tona
12.12.2007, 20:29
Ich komm grad von ner 2stündigen Diskussion mit meinen Profs. Es geht darum, dass sie bei uns an der Uni evtl. die Studienplätze für Pharmazie ausbauen wollen, allerdings nicht im Staatsexamenszug, sondern einen neuen Studiengang auf Master einführen wollen. Die Profs meinen, so würde man auch noch andere Klientel ansprechen als den jetztigen typischen Pharmaziestudenten. Also ein Studiengang nur auf Forschung ausgelegt, mit der Möglichkeit noch das Staatsexamen zu machen, wenn man einige Scheine nachholt.
Wir Studenten waren doch sehr skeptisch. V.a. mit der Befürchtung, dass das Staatsexamen zum reinen "Schubladenzieher"-Studium degradiert wird. Was es definitiv NICHT ist und auch bitte nicht werden soll.
Was haltet ihr von solchen Ideen, die ja in naher Zukunft wahrscheinlich uns alle betreffen werden?
Wir Studenten waren doch sehr skeptisch. V.a. mit der Befürchtung, dass das Staatsexamen zum reinen "Schubladenzieher"-Studium degradiert wird. Was es definitiv NICHT ist und auch bitte nicht werden soll.
Was haltet ihr von solchen Ideen, die ja in naher Zukunft wahrscheinlich uns alle betreffen werden?