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Also Fakt ist doch, dass mehr Leute Medizin studieren wollen, als Studienplätze da sind.. Deshalb muss man die Zulassungen irgendwie regeln und ich denke, EGAL wie man es macht, es wird immer welche geben, die sich dadurch benachteiligt fühlen bzw. es sind!!!! Das bringt das Problem mit den vielen Anwärtern und den wenigen Plätzen einfach mit sich.. Es ist nunmal so und wir müssen uns damit abfinden :-nix aber das ist doch kein Grund sich hier gegenseitig zu beleidigen..
Ich wünsch euch allen einen schönen Samstag Abend :-love !!
Sorry Streber20, aber langsam wird das hier zum Kindergarten ;-) , könnt ihr das nicht per PN klären, bitte :peace:
Und genau das muss Schule ausgleichen. Es darf keinen Einfluss auf den Schulabschluss der Kinder haben, welche Einstellung (bzw. welche Bildung) die Eltern haben.
Bei mir daheim gibt es für die Grundschule Hausaufgabenbetreuung, die nichts/fast nichts kostet. Ich denke solche Sachen wäre prinzipiell sinnvoll für solche Schüler, denke jedoch, dass die Angebote gerade von solchen Eltern nicht angenommen werden.
Wenn man es sinnvoll anlegen würde wäre da eine Ganztagesschule evtl. sinnvoll, wenn man jedoch sieht wie das hier dann umgesetzt wird dann wird einem schlecht.
Zu der zu frühen Trennung die die Schultypen habe ich eine etwas gespaltene Meinung. Wenn das Ganze so weiterlaufen würde wie in der Grundschule mit weitgehend fixer Klasseneinteilung denke ich hat keiner etwas davon. Wenn jedoch die "schlechten" und "guten" Schüler fächerspezifisch und ihren Leistung entsprechend gefördert werden jedoch zu befürworten. Das würde das Ganze System etwas durchlässiger machen, und evtl. Spätzünder hätten es einfacher. Jedoch denke ich ist die Trennung nach der 4. nicht so unwiederruflich wie teilweise dargestellt. Bei uns gibt es an den Hauptschulen M-Zweige an denen man Mittlere Reife machen kann. Und es gibt spezielle 11. Klassen an denen man als Realschüler ins Gymnasium einsteigen kann, bzw FOSs.
@Streber => Ignorlist
STREBER20
08.12.2007, 17:11
@n00b: Och, das ist aber total schade! Grade wollte ich das per PN mit dir klären, so wie Inelein es gesagt hat, und jetzt kommst du mir einfach zuvor mit der Ignorelist?! heheh lol rofl xD
also mir spricht n00b voll aus dem herzen....und mich regen die kommentare einiger anderer teilweise so extrem auf,dass ich gar nicht mehr sachlich argumentieren kann...deswegen schreib auch nix mehr dazu......ich kann (leider) niemanden meine meinung aufzwingen und lasse euch deswegen weiter in eurer traumwelt.....
@STREBER20: ich weiß,du wirst es nicht zugeben und mich irgendwie niedermachen wollen,aber du bist bestimmt einfach nur gefrustet keinen platz abbekommen zu haben.....mach dir nix draus...ich studier einfach für uns bedie weiter und du sammelst derweil kräftig lebenserfahrung in der wartezeit,um dann der der welt bester arzt zu werden.....oder ziehst alternativ deinen eltern massig kohle aus der tasche fürs einklagen.....
ich wünsche allseits noch frohes weiterdiskutieren.....
STREBER20
08.12.2007, 17:24
hehe das mit der Traumwelt haste in meinem vorherigen Beitrag dir einfach abgeschaut!
ansonsten hast du vollkommen recht. rofl lol xD
seine schnuckigkeit
08.12.2007, 19:16
also denkt ihr nich, die ganze diskussion führt zu nix?
habt ihr nix besseres zu tun? also euch gegenseitig zu beschimpfen?
STREBER20
08.12.2007, 19:48
nö, hab ich nicht. ;-)
seine schnuckigkeit
08.12.2007, 21:56
merkt man
Aber gerade die Jüngeren sind darauf angewiesen entweder aktive Hilfe seitens der Schule zu bekommen (z.B. Hausaufgabenbetreuung) oder aber irgendwie seitens der Familie. Wenn aber die Eltern den Stoff nicht verstehen , weil sie selber nur auf der Hauptschule waren,...und dann auch noch nicht genug Geld für Nachhilfestunden da ist, dann haben diese Kinder einfach nicht die gleichen Chancen, wie Kinder aus reichen oder gebildeten Familien. ..
