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Tanni07
04.09.2007, 22:31
Hallo alle zusammen!

Ich denke ich stehe nicht alleine da und weiss nicht so recht wo ich am leibsten hinmöchte und die BoB option ist ja doch ne chance die deine nächsten 6 Jahre bestimmen kann

Kann mir jemand vielleicht sagen welche uni, atmosphäre, und Leben besser ist
Berlin Oder München?????

oder doch lieber nicht so große unis

Göttingen oder Würzburg???????

HILFEEEEEE

Kieler Sprotte
04.09.2007, 22:57
ich empfehle Kiel...easy going und locker atmosphäre! :-)) :-dafür

starbase135
04.09.2007, 22:59
Hallo alle zusammen!

Ich denke ich stehe nicht alleine da und weiss nicht so recht wo ich am leibsten hinmöchte und die BoB option ist ja doch ne chance die deine nächsten 6 Jahre bestimmen kann

Kann mir jemand vielleicht sagen welche uni, atmosphäre, und Leben besser ist
Berlin Oder München?????

oder doch lieber nicht so große unis

Göttingen oder Würzburg???????

HILFEEEEEE

Göttingen ist auf keinen Fall mit den anderen Unis zu vergleichen...würde ich auf keinen Fall nehmen.

Berlin, München und Würzburg sind alle exzellent. Über München kann ich nicht viel sagen. Berlin ist sicherlich sehr gut, aber mit sehr viel Fahren verbunden (da die ehem. Einrichtungen der FU und der HU über die ganze Stadt verteilt sind)...kann also stressig werden, wenn man immer 30 oder 45 min fahren muss. Würzburg hat immer die besten Physikumsergebnisse und eine der niedrigsten Durchfallquoten. Soll dort zudem alles sehr gut organisiert sein und die Studenten finden es dort toll.

Zapp!
04.09.2007, 23:28
Über die verschiedenen Unis kann ich dir nix erzählen, aber was die Städte an sich angeht, würde ich raten: Geh überall hin, nur nicht nach München!
München ist sau teuer, vom Bier bis zur Wohnung - und da sind verdammt viele Snobs unterwegs ("großes Dorf mit Schickeria" wie mal so treffend drüber gerapt wurde).
Wenn du in eine Großstadt willst, nimm Berlin.
Wenn du's klein und übersichtlich willst, kann ich Würzburg nur empfehlen - bin seit ein paar Monaten hier und find's sehr nett.

Gersig
04.09.2007, 23:37
Göttingen ist auf keinen Fall mit den anderen Unis zu vergleichen...würde ich auf keinen Fall nehmenIn Bezug auf?

starbase135
05.09.2007, 00:03
In Bezug auf?

Vieles:

Charité - Weltberühmtes Krankenhaus, drittgrößtes Transplantationszentrum der Welt, größtes Uniklinikum Deutschlands, exzellente Forschung und Lehre laut Studenten und Rankings, Reformstudiengang

München (LMU und TU) - TU = beste Uni in Deutschland, zehntbeste Uni Europas, LMU = dicht darauf folgend, Kooperation mit Harvard Medical School (PJ und Weiterbildung Profs), Forschung gehört zusammen mit Heidelberg, Tübingen und München zur besten in Deutschland, top-moderne Fakultätsgebäude, sehr gute Lehre

Würzburg - kleiner Jahrgang, schön übersichtlich und gut organisiert, sehr gute Lehre und Forschung, jedes Jahr beste Physikumsergebnisse und sehr geringe Durchfallquoten

Alle 3 sind bei Lehre und Forschung TOP, rangieren immer unter den besten 5 medizinischen Fakultäten.

Göttingen hingegen landet bei allen Rankings immer im schlechten Mittelfeld oder der Schlussgruppe. Oben genannte Unis konnten sowohl in Forschung und Lehre beim aktuellen Focus-Ranking jeweils 3 von 3 möglichen Punkten bekommen. Göttingen kam auf 2 Punkte bei der Forschung und 1 Punkt in der Lehre. Göttingen kann weder auf außergewöhnliche Physikumsergebnisse zurückgreifen, noch ist das Uniklinikum Göttingen ein Krankenhasu von Weltrang, noch hat Göttingen einen integrierten Studiengang, der mit der Harvard Medical School zusammen gestaltet wurde.

