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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Lernstrategien



Pampelmuse
16.11.2007, 19:05
Angeregt durch den anderen Lern-Thread hier, dachte ich, ich frage hier mal nach! Es geht um folgendes:

Ich habe jetzt endlich- nach fünf Jahren Warten- einen Medizinstudienplatz ergattert und studiere jetzt seit vier Wochen.

Das Problem ist, dass der Schulstoff schon so lange her ist (Mathe und Chemie fünf Jahre, Bio und Physik sogar sieben Jahre, da ich diese Fächer abgewählt hatte...) und ich merke, dass ich einfach nicht mehr so in der Materie drin bin wie die Leute, die direkt nach dem Abi angefangen haben zu studieren. :-heul Es ist doch echt grausam, wie schnell man vergisst... :-kotz

Nun wollte ich hier mal nachfragen, was Ihr mir ratet, wie ich vorgehen soll. Ich habe jetzt einfach mal angefangen, die Lehrbücher von vorne beginnend durchzuarbeiten. Was haltet Ihr davon? Oder sollte ich mir lieber noch alte Schulbücher besorgen und bei Adam und Eva beginnen?

Momentan kommt mir der Stoff einfach verdammt viel und vor allem UNÜBERSICHTLICH- obwohl das, was Erstis zu Lernen haben wahrscheinlich im Vergleich zu den anderen Semestern ein Witz ist!? :-blush

Es wäre toll, wenn mir vielleicht ein paar Leute, die auch erst ein paar Jahre nach dem Abi angefangen haben mit Medizin, hier beschreiben könnten, wie sie vorgegangen sind beim Lernen!!!

Danke schon mal für Eure Antworten und SORRY für´s Rumjammern!!!!!

michael333
16.11.2007, 19:35
Hey!
Ich habe zwei Jahre nach meinem Abitur angefangen zu studieren. Ist vielleicht nicht so lange her wie bei dir, aber ich wußte anfangs auch nicht, wie ich den Stoff bewältigen sollte. Es erschlägt einem am Anfang einfach - die, die lange gewartet haben genauso wie die, die grad nach dem Abi sind.
Man brauch einfach eine gewisse Zeit um sich im Studium zurecht zu finden.
Laß dich nicht verunsichern von Leuten, die meinen alles in den Vorlesungen verstanden zu haben und weit mit dem lernen sind. Dass sind diejenigen die in den ersten Prüfungen dann doch direkt durchfallen.

Also nur Mut. Lerne ordentlich, dann geht auch nichts schief

Michael

Jutti
16.11.2007, 20:50
Also ich habe zwar nicht warten müssen, aber vielleicht kann ich dir trotzdem ein bisschen weiterhelfen. Ich würde dir nich raten mit Schulbüchern zu lernen, weil sie in einigen Dingen zu oberflächlich sind und vor Allem der klinische Bezug fehlt, der die Dinge zumindest ein bisschen interessant macht und dir zeigt, wozu du sie benötigst...
Chemie haben wir bei uns alle mit dem Zeeck gelernt, das Buch beginnt quasi auch bei Null, ist aber eben speziell für Mediziner geeignet.

Nob
17.11.2007, 02:11
Durchhalten lautet die Devise. Es sieht so unübersichtlich aus und das ist es auch am Anfang. Man muss sich an die Sprache gewöhnen, ist noch nicht in der Lage, sich so viele Details zu merken und hat keinen Plan vom Ganzen. Nun ist es aber so, dass man irgendwo einsteigen muss - mit der Zeit ergibt sich erst der Überblick. Sieh dir am besten noch einmal die Vorlesungsfolien an und arbeite sie durch. Versuche dann, dich an die Fragen zu gewöhnen und kreuze ein wenig (Altklausuren, aber am besten schwarze Reihe, da themensortiert). Du wirst schnell merken, was von dir gefordert wird und vor allem, was nicht.
Keine Ahnung, ob das immer so ist, aber bei mir ist irgendwann wirklich ein Knoten geplatzt und das Lernen fiel mir schlagartig leichter. Auch wenn du schon lange raus bist aus der Schule, ist das nicht unbedingt ein Nachteil: Jeder Anfänger muss sich orientieren, keinem fällt es leicht.
Viel Erfolg :-top

Tini-88
17.11.2007, 09:32
michael, danke, das ermutigt mich echt. es sind zwar viele bei uns erschlagen vom stoff, aber wir hatten schon angst, dass wir deswegen im studium niemals klarkommen werden.

