Wie zufrieden seit Ihr mit dem Modellstudiengang?

[Just.Me]

Und außerdem fällt dann ein ganzer Schultag flach... ^^

haha ja das hab ich mir auch gedacht ^.^ ...aber ich mach ja dieses jahr schon abi und da ich schon bald wieder klausuren schreib hab ich mich dagegen entschieden...

[SamLavelle]

Ich habe auch im WS 07/08 angefangen, hier in Aachen im Modellstudiengang Medizin zu studieren und ich finde es hier alles andere als chaotisch.
Vielleicht liegt das zum einen daran, dass ich einfach keine andere Uni und deren Organisation denke, oder zum anderen, dass sich der Modellstudiengang und dessen Ablauf im Laufe der Jahre erstmal einpendeln musste.

Ich finde, das Studium ist gut organisiert. Es ist noch keine Vorlesung ausgefallen. Seminare finden regelmäßig statt. Die Skripte werden VOR den Vorlesungen in ein RWTH-internes Internetportal gestellt. Ebenso geht das mit weiterführenden Material (wie Videos) oder vorbereitenden Fragen zu Seminaren.
Man kann auch bei Problemen jederzeit die Professoren fragen oder den Studienkoordinator.

Zur Lernspirale kann ich noch nicht viel sagen, weil ich ja noch im ersten Semester bin. Der Studienplatzwechsel von Aachen woanders hin könnte sich als schwierig erweisen. Aber das haben Andere ja schon gesagt.

Die Stadt finde ich auch super. Aachen ist nicht zu groß und nicht zu klein. Alles bequem erreichbar. Holland und Belgien direkt in der Nähe, Köln nur eine Stunde entfernt. Blöd nur, dass Aachen direkt am westlichen Ende von NRW liegt und ich aus Ostwestfalen komme.
Eventuell gibts aber im nächsten Semester ein NRW - Semesterticket, von daher.

[Neurofreak]

Also, ich war gestern beim Tag der (...) Medizin an der RWTH und wollte mal berichten wie's so lief:

1. Veranstaltung: "Wie komme ich zu einer guten Studienentscheidung?":
Für mich eigentlich irrelevant, da ich ja schon weiß was ich studieren will. Trotzdem grobe Quintessenz: Schon *vor* dem Abi überlegen, was man studieren will. Außerdem erfreut man Studienberater nicht gerade mit dem Satz: "Sagen Sie mir bitte, was ich studieren will..." ^^

2. Veranstaltung: "Der Aachener Modellstudiengang Medizin"
Super interessant!!! Die haben nochmal den ganzen MSG Schritt für Schritt aufgeschlüsselt, einige Feinheiten herausgestellt (z.B. was die Qualifikationsprofile angeht), Vor- und Nachteile besprochen (also Blocklernen vs. erschwerte Auslandsmöglichkeiten) und sonst noch einiges gesagt. Hat mich nochmal in meiner Entscheidung, hier zu studieren bestärkt, einen Freund von mir trotz (momentan) abzusitzenden 9 WS (8 mit Note höher 2,0 glaubich) auch großteils überzeugt, hier zu studiern.
Der Fairness halber muss ich erwähnen, dass eine andere Freundin von mir nicht so begeistert war. Ungefährer O-Ton: "Das ist doch alles ziemlich *******. Bei der Menge an Dingen, die du lernen musst, hast du doch in den ersten Semestern keine Zeit für Geplänkel am Patienten. Das bringt dir noch nichts, weil du noch nichts kannst, aber braucht Zeit. Außerdem ist Wechseln oder ein Auslandssemester viel schwerer als woanders. Überhaupt ist es doch ein ziemliches Pokerspiel, einen Studiengang anzufangen, der noch von keinem abgeschlossen wurde, wo man also keine vergleichbaren Daten hat." Meine Meinung ist es nicht. Beim letzten Punkt hat sie allerdings nicht ganz unrecht: Diejenigen, die damals zum WS 03 angefangen haben, haben bisher höchstens 10 Semester studiert. Trotzdem berichten die Krankenhausangestellten sehr Positives über die MSG-Famulanten.
Achja, letztes WS kam man mit 1,4 (oder 1,5?) sicher rein.
Ergo: Wenn ich es schaff, riskier ich es. :D