Naja, das denke ich nicht so. Es mag vielleicht ganz krasse Beispiele geben, aber meine Eltern hatten/haben weder viel Geld noch hat irgendeiner von ihnen eine Ausbildung absolviert noch etwas höheres als einen 10er-Abschluß.
Ich stimme noob insofern zu, dass doch ein wirklich sehr sehr großer Batzen immer mit der Motivation zu tun hat, die jeder einzelne mitbringt. Natürlich korreliert jene mit vielen Faktoren, die bestimmt auch ins Privatleben der Kinder gehen, aber letzendlich ist auch in den jüngeren Jahren jeder für sich selbst verantwortlich. Die Motivation ist anfangs natürlich nicht der Berufswunsch Medizin, sondern vielleicht eher "Bei den Freunden in der Klasse bleiben", aber dafür kann man was tun wenn man es möchte - zumal ich mal behaupten möchte, dass Schule, gerade die ersten paar Jahre, wirklich kein Kunststück ist.
Auch wenn man nicht das Glück hat, dass die Eltern einen im zarten Alter von ~ 10 Jahren auf das Gymnasium schicken kann man später immernoch (erfolgreich), wenn auch schwerer, wechseln. Bestes Beispiel ist Hardyle aus dem Forum hier, die letzendlich ein Abi im oberen 1-er-Bereich gemacht hat.
Also was ich nur mal kurz einwerfen wollte ist eigentlich, dass ich glaube, dass man nicht alles auf fehlendes Geld oder "blöde" Eltern schieben sollte. Freunde hat man schon früh, Fördervereine und Lehrer helfen bestimmt auch. Aber es geht auch ohne, denk ich.
Ansonsten stimme ich noob weitesgehend zu.
Gruß
Lifendhil
09.12.2007, 09:04
Naja, das denke ich nicht so. Es mag vielleicht ganz krasse Beispiele geben, aber meine Eltern hatten/haben weder viel Geld noch hat irgendeiner von ihnen eine Ausbildung absolviert noch etwas höheres als einen 10er-Abschluß.
Ich stimme noob insofern zu, dass doch ein wirklich sehr sehr großer Batzen immer mit der Motivation zu tun hat, die jeder einzelne mitbringt. Natürlich korreliert jene mit vielen Faktoren, die bestimmt auch ins Privatleben der Kinder gehen, aber letzendlich ist auch in den jüngeren Jahren jeder für sich selbst verantwortlich. Die Motivation ist anfangs natürlich nicht der Berufswunsch Medizin, sondern vielleicht eher "Bei den Freunden in der Klasse bleiben", aber dafür kann man was tun wenn man es möchte - zumal ich mal behaupten möchte, dass Schule, gerade die ersten paar Jahre, wirklich kein Kunststück ist.
Auch wenn man nicht das Glück hat, dass die Eltern einen im zarten Alter von ~ 10 Jahren auf das Gymnasium schicken kann man später immernoch (erfolgreich), wenn auch schwerer, wechseln. Bestes Beispiel ist Hardyle aus dem Forum hier, die letzendlich ein Abi im oberen 1-er-Bereich gemacht hat.
Also was ich nur mal kurz einwerfen wollte ist eigentlich, dass ich glaube, dass man nicht alles auf fehlendes Geld oder "blöde" Eltern schieben sollte. Freunde hat man schon früh, Fördervereine und Lehrer helfen bestimmt auch. Aber es geht auch ohne, denk ich.
Ansonsten stimme ich noob weitesgehend zu.
Gruß
Achja, nur weil man selbst ein Gegenbeispiel darstellt, haben die Experten alle unrecht. Ist so ein bißchen hier wie mit der deutschen Regierung. Alle ausländischen Fachleute machen das deutsche Schulsystem nur schlecht, weil sie Deutschland ärgern wollen. In Wirklichkeit ist alles prima und soziale Auslese?? Zu frühe Trennung der Kinder?? Aaaach quatsch.
Denn... was wäre denn, wenn die Kinder alle weiter zusammen zur Schule gehen würden? Dann müssten ja die tollen intelligenten sich weiter mit den asozialen dummen abmühen.
In Finnland gibt es kein getrenntes Schulsystem. Folge unter anderem: sehr viel mehr Menschen machen dort Abitur, sehr viel mehr machen einen qualifizierenden Abschluss und viel mehr Menschen studieren. Und was auch ganz interessant ist: die Analphabetenquote geht gegen 0 (schaut euch mal die Deutschlands an) und Spitzenleute gibt es trotzdem (auch wenn die Dummen ja die Intelligenten ausbremsen).