@pampelmuse: ich habe zwar direkt nach dem abi angefangen zu studieren, habe aber 2 jahre lang kein bio und kein physik gehabt. in bio außerdem von der 7.-11. klasse katastrophalen unterricht, d.h. ich fang da auch fast von vorne an.
was mir da hilft: vom thieme-verlag: "biologie für mediziner und naturwissenschaftler" und außerdem (auf dem bücherflohmarkt erstanden, sehr gut, obwohl wir noch kein histo haben), ebenfalls vom thieme-verlag, das taschenlehrbuch "histologie verstehen - lesen - nachschlagen". das hilft auch sehr, sodass ich langsam anfange, mich einigermaßen im bio-dschungel zurechtzufinden.
in physik hab ich den harten "physik für mediziner", allerdings wegen anatomie und bio noch nicht viel damit gearbeitet. zum glück ist unser physikprof eher langsam in der vorlesung.
in chemie hatte ich LK, aber freundinnen von mir, die in chemie eher ahnungslos sind, schwören auf den zeeck und kommen immer besser zurecht.

goeme
17.11.2007, 09:41
grade was die sogenannten kleinen fächer angeht sind meine erstis von den Medi-Learn Skripten sehr angetan.

klick mal hier (http://www.medi-learn.de/medizinstudium/shop/catalog/index.php) da findest du u.a. probekapitel.

MediFreaK
17.11.2007, 20:11
hey pampelmuse...also ich kann dir nur empfehlen...lass dich jetzt nich verrückt machen. am anfang geht es wirklich allen so, dass erstmal alles unüberschaubar scheint usw. für die "kleinen" fächer reichen bestimmt auch kurzlehrbücher oder auch die ML skripte...da hast du nen guten einstieg! ansonsten fang lieber nich an, in irgendwelche dicken lehrbücher für bio/phy/chemie zu gucken...dazu reicht ja meistens die zeit nich und du verzettelst dich!(ein gutes pferd springt nur so hoch, wie es muss!!!!!) wenns zu deinen VL skripte von den profs gibt, dann benutz die als wegweiser und arbeite die erstmal mit durch...oft hast du dann schon die halbe miete drinne. was vlt auch noch ganz gut is, such dir noch ein paar leute und lern mit denen zusammen...das hilft besonders am anfang nich wahnsinnig zu werden :-meinung . wenn du dann einmal raus hast, wie "lernen" richtig funktioniert, kommst du auch gut durch bis zum physikum...also weiterhin viel erfolg erstmal :-meinung mfg basti

Leseratte
20.11.2007, 17:01
Ich habe 20 Jahre nach dem Abi mit dem Studium begonnen und schon damals keine Ahnung von Chemie und Physik gehabt.
Wenn ich was nicht verstehe, frage ich entweder Jemanden oder lese es kurz nach(MediLearn Hefte oder der Wenisch sind m.E. dafür ideal)und irgendwie klappt es dann. Und Nachhilfe ist im Hinblick auf Klausuren auch hilfreich.
Aber die wichtigste Erkenntnis ist eigentlich, daß man gar nicht alles verstehen muß, das spart auch Zeit :-)) ...
Nur nicht entmutigen lassen, alle kochen nur mit Wasser, die Einen tun es offen und die Anderen heimlich ;-),alles ist irgendwie zu schaffen - man darf nur nicht panisch werden - immer schön eins nach dem anderen. Im Medizinstudium rennt,bzw. lernt,man der Zeit halt immer hinterher.