3. Veranstaltung: "Studienbewerbung"
Allgemein ganz gut gemacht, nur auch wieder für mich sinnlos, da die meiste Zeit über die lokalen Bewerbungsverfahren gesprochen wurde, und ich die paar Sachen, die sie über die ZVS gesagt haben, auch schon wusste.

Dann lange Pause mit leckerem Mittagessen (Ich liebe das Mittagsbuffet beim "Pera"... :-love ) und langem Rumhängen in dem Uni-Ableger der Mayerschen Buchhandlung (ich liebe Bücher!).

4. Veranstaltung: Probevorlesung "Die Placenta"
Totaler Reinfall. ^^ War eigentlich eine Vorlesung für's 5. Semester. Das Thema war auch super spannend (Placenta mit Tumor verglichen, Arbeit an Stammzellen aus der P. usw.), bloß hatte die Dozentin, deren Deutsch übrigens auch sehr schwer verständlich war, die Vorlesung ein "wenig" vereinfacht. Klang nachher so á la "Ihr wisst doch sicher alle, was passiert, wenn ein Spermium und eine Eizelle verschmelzen..." *rollseyes*
Aber in der Originalversion bestimmt ganz toll.

Also so alles in allem find ich jetzt die RWTH noch doller und freu mich noch mehr auf mein (hoffentliches) Studium da! :-)


Grüße,
Sarah, die merkt, dass sie um das Studium zu schaffen mal langsam mit der Abivorbereitung weitermachen könnte...

[Just.Me]

danke für den bericht erstmal ;) aber warum sind auslandssemester schwieriger zu organisieren als beim RSG?

[Neurofreak]

Ich fürchte, ich habe mich falsch ausgedrückt. Also laut meiner Freundin soll es wohl schwer sein, in's Ausland zu gehen (die hat durch ihre Eltern etwas Kontakt in der "Medizinerwelt"). Dies kann ich jedoch weder mit Gründen, noch Fakten bestätigen. Was wohl gesagt wurde, ist dass man ein Auslandssemester frühestens im 5. Semester machen sollte. Keine Ahnung, ob das im RSG auch so ist...
Allerdings verwechsel ich immer ins Ausland gehen mit Uniwechsel. Und der ist ja, wie wir alle wissen, in Aachen wirklich nicht der leichteste.

Vielleicht ist der "Modulaufbau" des MSG auch ein Grund dafür, dass ein Auslandssemester mit anderen Unis als denen, mit denen ko-operiert wird, schwerer sein soll als normal... :-nix

Werd auf jeden Fall mal berichten, wenn mir noch was Verlässliches zu diesem Thema zu Ohren kommt.

[Just.Me]

Ich fürchte, ich habe mich falsch ausgedrückt. Also laut meiner Freundin soll es wohl schwer sein, in's Ausland zu gehen (die hat durch ihre Eltern etwas Kontakt in der "Medizinerwelt"). Dies kann ich jedoch weder mit Gründen, noch Fakten bestätigen. Was wohl gesagt wurde, ist dass man ein Auslandssemester frühestens im 5. Semester machen sollte. Keine Ahnung, ob das im RSG auch so ist...
Allerdings verwechsel ich immer ins Ausland gehen mit Uniwechsel. Und der ist ja, wie wir alle wissen, in Aachen wirklich nicht der leichteste.

