauso ist es bei diesem Test. Viele bereiten sich gut vor und behaupten sie tun nichts. Immmer das gleiche.
Ich habe in Baden-württemberg einen Testwert von 113 gehabt, praktisch ohne groß zu üben. Dann hatte ich 2 Monate Zeit um mich auf den EMS in Wien vorzubereiten. Und ich habe mich auf einenTestwert von 129 verbessert. Man kann es trainieren. Wie schon erwähnt wurde, bestimmte Untertests mehr, andere weniger.
Ich habe die beiden Originalversionen komplett durchgearbeitet. Die Testinfo sowieso. Und noch "Take the Test" von einem Fremdverlag. Also das hat was gebracht wie Du siehst.

Siedoh
09.08.2007, 12:21
Du solltest doch aus der Schule die Leute kennen, die in Geschichte ne 1 bekommen haben und sagen: "Ich habe garnichts gelernt, nur Party gemacht"
Ja, die kenne ich. Und mein "Problem" mit dem EMS ist, dass er laut offiziellen Aussagen Fähigkeiten des Gehirns( Arbeitsgedächtniss,...) messen soll, die stark erblich sind und bei einem Erwachsenen nicht mehr verändert werden können. Die Frage ist nur wie gut der Test das macht, oder ob man ihn, wenn man eine schlechtere biologische Ausstattung hat austricksen kann. Anders gesagt: Kann man wenn man länger trainiert als die Uni empfiehlt( soviel sollte ja eigentlich jeder gemacht haben, der einen Studienplatz will) seine Werte soweit erhöhen, dass man auch mit einem für einen Abiturienten durchschnittlichen IQ einen Studienplatz in Wien oder Ibk bekommen kann, bzw verliert der IQ Wert nach einer bestimmten Trainingszeit an Bedeutung und der Umfang des Trainings macht dann die Punkte?


Wie schon erwähnt wurde, bestimmte Untertests mehr, andere weniger.
Angeblich ist der Gesamtpunktwert den man mit einem bestimmten IQ maximal erreichen kann und der sich nach einer bestimmten Trainingszeit einstellt stabil und man kann nur Punkte zwischen den Unteraufgaben hin und her schieben.

Wir könntens ja so machen, dass jeder Test-Werte, Trainingszeiten und IQ angibt. Im Internet gibt es einen relativ genauen Test auf http://www.iqtest.dk/main.swf. Der dauert knapp 40 Minuten. Wenns euch nicht zu persönlich ist und ihr Interesse habt, könntet ihr den probieren.

Demisz
09.08.2007, 13:26
ok dann fang ich ma an, also is mir nich allzu peinlich^^, hab anscheinend n iq von 116. naja is in ordnung, ich wusst schon dass ich kein genie bin ;). aber war mit dem test in weniger als 20 minuten fertig??ach und die letze frage da konnt ich keine antwort anklicken...

AgentBreschnew
10.08.2007, 21:03
super.. ich hab 112... nach mensa hatte ich (mit 16 jahren) 129.. was auch immer

also - anstatt um den heissen Brei herumzureden sagt uns lieber WAS man konkret WOMIT trainieren kann.

Welche Literatur muss ich benutzten?

Habt ihr Likns dazu?

Wo habt Ihr euch informiert?

Ich denke das sind die Fragen die wichtiger sind. DAS man sich vorbereiten MUSS ist hier wohl jedem klar. Und ich habe vor so früh es geht zu beginnen - jeden tag 1h aber spätestens ab Februar.

Somit bitte ich um konkrete Hinweise ;)