Felicitas
20.11.2007, 18:29
Ich habe wie Du lange Zeit auf meinen Studienplatz gewartet und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Ich denke man muss sich in erster Linie daran gewöhnen, unglaublich viel zu lernen....

... bei mir ist mit der Gewohnheit einTeil von der Angst und damit ein großer Teil vom Teil vom Stress verschwunden....

... dieses "unglaublich viel" wird jedoch meiner Meinung nach sehr viel einfacher, wenn man sich den Überblick erarbeitet hat... diesen zu finden ist nicht immer einfach, aber das wird schon :-top

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20.11.2007, 19:05
Der Standard:

Kurzlehrbuch (bspw. Thomas Wenisch für kleine Vorklinik-Fächer), ML-Scripte, Fachschaftsskripte usw.
Vor Klausur: Altklausuren/Mediscript kreuzen
Vor Klausur: Altklausuren/Mediscript kreuzen
Und nochmal vor Klausur: Altklausuren/Mediscript kreuzen
Evtl. Mitschreiben in Vorlesung - ich persönlich höre lieber konzentriert zu, sicher Geschmackssache
Sich nicht (!!) verrückt machen lassen. Am Anfang denkt man Alles (Fach/Inhalt) ist wichtig - Nope


Viel Erfolg!

PS: Ah fast nicht dran gedacht: Leben nicht vergessen - der wohl wichtigste Tipp :-)

Strodti
20.11.2007, 20:45
Wir haben in der ersten Psychologievorlesung einen Vortrag über "Burn-Out" Prophylaxe und das Äquivalent während des Medizinstudium gehört.

Da wurden so Tipps wie:
- Freundeskreis pflegen
- nicht nur lernen sondern auch Freizeit planen und wichtig nehmen
- Kontakte zu nicht-Medizinern halten
- Sport/Hobbies
-...
gegeben.

Man konnte viele Kommilitonen hören wie die "wie soll man das denn noch schaffen" oder "ich muss jeden Abend bis 23 Uhr lernen" gesgat haben. Das war übrigens die zweite Studienwoche.

Mit einigen Kommilitonen kann man nichts mehr anfangen. Egal ob Wochenende oder in der Woche, die haben keine Zeit mehr für gepflegte Kneipentouren.
Unsere Tutoren haben uns aber gleich mit auf dem Weg gegeben: Diese alles-verstehen-Woller sind nicht inbedingt diejenigen, die die Klausuren bestehen.
Und ich glaube auch nicht, dass man diese Strategie ewig durchhält.

Meine Lernstrategie habe ich noch nicht gefunden, dazu bin ich noch zu neu an der Uni. Aber ich denke dass mein Freizeit/Lern Verhältnis passt. Die Klausuren im Frühjahr werdens zeigen ;-)

Blondi
20.11.2007, 22:25
Hallo,

erstmal durchatmen und keine Panik; zu viele haben es bisher geschafft, um sich allzu viele Sorgen darüber zu machen.

1. Lehrbuch immer VOR der Vorlesung zumindest durchlesen. Man nimmt viel mehr mit, und ich finde den Kanal "Hören" besonders effektiv. Das kann man dann auch ausbauen und sich selbst Passagen vorlesen und evtl auf Tonband sprechen (hab ich allerdings noch nie ausprobiert).

2. Es gibt eine extrem effektive Strategie: MIND-MAPPING. Kurz gefasst schreibt man den Begriff, um den sich etwas dreht in die Mitte und schreibt die Unterbegriffe um das Wort herum, und deren Unterbegriffe wieder hinter diese, alles von der Mitte ausgehend, eine Art "Sonne", deren Äste exponentiell zunehmen (so ne Art Baumdiagramm mit Zentrum und einem davon wegführenden Wegenetz in alle Richtungen). Besonders empfehlenswert sind die Bücher von Toni Buzan.