Vielleicht ist der "Modulaufbau" des MSG auch ein Grund dafür, dass ein Auslandssemester mit anderen Unis als denen, mit denen ko-operiert wird, schwerer sein soll als normal... :-nix

Werd auf jeden Fall mal berichten, wenn mir noch was Verlässliches zu diesem Thema zu Ohren kommt.


gut danke :D ....ich schau auch nochmal ob ich noch was dazu finde...würd nämlich unglaublich gern auch ins ausland

[Neurofreak]

Die Optionen, die angegeben worden sind waren SOCRATES, ALMA und DFA. Guck mal, ob dir das hilft.

[nicolaus]

ich will unbedingt in nrw und in einem modellstudiengang studieren.


momentan bin ich im ersten semester medizin in gießen.
komme mit der stadt aber absolut nicht klar und will zurück nach nrw.

habe jetzt 10 wartesemester und ein 3.2er abi und eine 3jährige krankenpflege ausbildung.
wie wahrscheinlich komm ich in aachen zum wintersemester rein.

ich will so gerne in diese schöne stadt.
auch weil meine freundin in köln wohnt.

:-music

[musizina]

Hallo,

also ich möchte doch auch gerne nochmal sagen, ich stimme den anderen Erstsemestlern völlig zu, auch ich kann die großen Beschwerden über das unglaubliche Chaos in Aachen überhaupt nicht nachvollziehen. Gut, auch ich bin erst in den letzten Zügen des ersten Semesters, aber bisher muss ich sagen, es ist echt super organisiert. Ich würde sogar sagen, es wird einem alles hinterher getragen, an wird an alles dreimal erinnert, man muss sich um nichts selbst kümmern. Und ich finde die meisten Profs eigentlich relativ engagiert (sicher, es gibt Ausnahmen). Vielleicht sind das auch einfach so ein paar Kinderkrankheiten, die inzwischen überwunden sind... und, man muss ja auch sagen, wenn man ständig die Uni wechselt, macht man's keinem damit leichter!
Bin auch, unter anderem, wegen des MSG nach Aachen gegangen, weil ich's mir aussuchen konnte, und habe bisher keine größeren Enttäuschungen bezüglich des Konzepts erlebt, aber das ist vielleicht am Anfang schon auch schwierig zu bewerten.
Naja, jedenfalls kann ich's nur empfehlen! Kommt nach Aachen!

Grüße.

[Neurofreak]

Hi Musizina!

Was du da schreibst klingt gut. Freut mich, dass sich die Dinge anscheinend echt gebessert haben.
Ich hoffe so, dass ich nach Aachen geschickt werde!!! Ich muss hier bleiben... *daumendrück*

Achja, mit welcher DN oder mit wievielen WS bist du reingekommen? Und über welches Verfahren?

[lindawahnsinn]

Hallo!
Ich studiere seit dem WS 06/07 in Aachen.
Wie die anderen schon schrieben, sind die ersten zwei Semester in Aachen wirklich sehr gut organisiert.
Die Zustände im 3. Semester waren für die meisten von uns erstmal ein Schock. Ständig fehlt hier und da was, Kliniker wissen nicht, dass sie eigentlich UKs halten müssten etc. Diese Liste ließe sich beliebig weiterführen.

Trotzdem empfehle ich den MSG uneingeschränkt an diejenigen weiter, die sich mit dieser Form des Lernens identifizieren können.
Ab dem 3. Semester lernt man in sog. Systemblöcken. (Wir stecken z.B. gerade im Block "Atmung"...)
Mir gefällt die intensive Vernetzung der einzelnen Fächer.

Natürlich haben die Regelstudiengängler Recht:
Ich kann nicht beurteilen, wie sich die Zustände von einem ordentlich geführten Regelstudiengang unterscheiden.

Aber da ich es nicht anders kenne, vermisse ich auch nichts. Klar, oft gibt es kleine Aufreger und man muss sich manchmal an mehrere Stellen wenden, bis man eine verlässliche Antwort erhält.
Die meisten Profs sind aber sehr kooperativ und hilfsbereit.

