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olli.berlin
28.08.2007, 16:53
Hallo,
weiß jemand, wann das Impp die offiziellen Lösungen im Internet bekannt gibt?

McBeal
28.08.2007, 17:10
Ein genaues Datum wird Dir niemand nennen können. Bei uns waren es damals genau 14 Tage nach dem 2. Prüfungstag.

LG,
Ally

bangen
28.08.2007, 17:12
Hängt wahrscheinlich von den Beschwerden gegen die Fragen ab.

Dr. House
28.08.2007, 18:14
Na das kann ja dann dauern :-)) :-D

Gammaflyer
28.08.2007, 21:23
Im Hochrechnungs-Thread ist das Datum 11.09. aufgetaucht.
Allerdings nur als Gerücht vom Hörensagen.

zeppa
28.08.2007, 22:09
denke nicht, dass sich viele die arbeit machen und fragen als fehlerhaft melden...

Dr. House
28.08.2007, 22:38
denke nicht, dass sich viele die arbeit machen und fragen als fehlerhaft melden...


Wieviele es sind ist eigentlich egal, wenn es immer um die selben Fragen geht. Viele Einsendungen belegen aber ein gewisses Gewicht, das ist klar.
Totzdem gilt: Je besser man etwas belegen kann, desto weniger können sie daran vorbei, weil dann im Nachhinein die Klage droht. Und dann wird es langwierig und teuer.

Der Schiedsspruch des Bundesverfassungsgerichtes ist recht eindeutig. An dem hängen wir hier und an dem hängt das IMPP.

Flauscheding
29.08.2007, 07:18
Mal kurz zur Fragen-rausnehmen-böses-IMPP-Debatte. Mir fehlte im Frühjahr 1 Punkt, ich weiß also wie sche*** das ist, wenn ein Punkt fehlt. Und ich finds auch arg traurig, dass das IMPP es irgendwie nicht hinbekommt, mal durch die Bank weg ordentliche Fragen zu stellen.
Trotzdem hängt ihr euch hier mMn zu sehr auf. Wer ordentlich gelernt hat, dürfte mit dem Bestehen keine Probleme haben. Da hängts letztlich nicht an der einen Fragen, die vielleicht fehlerhaft gestellt wurde.

alive
29.08.2007, 08:58
Wer ordentlich gelernt hat, dürfte mit dem Bestehen keine Probleme haben. Da hängts letztlich nicht an der einen Fragen, die vielleicht fehlerhaft gestellt wurde.
Zu der Einsicht müssen viele erst noch gelangen. Ich seh das eigentlich genau so. Von ein paar Ausnahmen wg. Prüfungsangst mal abgesehen. Wobei ich mir da auch nicht sicher bin, ob man mit so viel psych. Labilität in Stresssituationen Arzt werden sollte.
So, genug geflamed. :-))

docmoechtegern
29.08.2007, 09:12
... Wer ordentlich gelernt hat, dürfte mit dem Bestehen keine Probleme haben.....
.. Mir fehlte im Frühjahr 1 Punkt ;-) :-bee:-angel

Hoppla-Daisy
29.08.2007, 09:13
Komm du erstmal so weit, dann reden wir weiter, ok? ;-)

Daisy, ebenfalls im Frühjahr mehrere Punkte zuwenig, dennoch gut gelernt

Dr. House
29.08.2007, 09:29
Trotzdem hängt ihr euch hier mMn zu sehr auf. Wer ordentlich gelernt hat, dürfte mit dem Bestehen keine Probleme haben. Da hängts letztlich nicht an der einen Fragen, die vielleicht fehlerhaft gestellt wurde.

Wie wir nun schon mehrfach festgestellt haben ist das durch den Nachteilsausgleich auch nicht zwingend möglich.

Es geht nicht um Bestehen oder nicht. Es geht um Recht.

Da wir in einem Rechtsstaat leben ist jeder Bürger eigentlich dafür zuständig, daß dies auch so bleibt. Das ist ein Geschenk. Aber keines für die Ewigkeit, wenn sich keiner darum kümmert.

Davon abgesehen hat natürlich der die Prüfung ebenfalls bestanden, der nachweisen kann, daß er einen Punkt zuwenig erhalten hat. Das ist das, was man Recht nennt. Sonst können wir die Notengrenzen abschaffen und ein IMPP-Beamter entscheidet nach dem Aussehen der Nase des Prüflings.

An was Knäpplichkeiten in einzelnen Fällen liegt, kommentiere ich nun nicht. Denn das weiß man nicht. Wie der Loser-Thread zeigt, gibt es da die unterschiedlichsten Gründe.