Wer jetz wieder sagt, dass Rankings Quatsch sind, dem muss ich teilweise beipflichten. Wer nur Rankins anschaut beri der Wahl seines Studienortes, der ist ziemlich dumm. Man muss alles berücksichtigen: Rankings, Lebenshaltungskostenm, Entfernung zum Heimatort, persönliche Präferenzen, und und und. Die Rankings mögen auch manchmal nicht alles wiederspiegeln...aber schlechte Ergebnisse (im Falle der Göttinger Medizin bei Focus, Spiegel und CHE) kommen nicht aus dem Nichts.

Ich habe jetzt auch nichts gegen Göttingen...germanistik ist ja dort z.B. Spitzenklasse. Aber man kann leider nicht abweisen, dass ein Studium in Berlin, München oder Würzburg vielversprechender wirkt.

Jerry03
05.09.2007, 08:22
Hey an alle^^

steh ebenfalls noch vor meiner endgueltigen Entscheidung. Ueberlege noch ob ich Aachen oder LMU Muenchen an erste Stelle setzen sollte. Mich interessiert der Modellstudiengang von Aachen schon sehr, doch irgendwie reizt mich auch die Uni Muenchen. Und da ich davor noch keinen Vergleich von beiden Unis gelesen habe, wollt ich hier mal fragen, wie ihr die beiden einschaetzen wuerdet. Vorteile/Nachteile? Wuerdet mir richtig helfen :-)
Danke schon mal im Vorraus!

Foreman
05.09.2007, 08:37
Das viele Fahren in Berlin hat wohl bald ein Ende.Die Vorklinik soll in naher Zukunft an einem Standort stattfinden. Die klinische Ausbildung zentriert sich auch meist an einem Ort.

bENE_aBI07
05.09.2007, 09:40
also münchen ist schon top
leider reicht mein NC dafür net aus (bzw wird wahrscheinlich net ausreichen) aber wenn sich die möglichkeit bietet, würde ich immer nach münchen gehen

alle die sagen es ist zu teuer: das wissen die münchener auch und reagieren darauf.
es gibt mittlerweile so viel unterstützung für studenten was die wohnungsfinanzierung etc angeht und dazu kommt noch das in münchen die studentenwohnheime top sind
einfach n bissarl informieren und das klappt schon


desweiteren ist der studiengang in münchen fast schon n modellstudiengang, so viel innovation wie da drin ist
alleine die möglichkeit auf harvard (ja jetzt werden alle rufen "ne is net so gut") is bombastisch
überlegt ma was für gelder die für forschung und lehre ausgeben...so schlecht kanns net sein ;) die stellen heidelberg etc da ma sowas von in den schatten

außerdem macht sich n harvardbesuch immer gut im lebenslauf :D

starbase135
05.09.2007, 10:00
also münchen ist schon top
leider reicht mein NC dafür net aus (bzw wird wahrscheinlich net ausreichen) aber wenn sich die möglichkeit bietet, würde ich immer nach münchen gehen

alle die sagen es ist zu teuer: das wissen die münchener auch und reagieren darauf.
es gibt mittlerweile so viel unterstützung für studenten was die wohnungsfinanzierung etc angeht und dazu kommt noch das in münchen die studentenwohnheime top sind
einfach n bissarl informieren und das klappt schon


desweiteren ist der studiengang in münchen fast schon n modellstudiengang, so viel innovation wie da drin ist
alleine die möglichkeit auf harvard (ja jetzt werden alle rufen "ne is net so gut") is bombastisch
überlegt ma was für gelder die für forschung und lehre ausgeben...so schlecht kanns net sein ;) die stellen heidelberg etc da ma sowas von in den schatten

außerdem macht sich n harvardbesuch immer gut im lebenslauf :D

Naja...übertreiben sollte man nun auch nicht. Heidelberg liegt mit TU München gleich auf, was Forschung angeht. Beide Unis belegten bei der Forschung sowohl im Spiegel als auch im Focus Platz 1 in Deutschland mit exakt gleicher Punktzahl. Aufgrund Heidelbergs alsten Rufs, ist die Uni noch immer die renommierteste Unis Deutschlands in der Welt. Den amerikanischen Ärzten ist Heidelberg mehr ein Begriff als München. Heidelberg hat aber auch jede Menge Kooperationen mit amerikanischen Institutionen, wie Harvard und Johns Hopkins Medical School. Genauso wie die Münchner, haben sich die Profs aus HD in der Harvard Medical School weiterbilden lassen.