Also mein Fazit: Ich mag den MSG, viele Kliniker haben auch schon gesagt, dass die MSGler in den höheren Semestern ihr Wissen viel besser vernetzt haben und Zusammenhänge erkennen, die Regelstudiengänger in dem Semester noch nicht erkennen konnten. (ist uns echt mehrmals gesagt worden)

Ansonsten: Komm tatsächlich mal in die Vorlesungen, ich empfehle aber in die des 3. Semsters oder höher, weil erst ab hier die Lernspirale richtig zum Tragen kommt.
Mach dir dein eigenes Bild, denn MSG oder Regel, das ist wirklich eine Frage des Geschmacks.

Viel Erfolg!

[KleinAnke]

Ich bin im gleichen Semester wie meine Vorrednerin. Ich kann mich ihr auch nur vollstens anschließen. Wobei mir natürlich auch der Vergleich fehlt. Man kann einfach schlecht beurteilen wie gut oder schlecht etwas organisiert ist, wenn einem einfach jeglicher Vergleich fehlt.
Ich selbst kann nur sagen, dass sich die Leute, meines Erachtens schon sehr bemühen und man schon Ansprechpartner hat. Wobei es auch stimmt, dass viele Dozenten auch sehr uninformiert sind, aber das ließ sich bis jetzt noch immer alles klären. Meinem Gefühl nach wird einem auch wirklich viel hinterhergetragen und an vieles sooo oft erinnert.
Naja eh ich hier weiter erzähle, warte ich lieber auf konkrete Fragen, die ich gerne beantworte :-)

Nur so viel, ich fühle mich in Aachen und auch im MSG sehr wohl, wobei ich das natürlich noch viel besser beurteilen könnte wenn ich denn auch schon mal im RSG studiert hätte, was ich aber natürlich nicht habe.

[Neurofreak]

Ich hab was davon gehört, dass man zusammen mit dem Studium in Aachen den RettSan machen kann (verkürzt). Stimmt das, dass das erst nach dem 5. Semester geht? (Oder ist der Sachverhalt unter Medizinstudenten eher unbekannt?)

[Aixitus]

Das ist richtig. In Zusammenarbeit mit der Malteser Rettungsdienstschule wird ein verkürzter Lehrgang zum RS angeboten, kostet 700€, die Blöcke bis einschl. 5 Semester müssen absolviert sein, so dass die Theorie bis auf 40 Reststunden (normal 160 Stunden) anerkannt wird.

Gruß, Stephan

[Thunderstorm]

Moin :-)

Ich frage mich, ob ein Wechsel von einer Uni ohne Modellstudiengang (z.B. München) nach Aachen möglich ist? Falls ja, wann wäre der beste Zeitpunkt? 3. Semester oder früher? Welche Scheine braucht man denn mindestens, um z.B. ins 2. - oder 3. Semester nach Aachen zu wechseln?

In München macht man im 1. Semester Scheine in BFE, Termi, Histo (komplett), , Biologie, Chemie; in Anatomie absolviert man den 1. Teil des Präpkurses ohne Neuroanatomie (es gibt aber noch keinen Schein).
Im 2. Semester gibt es dann Scheine in Anatomie, Psychologie und Soziologie sowie Biochemie 1.
Im 3. Semester kommen die Scheine Biochemie 2, Physik 1 und Neurophysiologie dazu.
Im 4. Semester gibt es die restlichen Scheine, d.h. Physik 2, vegetative Physiologie, Biochemie 2 und organzentriertes Seminar.

Ich denke, ich werde mit meinen 10 Wartesemestern zum WS 08/09 einen Studienplatz bekommen. Zwecks unbefristeter Arbeitsstelle habe ich einen Ortsantrag für München gestellt. Aber fast alle meiner Freunde, die an der Uni München studieren, sind sehr unzufrieden. Das hat diverse Gründe (v.a. aber Massenunibetrieb, miserable Vorlesungen und Seminare, hoher Prüfungsdruck wegen geringer Klinikplätze etc.). Mir liegt das Lernen in Systemblöcken auch viel mehr, als die Fächer getrennt zu lernen. Daher mache ich mir Gedanken, evtl. doch nach Aachen zu wechseln.
Aber wie weiter oben bereits geschrieben wurde, scheint dies ja sehr schwer zu sein.
Irgendwelche guten Tips und Ideen???

