Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Verhältnis Klinik/Forschung in der Neurologie und Psychiatrie?
Hallo allerseits,
eine Frage an diejenigen von euch, die in der Neurologie oder Psychiatrie arbeiten und auch forschen: Wie sieht bei euch das Verhältnis Klinik / Forschung aus? Wieviel Zeit investiert ihr in die einzelnen Bereiche?
Viele Grüße & Danke
Yasmin
NeuroChirurg
04.12.2007, 10:11
Hallo allerseits,
eine Frage an diejenigen von euch, die in der Neurologie oder Psychiatrie arbeiten und auch forschen: Wie sieht bei euch das Verhältnis Klinik / Forschung aus? Wieviel Zeit investiert ihr in die einzelnen Bereiche?
Viele Grüße & Danke
Yasmin
Hallo
ich würd mal sagen 70%Klinik und 30%Forschung zumindestens in der Neurochirurgie. :-oopss
Bei mir (Psychiatrie )sind`s z.Z.:
Klinik: maximal 9 h pro Tag + zwei mal im Monat Dienst
Forschung: abends oder auch zwischendrin mal, d.h. in der Woche ca. 2-3 h/ Tag und am WE unterschiedlich, aber durchschnittlich ca. 3-4h/Tag
Ist zwar anstrengend, aber macht mir persönlich Spaß :-)
Danke für die prompten Antworten! Seid ihr denn an Unikliniken?
Hat sich das Verhältnis Klinik-Forschung im Laufe der Assistenzarzt geändert oder war es bei von Anfang an so? Mir hat eine Ärztin vor kurzem erzählt, dass man meist erst im dritten Jahr anfängt, Forschung zu machen. Habe allerdings auch schon gegenteiliges gehört.
Bei mir war`s von Anfang an so (hab auch erst vor 5 Monaten angefangen), da ich vorher in dem gleichen Haus Diss gemacht hab und Hiwi war und in der Arbeitsgruppe geblieben bin. Ansonsten habe ich aber auch bei den meisten anderen Assis gesehen oder gehört, dass man schon ziemlich zeitig in irgendeine Studie mit eingebunden wird. Man fängt ja nicht umsonst an einer Uni- Klinik an ;-)
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