Platan
05.09.2007, 10:27
Was haelt Ihr von der Universitaet Regensburg ? Soll doch eigentlich auch ganz gut sein , oder ?

lillilein
05.09.2007, 10:37
Hallo zusammen!

Also, Uni Regensburg soll ganz gut sein! Ne Freundin von mir hat dort studiert u sie fand es ganz toll! der Ort ist auch nett finde ich!

@Tanni07:
Also, zu deiner Ortswahl kann ich dir folgendes sagen:
Ich habe in Wü Psychologie studiert! Wie das Medizinstudium ist kann ich dir nicht sagen, aber der Ort an sich ist nett, nur echt recht klein! Wenn du lieber in eine größere Stadt möchtest, würde ich mir Wü echt gut überlegen, was das Weggehen anbelangt gibt es nicht soooo viel u Geschäfte u so sind auch nicht so der Hit! Dafür sind die Wohnungen halbwegs günstig, die Wege kurz u der Sommer mit den Weinfesten ist natürlich auch nicht zu verachten :)

Ich selbst habe mich jetzt jedoch für Medizin entschieden u in München an erster Stelle beworben! Ich möchte nun unbedingt in eine größere Stadt, wo man neben der Uni auch viele Freizietmöglichkeiten hat u die Lage von München ist meiner Meinung nach toll! Allerdings studiert mein Bruder dort u er hat über die Vorklinik ziemlich gejammert, Betreuung sol nicht so toll sin u Profs wohl recht unfreundlich! Naja, ich hab mich davon mal nicht abschrecken lassen, ist ja auch ne recht subjektive Beurteilung!

viel erfolg euch allen u gute Geduld aufs Warten!
LG

Gersig
05.09.2007, 12:04
Wer Rankings absolut setzt, ist selber schuld :-meinung



Göttingen kann weder auf außergewöhnliche Physikumsergebnisse zurückgreifenUnd? Hast dein Ranking auch mal hinterfragt, warum das so ist? Vermutlich nicht. Tatsache ist, dass die Göttinger Vorklinik ein unheimlicher Massenbetrieb ist, was sich in den Physikumsergebnissen niederschlägt.


noch ist das Uniklinikum Göttingen ein Krankenhasu von .So ein Blödsinn. HNO, Brustkrebszentrum und Kardiologie sind sowohl in der Patientenversorgung, als auch in der Forschung leistungsfähige Spitzenkliniken. Ich glaube kaum, dass Patienten aus Dubai in eine Klitsche fahren.

Weitere Kleinigkeiten, die Göttingen ausmachen, sind deinem Ranking überhaupt nicht zu entnehmen. Z.B. dass 100 % der Studiengebühren der medizinischen Fakultät zur Verfügung stehen, ohne dass sie Abgaben an die Uni leisten muss.

Abschließend kann ich Göttingen aus eigener Erfahrung jedem empfehlen. Nicht nur die Uni, sondern auch die Stadt, in der man sehr gut leben kann

:-meinung :-meinung

PS: mal so am Rande: Göttingen hat im Physikum Herbst 2007 absolut 13,8 % Durchfaller (Gesamtschnitt bundesweit: 15,6 %, das von dir als so gut zitierte Berlin 24,6 %, Würzburg 15,5 %), in der Referenzgruppe nur einen einzigen (!) Durchfaller von 122 Studenten (während in Würzburg 7,6 %, in Berlin und München 4,5 % der Referenzgruppe einfach mal schriftlich durchgefallen sind). Und? Was sagt dein Ranking jetzt?

Thunderstorm
05.09.2007, 14:48
Moin :-)

Ich wohne in München und habe viele Freunde, die in fast allen Semestern an der Uni München Medizin studieren oder studiert haben.

Wer nicht aus München kommt und nicht unendlich viel Geld zur Verfügung hat, der sollte es sich gründlich überlegen, ob er hier studieren möchte.