Und auch für die Motivation des einzelnen ist die Schule zuständig. Ja, ich weiß, das hat in Deutschland wohl keiner erlebt. Hier ist Motivation eine Sache der Schüler selbst. Aber auch das geht anders.
Das Schulsystem hier ist bestimmt nicht in allen Bereichen schlecht. Aber in einigen Punkten ist es so offensichtlich, dass ich mich echt frage, wie man es schafft, das wegzudiskutieren.
Natürlich erfordert das, was ich von einer Schule erwarte, eine ganze Menge Geld. Das ist nicht da und so wird sich an der Situation nicht wirklich viel ändern. Auch sind die Bedingungen in Deutschland und Finnland anders. Aber benennen kann man die Probleme trotzdem.
Auch ist das eine Grundsatzfrage wie viel Verantwortung der Staat haben soll und wie viel der Bürger selbst. Derzeit zeigen allerdings die Länder, in denen der Staat einen großen Teil der Verantwortung übernimmt, durchweg bessere Ergebnisse.
STREBER20
09.12.2007, 09:14
Ach thinker, du redest doch, wie du es gerade brauchst. Hättest du nicht so unverschämtes Losglück gehabt, müsstest du wie viele andere auch warten. Is klar, dass du dich jetzt auf die Seite der "anderen" stellst und dich als tollen Schüler hinstellst und das Schulsystem hochjubelst.
Achja, ich sag nur NRW. Aber die haben ja jetzt auch Zentralabitur. Is ja der Wahnsinn! Dann haben sie eben ein einfaches Zentralabi. Geschenkt kann ich nur sagen, habe mir die Aufgaben selbst angesehen. Nervig is es nur, wenn sie allen Ernstes behaupten, NRW is schwierig, nur weil sie jetzt Zentralabi haben.
Ach thinker, du redest doch, wie du es gerade brauchst. Hättest du nicht so unverschämtes Losglück gehabt, müsstest du wie viele andere auch warten. Is klar, dass du dich jetzt auf die Seite der "anderen" stellst und dich als tollen Schüler hinstellst und das Schulsystem hochjubelst.
Achja, ich sag nur NRW. Aber die haben ja jetzt auch Zentralabitur. Is ja der Wahnsinn! Dann haben sie eben ein einfaches Zentralabi. Geschenkt kann ich nur sagen, habe mir die Aufgaben selbst angesehen. Nervig is es nur, wenn sie allen Ernstes behaupten, NRW is schwierig, nur weil sie jetzt Zentralabi haben.
Das ist jawohl der pure Neid, der da spricht!!! wirst du immer so unverschämt, wenn jmd. anderes etwas hat, was du gerne haben möchtest???
Und das ABi in Bayern war ja SOOOOO schwer :-oopss welchen schnitt hast du denn??
STREBER20
09.12.2007, 10:32
aha, noch jemand, der NICHT aus bayern kommt...langsam nervts irgendwie, dass ihr, die abseits von bayern zur schule gegangen seid, euer schulsystem als ach so schwierig darstellen wollt.
aha, noch jemand, der NICHT aus bayern kommt...langsam nervts irgendwie, dass ihr, die abseits von bayern zur schule gegangen seid, euer schulsystem als ach so schwierig darstellen wollt.
*pfff* Also ich habe mein Abi in BAYERN gemacht (erlangen)..... und habe mich durch die Abiturprüfungen von einer 2,1 bzw. 2,2 auf eine 1,8 verbessert :-) Klar KANN es sein, dass ich in einem anderen Bundesland oder auch auf einer anderen Schule besser gewesen wäre (es gibt ja nicht nur Unterschiede zw. den Ländern, sondern auch zw. einzelnen Schulen.. was man da so hört, hätte ich ab und zu mal :-kotz können), aber es MUSS nicht sein und wir werden es auch nie erfahren.. ich glaube jedenfalls nicht, dass mein Abi mehr wert ist als eines in NRW, und auch nicht, dass ich einen Studienplatz mehr verdient hätte, als jmd. anderes, der vllt. Abi in NRW gemacht hat!!!
:-meinung
Achja, nur weil man selbst ein Gegenbeispiel darstellt, haben die Experten alle unrecht. Ist so ein bißchen hier wie mit der deutschen Regierung. Alle ausländischen Fachleute machen das deutsche Schulsystem nur schlecht, weil sie Deutschland ärgern wollen. In Wirklichkeit ist alles prima....
