Zoidberg
11.11.2007, 16:18
Habe folgendes Problem, direkte Opthalmoskopie bei Patienten bis 50-55 ist kein Problem, Papille, Quadranten, Gefäße etc. fast immer gut einsehbar.
Problematisch wird es, je älter der Patient wird, da es mir bei immer dann immer enorm zurückspiegelt und ich fast keinen Einblick habe.
Habe mir das bisher so erklärt, dass es wohl an der zunehmenden Linsentrübung liegt, hat da jemand Erfahrung? Habt ihr Tricks, wie man bei älteren Patienten das Spiegeln verbessern kann ohne weitzutropfen?
Problematisch wird es, je älter der Patient wird, da es mir bei immer dann immer enorm zurückspiegelt und ich fast keinen Einblick habe.
Habe mir das bisher so erklärt, dass es wohl an der zunehmenden Linsentrübung liegt, hat da jemand Erfahrung? Habt ihr Tricks, wie man bei älteren Patienten das Spiegeln verbessern kann ohne weitzutropfen?