tannipo
11.08.2007, 00:30
Bevor du überhaupt an eine Bewerbung in Wien oder Innsbruck denkst, solltest du einen iq test machen und rausfinden wo du Punktemäßig stehst und ob es für sdich überhaupt lohnt beim ems( der ja auch ein iqtest ist und deine Biologie testet) anzutreten. Sich über das von der Uni empfohlene Mass auf den Test vorzubereiten bringt dir leider nicht viel, denn man kann sich nur allgemein mit den Aufgabentypen die der EMS enthält vertraut machen und nicht genau die Fragen bearbeiten, die gestellt werden. Leider wäre letzteres das einzige was deine Leistungen merklich verbessern könnte. Die größte Chance ein paar Punkte mehr rauszuholen als dir dein Körper eigentlich erlaubt, hast du ( und das finden viele menschen moralisch zweifelhaft), wenn du einen Arzt findest der dir eine Schachtel Ritalin verschreibt. Es gibt mehrere Studien, die zeigen, dass es bei manchen Menschen die leistung in solchen tests um ca 3% steigert, was eindeutig den Unterschied zwischen bestanden und nicht bestanden ausmachen kann. Unglücklicherweise gibts aber Menschen bei den passiert das Gegenteil und ihre intellektuelle Leistung fällt deutlich ab(besonders bei denen die von Natur aus schon eine hohe Leistung erbringen). Andere Nebenwirkungen gibts natürlich auch noch. Letztlich musst du wissen ob du "Doping" vor dir selbst vertreten kannst und ob du das damit verbundene Risiko eingehen möchtest. Es ist aber in jedem Fall so, dass beim Ems nicht die fleißigsten gewinnen, sondern die Menschen mit den besten Genen und der besten Biologie. In wie weit das als Rechtfertigung für den Zugang zu dem sozialen Aufstieg, den das Medizinstudium ermöglicht, ausreichend ist und ob man als Mensch das Recht hat, sich über seine Gene(die natürlich auch unsere Position im BErufsleben bestimmen) hinweg zu setzen, musst du dir selbst überlegen. Man muss dem Test aber auf jeden Fall zu gute halten, dass er Bewerber auswählt, die für ein Studium sehr gut geeignet sind.
So und jetzt steinigt mich.

looool
btw willst du uns nicht vielleicht verraten, welche werte du beim ems/tms und welchen iq du hast ;D

tms 114 / iq 122 (vertraue solchen sachen sowieso nicht)

gretsche
11.08.2007, 01:39
--------

Plotin
11.08.2007, 02:51
Die Zahl der Neuronen erreicht bereits pränatal ein Maximum, welches anschließend nicht mehr überschritten werden kann - die Zahl nimmt sogar kontinuierlich ab. Die Plastizität der Synapsen hingegen bleibt das ganze Leben lang erhalten, je nach Hirnareal und Lebensphase. Da in komplett ausdifferenzierten Neuronen keine Zentriolen vorhanden sind, können sie sich nicht mehr teilen (s. z. B. [1]) Die Annahme der Wissenschaftler, welche du anzweifelst, ist immer noch korrekt.


[1]: Eriksson, Perfilieva, Börk-Eriksson, Alborn, Norborg, Peterson, Gage: "Neurogenesis in the adult human hippocampus", Nat. Med. 4-1998, pp. 1313 f.
Peters, Palay: "The Morphology of Synapses", J. Neurocytlogy 25-1996, pp. 687-700

Pauker
11.08.2007, 10:07
Zur der Zeit als der Tms erstellt wurde waren sich auch viele Wissenschaftler darüber einig, dass das Gehirn in der Kindheit ausgewachsen ist und ab dann nur noch Gerhirnzellen absterben.
Die Zahl der Neuronen erreicht bereits pränatal ein Maximum, welches anschließend nicht mehr überschritten werden kann - die Zahl nimmt sogar kontinuierlich ab.[......]Die Annahme der Wissenschaftler, welche du anzweifelst, ist immer noch korrekt.So steht das zwar auch noch in vielen Schulbüchern, aber die Gehirnforscher sind sich da schon lang nicht mehr sicher.
Zumindest Experimente an Tieren sprechen dafür, dass auch bei erwachsenen Säugetieren (z. B. Nagetieren und Affen) noch Neurogenese stattfindet. Hier ein etwas neuerer Artikel zu einem Experiment mit Mäusen:

http://www.neuron.org/content/article/abstract?uid=PIIS0896627307003340

Zusammenfassung dazu aus den Ärzteblattnachrichten:

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?p=gehirn&src=suche&id=28587



Eriksson, Perfilieva, Börk-Eriksson, Alborn, Norborg, Peterson, Gage: "Neurogenesis in the adult human hippocampus", Nat. Med. 4-1998, pp. 1313 f.Hmm..., gerade dieser von Dir zitierte Artikel spricht für gretsches Behauptung:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/queryd.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=9809557&itool=pubmed_docsum



class="abstitle" id="abstitle9809557"1:

Nat Med. 1998 Nov;4(11):1313-7.