3. Gelobt wie obige Methode ist, Karteikarten fand ich fast noch effektiver. Die sind mein Haupt-Tipp.

4. Es gibt auch Methoden mit Merksprüchen; manche findet man im Netz, aber es gibt auch systematischere Methoden, wo man beispielsweise eine Zahl durch ein Symbol oder bei längeren Zahlen, die man auswendig lernen muss, die Zahlen durch Konsonanten ersetzen muss.

5. Auch kenne ich eine "Ablegemethode", in der man sich ein großes Haus vorstellt, das man sehr gut kennt, oder sich extrem detailreich vorstellen kann, an dem man bei einem imaginären Rundgang Dinge ablegt. Wenn ich mir ein Beispiel ausdenken soll: Für jeden Muskel stellt man sich einen Stein vor, und jedes Möbelstück ist mit einem markanten Knochenpunkt gleichzusetzen. Dann hat man jeweils zwei Steine, die man nun in seinem Wohnzimmer verteilt: Einen für den Ansatz und den anderen für den Ursprung. Beispielsweise ist die Patella das Sofa und die Spina iliaca ant.sup. der Schreibtisch, oder die laterale Seite des Femurs die Westseite des Kratzbaums der Katze. Die zugehörigen Muskeln sind jetzt beispielsweise ein grüner, großer, dreieckiger Stein, oder ein leopardengepunkteter kleiner Kieselstein, oder wahlweise auch eine Quietscheente oder was auch immer. Die Nerven kann man einbeziehen, indem man sich das Zimmer blau vorstellt, sobald die Innervation durch den N.femoralis erfolgt, grün beim N.obturatorius etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wenn man sich die Reihenfolge von Abläufen merken muss, dann stellt man sich vor, man mache einen Rundgang durch das Haus, assoziiert jedes Ding mit einem Möbelstück und stellt sich dann vor, wie man diese Dinge auf jedem Möbel ablegt, während man durchs Haus geht. Beispielsweise bei Aorta abdominalis/viszerale Äste: T.coeliacus sieht kugelig aus, ist also ein Goldfischbecken, das man auf die gekippte Eingangstür draufstellt. A.mesenterica superior versorgt eher die rechte Seite, also stellt man sich vor, wie man in den Mülleimer unter der Garderobe einen Werbeprospekt der NPD wirft etc. So kann man sich die Muskeln, Nerven und Gefäße gut merken, finde ich, man muss die Methoden halt erst einüben, damit sie klappen, aber es lohnt sich, du wirst noch viel auswendig lernen müssen(wir alle hier-bist keinesfalls allein)!

6. Immer mit Altklausuren und Schwarzer Reihe üben! KREUZEN, KREUZEN, KREUZEN, man kann es nicht oft genug betonen!

7. Falls es Verständnisschwierigkeiten in einem Fach geben sollte, stell die Frage einfach hier ins Forum. Kannst uns wirklich jederzeit konsultieren, eine nützliche Antwort kriegt man eigentlich immer hier.

Sonst bleibt zu sagen, dass wirklich alle mit Wasser kochen. Ich hatte immer Bestnoten und trotzdem nagende Selbstzweifel und Motivationskrisen, die ich mir halt nur nicht anmerken lassen wollte; mich hat es extrem geschlaucht! Die ganze Zeit trug ich Ängste mit mir herum und trotz meines Physikumsergebnisses schleppe ich noch immer Selbstzweifel und Ängste mit mir rum. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, selbst wenn man gleich nach dem Abi angefangen hat. Manchmal denke ich, dass einem da eben die Lebenserfahrung dann fehlte, und ich vielleicht vieles gelassener angehen würde, wenn ich damals eine Auszeit gehabt hätte. Scheinbar ist jedoch auch das nicht der Fall, da du z.B. trotzdem Zweifel und Ängste hast. Überhaupt spricht man unter Mitstudenten zu wenig ehrlich, das macht das ohnehin zermürbende Studium noch zusätzlich schwer. Jeder will gut dastehen und macht sich selbst damit kaputt.

Alcyon
20.11.2007, 23:42
5. Auch kenne ich eine "Ablegemethode", in der man sich ein großes Haus vorstellt, das man sehr gut kennt, oder sich extrem detailreich vorstellen kann, an dem man bei einem imaginären Rundgang Dinge ablegt.