Nein, natürlich ist nicht alles gut - im Gegenteil. Das habe ich auch nie behauptet, aber ich finde es genauso falsch zu sagen, dass alle superspitze wären, aber aus irgendwelchen Gründen nur ausgebremst werden....das wollte ich eigentlich so sagen. Förderungsmöglichkeiten kann man noch viel viel mehr verbessern und ausbauen, sowie besseren Unterricht machen und die Lehrerausbildung verbessern....klar, das streite ich auf keinen Fall ab. Nur sollte man sowas nicht auf "wenig Geld" und ""Dummheit" der Eltern" schieben. Weil man kann es auch ohne die Eltern schaffen und ohne viel Geld ;-) Diese 2 Aspekte wollte ich, in meinem 1. Post, nur einschränken. Zu dem Rest habe ich keine Stellung genommen... :-)
Gruß
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Hättest du nicht so unverschämtes Losglück gehabt, müsstest du wie viele andere auch warten. Is klar, dass du dich jetzt auf die Seite der "anderen" stellst und dich als tollen Schüler hinstellst und das Schulsystem hochjubelst.
lol, sorry, aber das kann man doch nicht ernst nehmen ?! Wieso nimmst du denn überhaupt am Losverfahren teil ? Scheint ja eine sehr unverschämte Weise zu sein an einen Platz zu gelangen - so wie du hier immer abgehst!
Und glaub mir, ich habe nicht mit einem Platz gerechnet und mir schon Alternativen überlegt und dennoch finde ich, dass ein 1,xer Abi immernoch ein 1,xer Abi ist und immernoch sehr gut ist auch wenn es nicht unbedingt mehr für das Medstudium reicht. Auch denke ich, dass ein guter 2erSchnitt noch gut ist, aber das ist ja letzendlich eine andere Diskussion. Das was du machst hier im Forum ist nur noch peinlich und wie ein guter Arzt, der m.M.n. auch ein guter Mensch sein sollte, erscheinst du mir nicht.
@tina: Danke.... hat sich Streber direkt 2 mal auf einer Seite disqualifiziert, indem er dein Abi als Nicht-Bayern-Abi schlecht machen wollte ....
Und deine peinliche Haltung gegenüber des absolut unmenschlichen Bayern-Abis ist doch auch nur ein vorgeschobener Grund dafür, dass du keinen Platz hast....
STREBER20
09.12.2007, 11:38
Diskussion beendet, du checkst es einfach nicht oder bist zu uneinsichtig! 4get it...War klar, dass ich von dir sowas nicht erwarten konnte.
Alle anderen sind dumm und verstehen dich nicht ? Ahja...du bist schon mehrfach hier im Forum wegen deiner Art und Aussagen kritisiert worden...
STREBER20
09.12.2007, 11:45
Das macht mir überhaupt nix aus. Ich kann mit dieser "Kritik" gut umgehen, aber ich schlage vor, unseren Off-Topic zu beenden..
Sorry, thinker, aber ich hab das Gefühl du gehst davon aus das alle Kinder (denn das sind Grundschüler, und Schüler für mich mindestens bis zur 7.Klasse noch, hallo?! die sind erst 12 Jahre, du erwartest doch nicht von 12 Jährigen rationale Entscheidungen für ihr ganzes Leben zu treffen, geschweige denn sich Stoff, den sie nicht verstehen, sich durch irgendwelche Lehrbücher selbst beizubringen? Es sind Kinder, nicht umsonst ist man erst ab 14 strafmündig!) wie kleine Erwachsene bzw Oberstufenschuler handeln? Das kann einfach nicht dein Ernst sein. Und wie gesagt, spätestens ab der Oberstufe vertrete ich die gleiche Meinung wie du, darum geht es nicht, aber versetz dich mal in das Alter zurück! Man kann von Kindern nicht erwarten, dass sie sich in allen Situationen selbst helfen oder die langfristigen Folgen ihrer Handlungen abschätzen können, Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.
Und wenn das Elternhaus entweder selbst keine Motivation für die Schule vermittelt, oder kein deutsch versteht und die Kinder deshalb Probleme einfach verstecken können, oder die Eltern zwar an dem Erfolg der Kinder interessiert sind, aber einfach keine Möglichkeiten haben bei Schulproblemen zu helfen, weil sie selber keine Ahnung von Mathe,Chemie etc haben, und dann auch noch kein Geld für Nachhilfe haben, klar dann ist es ja die Schuld des KINDES, weil es sich gefälligst vorher überlegen hätte sollen, dass es dann in 10 Jahren Probleme bekommt *ironieoff*
Und streber musst du den ganzen Thread durch deine extrem unqualifizierten, unangebrachten, und unnützen Beiträge zuspammen?
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