Neurogenesis in the adult human hippocampus.

Eriksson PS,
Perfilieva E,
Bjork-Eriksson T,
Alborn AM,
Nordborg C,
Peterson DA,
Gage FH.

Department of Clinical Neuroscience, Institute of Neurology, Sahlgrenska University Hospital, Goteborg, Sweden.

The genesis of new cells, including neurons, in the adult human brain has not yet been demonstrated. This study was undertaken to investigate whether neurogenesis occurs in the adult human brain, in regions previously identified as neurogenic in adult rodents and monkeys. Human brain tissue was obtained postmortem from patients who had been treated with the thymidine analog, bromodeoxyuridine (BrdU), that labels DNA during the S phase. Using immunofluorescent labeling for BrdU and for one of the neuronal markers, NeuN, calbindin or neuron specific enolase (NSE), we demonstrate that new neurons, as defined by these markers, are generated from dividing progenitor cells in the dentate gyrus of adult humans. Our results further indicate that the human hippocampus retains its ability to generate neurons throughout life.
PMID: 9809557 [PubMed - indexed for MEDLINE]Was mich an diesen Experimenten aber auch sehr interessiert: Waren die Patienten darüber informiert, dass sie als Studienobjekte benutzt werden sollten?

Plotin
11.08.2007, 14:50
Ja, es gibt einige Studien [2], die der bisher vertretenen Meinung einer vorzeitig abgeschlossenen Neurogenese widersprechen. Fraglich bleibt jedoch, inwieweit diese neuen Strukturen funktionell in die Arbeitsweise des Gehirn eingreifen. Offensichtlich ist die Anzahl neu generierte Zellen verschwindend klein, wenngleich aber unter bestimmten Bedingung immerhin eine erhöhte synaptische Plastizität in eben diesen neu generierten Neuronen nachgewiesen worden sein soll.


[2]:

Gould E, Reeves AJ, Graziano MS, Gross CG: "Neurogenesis in the neocortex of adult primates". Science 1999; 286: 548-552.

Gu W, Brannstrom T, Wester P: "Cortical neurogenesis in adult rats after reversible photothrombotic stroke". J Cereb Blood Flow Metab 2000; 20: 1166-1173.

Magavi S, Leavitt B, Macklis J: "Induction of neurogenesis in the neocortex of adult mice". Nature 2000; 405: 951-955.

AgentBreschnew
11.08.2007, 16:10
könnt ihr das in nem anderen topic diskutieren?!

hier sollte es nur rund um den ems 2008 (teilnahme und vorbereitung) gehen - wenn ihr etwas beitragen könnt, was den aktiv bewerbern helfen könnte - bitte tut dies.

Heikinger
13.08.2007, 07:22
Nach meinen Information sieht es so aus, das es im kommenden Jahr (WS 08/09) keinen EMS gibt, weil die Kosten eine enorme Belastungen für die Medunis ist. Für künftige NC-Flüchtlinge aus Deutschland wird bzw. ist es unmöglich einen Studienplatz zubekommen. Vorraussetzungen für ein Studium ist dann ein. . . .
. . . 1. ein Studienplatz im Heimatland
. . . 2. frei Plätze, die nicht an Österreicher verteilt werden können

Somit wäre es beim alten Zustand vor dem EU-Urteil, dass die Österreicher ihre Unis öffnen müssen. Das Herbeiführen macht ein Zusammenschluss mit den Unis aus Luxemburg möglich.

Die o.g. Variante ist momentan die Wahrscheinlichste fürs nächste Jahr. Vielleicht bleibt es beim alten.

Zür Vorbeireitung: Orginalversionen vom EMS - ISBN 3801709213 und ISBN 3801709205 vom Hogrefe Verlag. Ist bestimmt eine gute Vorbereitung auf den EMS.