Hallo! =)

Ich habe auch von dieser Methode gehört, nur habe ich eine Frage: Wie bringe ich in dem Haus all mein angeeignetes Wissen unter?
Irgendwann gehen einem die Möbel/ Zimmer aus, so dass dann der Schreibtisch für Spina iliaca ant. sup. und gleichzeitig für die Pyruvatdehydrogenase steht! ;D
Verstehst du, wie ich das meine? Wie behält man da den Überblick?

Pampelmuse
21.11.2007, 16:45
Vielen Dank für Eure Antworten! [-::-]

Ich werde mal schauen, dass ich die für mich besten Lernmethoden finde und hoffentlich erfolgreich anwenden kann.

Es tut immer wieder gut, auch mit höheren Semestern zu sprechen, die einem Mut machen und zeigen, dass man´s packt, auch wenn die Schule schon ´ne Weile her ist! :-top

Würde noch gerne wissen, wie Ihr Physik gelernt habt? Wahrscheinlich rechnen, rechnen, rechnen!? Oder???

Und zu oben erwähnten "Dauerlernern" ohne Privatleben: Eigentlich können die einem doch nur leid tun, oder?! Irgendwann muss man doch auch mal Sozialkontakte pflegen, ausschlafen und LEBEN!!! Ich bin jedenfalls gespannt, wie mir das die nächsten Jahre gelingen wird... ;-)

horsedoc
21.11.2007, 17:48
Und zu oben erwähnten "Dauerlernern" ohne Privatleben: Eigentlich können die einem doch nur leid tun, oder?! Irgendwann muss man doch auch mal Sozialkontakte pflegen, ausschlafen und LEBEN!!! Ich bin jedenfalls gespannt, wie mir das die nächsten Jahre gelingen wird... ;-)
Bis auf "schlafen" klappts bisher ganz gut... :-))

hennessy
22.11.2007, 06:23
Bis auf "schlafen" klappts bisher ganz gut... :-))
Versuchs mal im Hörsaal. In manchen Vorlesungen hat bei uns der halbe Hörsaal gegrunzt und geschnarcht.
Außerdem, und das wird Dir jeder Beamte bestätigen, ist der Vormittagsschlaf der gesündeste. :-top
lg
hennessy

fRieH
01.12.2008, 21:45
mal eine frage da ich selbst gerade in der situation bin und in 1 woche ana1 schreibe: ist es nicht sinnlos so viel zu kreuzen, da man schon nach kurzer zeit die fragen auswendig kann??

scheinbar nicht, wird ja immer empfohlen. aber verstehen tu ich es (noch) nicht...

Tessie
01.12.2008, 22:05
Ich glaube, deswegen wird es ja auch empfohlen! Soll ja Fragen geben, die dann doch etwas tricky sind bzw. man es sich beim besten Willen nicht durch logisches Nachdenken und Anwenden von Wissen erklären kann, warum es die und die Antwort sein soll.
Immerhin erhöht es deine Chance die Klausur zu bestehen! ;-)

Schön, dass es noch ein anderer Frankfurter - mal wieder - ins Forum geschafft hat! So beschäftigt? :-))

Skalpella
02.12.2008, 11:09
mal eine frage da ich selbst gerade in der situation bin und in 1 woche ana1 schreibe: ist es nicht sinnlos so viel zu kreuzen, da man schon nach kurzer zeit die fragen auswendig kann??

scheinbar nicht, wird ja immer empfohlen. aber verstehen tu ich es (noch) nicht...
Guck Dir mal die Fragen des IMPP an. Die Art und Weise, wie man an diese Fragen herangeht und die Erkenntins, wie genau man den Stoff können muss, erfährt man nur durchs Kreuzen. Klar, die ein oder andere Altfrage oder inhaltlich ähnliche Frage runden das Ganze ab. Mit dem Kreuzen lernst Du aber, wie die Fragensteller ticken :-)