Negatives:
Die Uni ist ein Massenbetrieb; offiziell so ~ 850 Erstsemester - realistisch waren es ca. 1015 Studenten im letzten Wintersemester (inkl. Nachrücker, Einkläger etc.). Diese große Anzahl der Studenten wirkt sich natürlich auch auf die Qualität der Lehre aus.
Überfüllte Hörsäle - inkl. "Frühstücksfernsehen" per Videoübertragung (die auch des öftern mal nicht funktioniert) in andere Hörsäle ohne Dozenten, die man mal was fragen könnte. Dort herrscht ein Geräuschpegel...! So eine Vorlesung kann man sich dann auch sparen. Gepräppt wird mit 10-12 Leuten pro Leiche - Lerneffekt? Wie meinte ein guter Freund von mir zu dieser Situation: Selbst ein Huhn beim Eierlegen in Großbetrieben hat prozentual gesehen mehr Platz... ;-(.
Ein Semesterticket gibt es leider immer noch nicht - trotzdem braucht man den MVV, da man spätestens ab dem 2. Semester zwischen der Innenstadt und Großhadern pendeln muss. Kostenpunkt IsarCard für 4 Wochen (4 Ringe): ~ 45 Euro pro Monat!
Die Lebenshaltungskosten in München sind sehr hoch; Studentenwohnheimszimmer (was für ein Wort :-D ) gibts so ab 350 - 400 Euro aufwärts - normal sind mindestens 1-2 Wartesemester. Normale 1 - 1,5 Zimmer-Wohnungen gibts in München so ab 450 Euro und aufwärts.
Die Semestergebühren betragen 500 Euro! Eine Verbesserung der Lehre ist aber nicht wirklich in Sicht (schließlich braucht die Forschung das Geld...).
Bloß weil die Uni München "Elite Uni" ist, heißt das leider noch überhaupt nicht, dass die Lehre gut ist.
In München gibt es keinen (!) wirklichen Modellstudiengang. Seit der neuen Äpp. wurde ein klitzekleiner Praxisbezug aufgenommen, der sogenannte "L-Kurs". Im 1. und 2. Semester sind das nur Vorträge über klinisches Arbeiten in den unterschiedlichsten Fachrichtungen. In der Semester 3 und 4 gibt es dann sog. "U-Kurse", bei denen immer eine Gruppe von ~ 10-20 Studenten für 2-4 Stunden eine Station im KH "überfällt" und eigentlich irgendetwas praktisches lernen sollte. Aber: Meistens wissen die Stationen und Ärzte nicht mal Bescheid, dass jemand kommt, geschweige denn haben sie Zeit, sich um die Studenten zu kümmern. Zum anderen gibt es auf Grund der großen Anzahl der Studenten natürlich viele Fachgebiete und Fachstationen, auf die die Studenten geschickt werden. Student 1 lernt also (vielleicht) etwas über Innere Medizin und Student 2 was über Uro...! Chaos pur!
Die Harvard-Kurse hören sich toll an, sind aber in Wirklichkeit einfach theoretische Fallbeispiele, nach dem Motto: Stellen Sie sich vor, zu Ihnen kommt ein Patient und er klagt über...! Was könnte er haben? Einige wenige (3?) Studenten haben die Möglichkeit, zum Austausch nach Harvard zu fahren. Thats it!

Positives:
München ist eine sehr schöne Stadt - und überhaupt nicht versnobt! Wer unbedingt ins P1 gehen muss, ist selber Schuld. Die Lage ist natürlich auch nicht zu verachten (direkt an der Isar, 1,5 Stunden vom Gebirge entfernt etc.).
Immer aktuelle Infos bzgl. des Medizinstudiums findet man auf www.medi-board.com ; dem Forum der Münchner Medizinstudenten.

So, vielleicht helfen Euch die Infos bei Eurer Entscheidungsfindung.

LG und bei Fragen, mailt mir einfach (PM) oder fragt im Forum.

Geli

Sardokar
05.09.2007, 17:52
@ Starbase: vllt. solltest du dich ein wenig mit deinen Tipps zurück halten, da du weder in den Städten wohnst noch da studierst - du studierst ja nicht einmal irgendwo....

und deine Statistiken sind sooowas von völlig scheiss egal fürs Studium, da du als Student mit der Forschung so ziemlich nichts zu tun hast - also unwichtig.

damit bleibt dann noch die Lehre an sich: Wieviel beim 1.Stex durchfallen oder nicht ist zweitrangig, da nur die Referenzgruppe wichtig ist, da alle anderen ja nicht in der Regelstudienzeit Physikum gemacht haben - also auch nur bedingt aussagekräftig und lernen muss man überall - somit ist auch die Lehre seeehr sehr ähnlich.

bleibt also noch die Stadt an sich - und genau davon sollte man einen Studienort aussuchen

Gersig
05.09.2007, 18:58
bleibt also noch die Stadt an sich - und genau davon sollte man einen Studienort aussuchenSo isses! :-meinung Nach nem Ranking seinen Studienort auszuwählen ist wie sich vom Mikrobiologen nen Zungenkuss erklären zu lassen ;-)

DrSkywalker
05.09.2007, 19:33
Wer Rankings absolut setzt, ist selber schuld :-meinung


Und? Hast dein Ranking auch mal hinterfragt, warum das so ist? Vermutlich nicht. Tatsache ist, dass die Göttinger Vorklinik ein unheimlicher Massenbetrieb ist, was sich in den Physikumsergebnissen niederschlägt.