Gibt es schon weitere Erfahrungsberichte, v.a. ab dem 3. Semester, vom Modellstudiengang in Aachen?

Ich freue mich über Eure ernst gemeinten Antworten!

Geli

[Neurofreak]

Also als Nichtstudi hab ich leider zu Scheinen keine Ahnung. Vielleicht hilft es dir, dir die Fächer im ersten (http://www.ukaachen.de/content/page/3954591) und zweiten (http://www.ukaachen.de/content/page/3954777) Studienabschnitt anzuschauen? Sieht jedenfalls für mich so aus als könntest du höchstens zwei Semester geltend machen. Aber vllt. lohnt sich ein Anruf beim Studiensekretariat oder wer auch immer dafür zuständig ist.

Was Erfahrungsberichte angeht hab ich ne gute Gruppe im studivz gefunden. Heißt "Medizin WS2008 Modellstudiengang RWTH Aachen". Da sind einige Berichte aufgeschrieben, übrigens durchweg positiv.

Hat noch jemand Erfahrungsberichte zu bieten?

[Just.Me]

@neuro kannst du den link des threads vllt mal kopieren..? ich find den hier gar nicht im forum..danke:)

[Neurofreak]

Ist nicht hier im Forum, ist im Studivz. ;-)

Moment... Medizin WS2008 Modellstudiengang RWTH Aachen (http://www.studivz.net/Groups/Overview/c21fe6e7ad396a1e)

[Just.Me]

haha achso:D dankeschööön:)

[Murmel]

Bin seit der ersten Stunde beim Modellstudiengang und kann sagen, dass es am Anfang schon etwas chaotisch war. Ein riesen Plus ist es natürlich, dass dies nicht so bleibt. Da es eine Modellstudiengangsleitung mit Koordinatoren für jedes Studienjahr gibt, gibt es in jedem Jahr ein reges Feedback der Studenten, so dass in den kommenden Jahrgänge die gleichen Fehler nicht nocheinmal passieren. Da die ersten Jahrgänge nun schon vorm PJ stehen, dürften wohl die gröbsten Sachen vom Tisch sein.
Den größten Unterschied zum Regelstudiengang macht die frühezeitige Trennung von Vorklinik & Klinik aus, so dass man früh eine Art Überblick bekommt. Es sollte allerdings jedem klar sein, dass diese Art des lernens auch kein Zuckerschlecken ist, besonders was die "Ärztliche Basisprüfung" nach dem 6. Semester angeht. Diese Mischung aus Physikum und damaligem 1. Stex stell die wohl größte Hürde im Studium dar. Hier werden alle Inhalte der Organblöcke und Querschnittsfächer (alles was nicht zu einem Organ passt) abgefragt. Spätestens bei den Blockpraktika im 8. oder 9. Semester hat einen dann der Regelstudiengangsalltag eingeholt, denn die laufen immer noch so schlecht, wie vorher. Aber auch da muss man mal abwarten, was in den nächsten Jahren noch passiert.

Ich finde die Art des lernens jedoch um ein vielfaches besser, als im Regelstudiengang. Schließlich machen es andere Ausbildungsberufe vor, die auch organbezogen lernen und nicht fachbezogen. Klar hat man am Anfang weniger Ahnung von Physik, Chemie und Biochemie, aber ehrlich gesagt bin ich da gar nicht so traurig drum und ich glaub viele, die Physikum gemacht haben, können ein Liedchen davon singen.

Hoffe euch ein wenig weiter geholfen zu haben...