Die Prüflinge sind die letzte Kontrollinstanz dieses Vorgangs. Man sollte das nutzen. Unabhängig davon wieviele Punkte man hat.

Aber wahrscheinlich werden es die Knäpplichen sein, die anderen u.U. eine bessere Note bescheren.

Hoppla-Daisy
29.08.2007, 09:32
Wenn die Fragen nicht oder nur sehr schlecht beantwortbar sind, müssen sie auch als solche gerügt werden. Punkt. Man MUSS nicht ALLES hinnehmen. Zumindest kann man es versuchen.

Insofern: Rügen kann nicht schaden. Wenn es denn was nützt = PRIMA!

Flauscheding
29.08.2007, 13:48
*sfz* Ich hab mir ja fast gedacht, dass meine Aussage so aufgefasst wird.
Mal ganz klar ausgedrück: ich will hier niemandem blöd kommen. Aber ich darf doch meinen Standpunkt mal äußern, oder?
Im Frühjahr habe ich auch gelernt, ordentlich und viel, aber offensichtlich nciht genug oder falsch. D.h. ich habe andere Schwerpunkte gesetzt und so hats eben nicht geklappt. Ich weiß wie sch*** so etwas ist. Nicht zu bestehen hängt nunmal selten an dem einen Punkt, der eine Punkt ist der ausschlaggebende, aber man fällt nicht durch, weil man eine Frage falsch hatte.
Fragen, die falsch gestellt werden, darf man rügen und soll man rügen. Ich habe nie behauptet, dass das nicht sein soll. Allerdings muß man auch mal ein Ende finden, meint ihr nicht? Ich sehe hier im Forum seit Tagen, wie krampfhaft irgendein Grund gesucht wird, Fragen zu rügen.
Das, liebe Dr.House, hat dann auch nichts mehr mit Recht zu tun.
Also regt euch jetzt nicht mehr auf und gut ist.
Liebe Grüße ...

miiiphi
30.08.2007, 23:20
Es geht nicht um Bestehen oder nicht. Es geht um Recht.

:peace:
naaa, da hat wohl einer auf seiner immatrikulation versehentlich "medizin" statt "jura" angekreuzt?

mezzomixi
31.08.2007, 09:58
:peace:
naaa, da hat wohl einer auf seiner immatrikulation versehentlich "medizin" statt "jura" angekreuzt?

Und genau wegen sowas, mal die allgemeine Meinung ist, dass man sich als Medizinstudent jede ******* klaglos gefallen lassen muss, ist es bei der Ärzten später nicht anders.

ChilltMal
31.08.2007, 11:51
Und genau wegen sowas, mal die allgemeine Meinung ist, dass man sich als Medizinstudent jede ******* klaglos gefallen lassen muss, ist es bei der Ärzten später nicht anders.

Und genau das muss sich ändern... Sonst ist man selber Schuld wenn man ein Sklavendasein fristet und von allen anderen ausgenutzt wird

Dr. House
31.08.2007, 12:15
Aber es ist wirklich so. Ärzte muß man zum Jagen tragen. Da schauten jahrelang sechs Assistenzärzte einem einzelnen zu, der gegen 80h-Wochen und 36h-Schichten kämpfte.
So lief das wirklich.

Wenn Montgomery nicht aufgetaucht wäre, hätte sich da bis heute noch nichts gerührt.

Flotti
02.09.2007, 12:05
naaa, da hat wohl einer auf seiner immatrikulation versehentlich "medizin" statt "jura" angekreuzt?

Klar, weil er Mediziner ist, heißt das, dass ihm der Rechtsstaat egal sein muss??

Bildlich gesprochen: Ist etwa jeder Jurist dick, fett und krank, weil er ja kein Arzt ist und somit seine Gesundheit ignoriert?

Kann nicht auch ein Jurist sich für Nervenheilkunde und Sportmedizin interessieren, so wie ein Mediziner Staatstheorie interessant finden kann?? Deswegen hieß das ja mal Universität!

Oh mein Gott, ich wünsche mir, ich hätte das nicht lesen müssen... Und da wundert sich jemand über "Fachidioten" und Engstirnigkeit der Mediziner.

miiiphi
04.09.2007, 14:14
mannomann, :-wand seid doch nicht so sensibel... ich weiß das ja selbst von mir, dass wir alle angespannt sind, aber man wird ja wohl mal noch`n kleinen ironiscchen witz machen dürfen...
mal was anderes: hat jemand von euch schon post bekommen? :-??? mag nicht mehr warten...