DocCoxen
09.10.2007, 19:04
1.)Ein 74-jähriger Patient wird wegen einer manifesten
Herzinsuffizienz (Beinödeme) mit Digoxin behandelt. Weil nach
einiger Zeit, trotz weiterbestehender Digitalisierung, die
Beinödeme erneut auftreten, verordnen Sie zusätzlich
Furosemid. Wegen gelegentlicher Kopfschmerzen nimmt der
Patient Acetylsalicylsäure ein.
Mit welchen Wechselwirkungen muss gerechnet
werden?
2.)Sie werden Nachts zu einem 65-jährigen Mann gerufen, der über eine
ausgeprägte Atemnot mit Erstickungsgefühl und Todesangst klagt. Er sitzt im
Bett, hustet und expektoriert eine rosafarbige, schaumige Flüssigkeit.
Atemfrequenz erhöht, inspiratorische und expiratorische Raschelgeräusche,
profuse Schweißsekretion, kalte livide Akren. Seit langem besteht ein erhöhter
Blutdruck. Schon öfter ähnliche Anfälle aber leichterer Art, die nach Aufsetzten
im Bett und Herabhängenlassen der Beine vorübergegangen sind.
Diagnose: Lungenödem durch Linksherzinsuffizienz bei Hypertonie.
Soforttherapie: Unter anderem 40-60 mg eines Diuretikums i.v.
a) Welches Diuretikum kommt speziell beim Lungenödem in Frage?
b) Zu welcher Untergruppe gehört es?
c) Begründen Sie die Therapie.
d) Auf welche unerwünschte Wirkung ist bei längerer Anwendung zu
achten?
Herzinsuffizienz (Beinödeme) mit Digoxin behandelt. Weil nach
einiger Zeit, trotz weiterbestehender Digitalisierung, die
Beinödeme erneut auftreten, verordnen Sie zusätzlich
Furosemid. Wegen gelegentlicher Kopfschmerzen nimmt der
Patient Acetylsalicylsäure ein.
Mit welchen Wechselwirkungen muss gerechnet
werden?
2.)Sie werden Nachts zu einem 65-jährigen Mann gerufen, der über eine
ausgeprägte Atemnot mit Erstickungsgefühl und Todesangst klagt. Er sitzt im
Bett, hustet und expektoriert eine rosafarbige, schaumige Flüssigkeit.
Atemfrequenz erhöht, inspiratorische und expiratorische Raschelgeräusche,
profuse Schweißsekretion, kalte livide Akren. Seit langem besteht ein erhöhter
Blutdruck. Schon öfter ähnliche Anfälle aber leichterer Art, die nach Aufsetzten
im Bett und Herabhängenlassen der Beine vorübergegangen sind.
Diagnose: Lungenödem durch Linksherzinsuffizienz bei Hypertonie.
Soforttherapie: Unter anderem 40-60 mg eines Diuretikums i.v.
a) Welches Diuretikum kommt speziell beim Lungenödem in Frage?
b) Zu welcher Untergruppe gehört es?
c) Begründen Sie die Therapie.
d) Auf welche unerwünschte Wirkung ist bei längerer Anwendung zu
achten?