So ein Blödsinn. HNO, Brustkrebszentrum und Kardiologie sind sowohl in der Patientenversorgung, als auch in der Forschung leistungsfähige Spitzenkliniken. Ich glaube kaum, dass Patienten aus Dubai in eine Klitsche fahren.

Weitere Kleinigkeiten, die Göttingen ausmachen, sind deinem Ranking überhaupt nicht zu entnehmen. Z.B. dass 100 % der Studiengebühren der medizinischen Fakultät zur Verfügung stehen, ohne dass sie Abgaben an die Uni leisten muss.

Abschließend kann ich Göttingen aus eigener Erfahrung jedem empfehlen. Nicht nur die Uni, sondern auch die Stadt, in der man sehr gut leben kann

:-meinung :-meinung

PS: mal so am Rande: Göttingen hat im Physikum Herbst 2007 absolut 13,8 % Durchfaller (Gesamtschnitt bundesweit: 15,6 %, das von dir als so gut zitierte Berlin 24,6 %, Würzburg 15,5 %), in der Referenzgruppe nur einen einzigen (!) Durchfaller von 122 Studenten (während in Würzburg 7,6 %, in Berlin und München 4,5 % der Referenzgruppe einfach mal schriftlich durchgefallen sind). Und? Was sagt dein Ranking jetzt?


Lokalpatriotist du! Bist trotzdem ne dufte Type, auch wenn du in Gö studierst.

Gersig
05.09.2007, 19:46
Lokalpatriotist du!Das glaubst du aber :-) Auf jeden Fall lass ich mir von keinem Ranker meine Stadt kaputtreden :-meinung


Bist trotzdem ne dufte Type, auch wenn du in Gö studierst.Naja, ihr habt immerhin das Laby und das Boot. Außerdem: wer The Verve hört, kann kein schlechter Mensch sein :-))

Tui
05.09.2007, 20:31
Göttingen hingegen landet bei allen Rankings immer im schlechten Mittelfeld oder der Schlussgruppe.

mhm sehr komisch...zb bei diesem che ranking (http://www.das-ranking.de/che8/CHE) schneidet göttingen deutlich besser ab (viel mehr grüne punkte XD) als berlin oder würzburg ;-) :-oopss

das is jetzt ma auf zahnmedizin bezogen...

also wenn du so sehr auf rankings achtest, nüx gegen göttingen :-dagegen



muss ehrlich sein, bei meiner wahl der unis hab ich oft auf solche rankings geschaut...ich mein, das war nie ein alleiniger grund, aber es bietet eine gute orientierung...und wenn viele studenten mit der studiensituation unzufrieden sind, geben die ihrer uni doch nich gute noten..von daher :-?

starbase135
05.09.2007, 21:15
mhm sehr komisch...zb bei diesem che ranking (http://www.das-ranking.de/che8/CHE) schneidet göttingen deutlich besser ab (viel mehr grüne punkte XD) als berlin oder würzburg ;-) :-oopss

das is jetzt ma auf zahnmedizin bezogen...

also wenn du so sehr auf rankings achtest, nüx gegen göttingen :-dagegen

Bei Humanmedizin sieht das aber anders aus:

Studiensituation gesamt: sechtsletzte Position (aus 40 Unis)
Betreuung der Studenten: siebtletzte Position
Reputation bei Professoren: Mittelfeld
Veröffentlichungen: Mittelfeld
Bettenausstattung: Schlussgruppe

Rankings sollten Teil einer Entscheidung für oder gegen eine Uni sein. Jedoch kein einziges Kriterium. Da sie zudem auf Befragungen von dortogen Studenten beruhen, sehe ich nun wirklich keinen Grund sie als nonsense hinzustellen... . Die Studenten werden wohl Gründe haben, warum sie ihre Uni schlecht bewerten-