Pyreen
05.11.2007, 12:34
Hi,
wie wohl jeder hier habe ich gerade meine Ergebnisse anhand der IMPP-Lösungen ausgewertet.
Ich komme hierbei auf 252/317 richtig beantwortete Fragen.
Dies sind 79,495% richtig beantwortete Fragen.
Ich hänge nun also in der Ungewißheit, ob das IMPP mein Ergebnis als 2 oder 3 bewertet.
Abhängig ist dies wohl von der Auf- und Abrundungspraxis des IMPP.
Meine Frage ist also, ob jemand mir verläßlich sagen kann, ob das IMPP die dritte Nachkommastelle bei der Ergebnisberechnung berücksichtigt, sich somit also 79,5% -> Note 2 ergibt, oder eben nicht.
Oder ist lediglich die absolute Anzahl richtig beantworteter Fragen notenentscheidend, sodaß die Nachkommastellen meines Ergebnisses ohnehin irrelevant sind?
Für Hinweise diesbezüglich, vorzugsweise unter Berufung auf offizielle Textquellen bzw. auf praktische Erfahrungen zur Vorgehensweise des IMPP bei ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit, wäre ich überaus dankbar; insbesondere deshalb, weil ich meinen persönlichen Zweifelrekord (Zittern um 0,1% beim Physikum) hier noch einmal um eine Zehnerpotenz unterboten habe, und mich ein Scheitern wegen 0.01% gelinde gesagt über alle Maßen anwidern würde.
Ansonsten wünsche ich denen, die noch ums Bestehen gezittert haben, ebenfalls viel Glück und vor allem eindeutige Ergebnisse.
wie wohl jeder hier habe ich gerade meine Ergebnisse anhand der IMPP-Lösungen ausgewertet.
Ich komme hierbei auf 252/317 richtig beantwortete Fragen.
Dies sind 79,495% richtig beantwortete Fragen.
Ich hänge nun also in der Ungewißheit, ob das IMPP mein Ergebnis als 2 oder 3 bewertet.
Abhängig ist dies wohl von der Auf- und Abrundungspraxis des IMPP.
Meine Frage ist also, ob jemand mir verläßlich sagen kann, ob das IMPP die dritte Nachkommastelle bei der Ergebnisberechnung berücksichtigt, sich somit also 79,5% -> Note 2 ergibt, oder eben nicht.
Oder ist lediglich die absolute Anzahl richtig beantworteter Fragen notenentscheidend, sodaß die Nachkommastellen meines Ergebnisses ohnehin irrelevant sind?
Für Hinweise diesbezüglich, vorzugsweise unter Berufung auf offizielle Textquellen bzw. auf praktische Erfahrungen zur Vorgehensweise des IMPP bei ähnlich gelagerten Fällen in der Vergangenheit, wäre ich überaus dankbar; insbesondere deshalb, weil ich meinen persönlichen Zweifelrekord (Zittern um 0,1% beim Physikum) hier noch einmal um eine Zehnerpotenz unterboten habe, und mich ein Scheitern wegen 0.01% gelinde gesagt über alle Maßen anwidern würde.
Ansonsten wünsche ich denen, die noch ums Bestehen gezittert haben, ebenfalls viel Glück und vor allem eindeutige Ergebnisse.