Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Vorklinik-Frust
Kensington
04.12.2011, 16:38
Was für ne Systematik soll das sein? :D
Obere Ex muss ich für die Woche später komplett können.
Konnte ich auch schonmal, war dann aber am Tag der Demo krank, jetzt muss ichs mir wieder neu reinprügeln.
Aber im Moment verzweifle ich schon an der unteren Ex.
Wie lange hattest du denn Zeit zu lernen? Bzw. seitwann weisst du, dass da Prüfung ist?
Bei uns wird alles am Ende des Semesters abgeprüft. Hat auch seine Vor-und Nachteile.
Haben die letzten Tage zig andere Klausuren geschrieben und das geht im Moment nur noch so, deswegen hab ich zwar auch immer wieder versucht ein bisschen Anatomie zu machen, aber ist halt gerade alles etwas stressig und viel :-nix
Elena1989
04.12.2011, 16:51
Naja, die untere Ex kannst du eigentlich sehr schön in Muskelgruppen einteilen und dir dann die Funktion der Muskeln zum Großteil eigentlich durch ihre Lage in der jeweiligen Muskelgruppe erklären.
Außerdem finde ich siehst du an der unteren Ex ja, was ein Muskel macht, wenn du weißt wo er ist (gut, das ist dann wieder problematisch :D)
Besser kann ich dir leider nicht helfen, ich bin eine komplette Anatomieniete :D Aber die untere Ex fand ich noch vergleichsweise einfach. Du schaffst das schon!
Rhiannon
06.12.2011, 17:19
Was hat mich nur geritten mich für den Niere-Versuch in Physio zu melden? Ach ja, ich weiß, was es war.....die Aussage "wenn sich jetzt nicht 8 Probanden finden, findet das Praktikum nicht statt und alle kriegen 0 Punkte eingetragen". Nix trinken bis morgen 13 Uhr wird trotzdem bäh.
Gast09012019
06.12.2011, 20:32
nicht rumheulen, "musste" ich auch machen ;)
leofgyth77
06.12.2011, 21:32
Was hat mich nur geritten mich für den Niere-Versuch in Physio zu melden? Ach ja, ich weiß, was es war.....die Aussage "wenn sich jetzt nicht 8 Probanden finden, findet das Praktikum nicht statt und alle kriegen 0 Punkte eingetragen". Nix trinken bis morgen 13 Uhr wird trotzdem bäh.
hihi..ich war damals auch durster! und dann kam so wenig pipi, dass wir fast richtige probleme hatten, alle versuche durchzuführen....aber wir mussten nicht so lange dursten wie ihr..das ist ja schon leicht pervers!
Rhiannon
07.12.2011, 17:55
hihi..ich war damals auch durster! und dann kam so wenig pipi, dass wir fast richtige probleme hatten, alle versuche durchzuführen....aber wir mussten nicht so lange dursten wie ihr..das ist ja schon leicht pervers!
Das Problem hatte ich dann auch befürchtet, aber es hat so mit 20ml immer noch gereicht. Aber 18 Stunden ohne Trinken (gestern 19 Uhr bis heute 13 Uhr letzte Pipiprobe) war schon ne Erfahrung, die ich nich nochmal unbedingt brauche.
LaTraviata
08.12.2011, 17:33
Bei uns wurden 4 Kannen Tee, je zwei L NaCl verlost. Anschließend dürften die Teetrinker dann noch zwischen zwei Nasensprays wählen. Für mich gabs Tee in die Blase und Kochsalz für die Nase :-))... andere hatten da ADH :0). Aber nicht-Trinken ist halt echt fies...
Der Profi trägt einen 3L Kanister 24H-Urin in die Physiologie ;-)
Nessiemoo
08.12.2011, 20:42
Hm, irgendwie...wollte ich fragen, ob jemand auch in eine ähnliche Situation ist wie ich? Also das erste Semester fand ich schwierig, war aber ziemlich (extrem) begeistert von allem, Anatomie fand ich super spannend, und in Semesterferien Chemie und Physik gingen auch ziemlich gut - war immer noch begeistert. Da haben alle gesagt, es wird leichter und besser danach, und habe mich schon gefreut...
2. semester fand ich aber etwas langweiliger, die ganzen Proteine und aus Bio und Biochemie wurden bei uns in extreme Tiefe besprochen und das eine grosse Klausur am Ende hat mich viel mehr gestresst als die Anatomie Testate...
Danach habe ich Pflegepraktikum gemacht, fast ohne freie Tage, da ich am ende Anatomie Tutorenvorkurs machen wollte.
Und jetzt im 3. semester habe ich einfach das Gefühl das ich komplett kaputt bin. Habe keine Lust mehr, kann mich nicht konzentrieren - brauche oft einen ganzen Tag um 2 Seiten zu lernen, bin immer müde, nach jede kleine Schwierigkeit breche in Tränen aus und sehe auch nicht ein, dass es besser wird - die Mehrheit sagt, dass es in klinik besser wird, andererseits habe ich auch welche getroffen, die sagen Klinik sei auch stressful. Und die zeit ist ja auch gefüllt mit Famulaturen in den Ferien, oder eben Promovieren.
Und nach dem Pflegepraktikum bin ich auch komplett abgeschreckt vom Klinikleben...die Assistenzärzte waren da täglich 12-14 stunden, und jede zweite Wochenende, und ein paar nachtdienste pro Woche (wie soll man da ein privatleben/familie haben), die Pfleger und die Ärzte haben sich irgendwie so-so toleriert...und nach 6 Jahre studium haben die Ärzte auch meistens nur mit Papierkram und Viggos legen zeit verbracht.
Deshalb habe ich auch momentan etwas schwierigkeiten mit dem Sinn-finden für den ganzen Lernerei, und finde die Tatsache ziemlich schrecklich, da ich eigentlich doch sehr gerne Ärztin werden will...
Ich versuche jetzt auch regelmässig was spassiges tun, was mit freunden machen, sport, kochen, lesen, oder auch wissenschaftliche Vorträge anzuhören um die Begeisterung wieder zu finden, klapt aber nicht.
Also, geht es vielleicht auch jemand anderen so, wird es mit ein paar wochen urlaub besser ( die ich seit anderthalb jahren nicht mehr hab) oder hat jemand einen Rat dagegen vielleicht?
Alchemist
08.12.2011, 21:36
Deine Situation kenne ich. Mir gings manchmal ähnlich. Im 1. Semester hatten wir hauptsächlich Naturwissenschaften (+ Termi und paar weitere Sachen) und da ich dort ziemlich fit bin, empfand ich die Zeit trotz des (manchmal übertrieben gerade in den NaWis) hohen Niveaus als ziemlich angenehm und stressfrei.
Meine Sorgen fingen im 2. Semester an: Neuroanatomie und Histologie. Ging mir aber nur paar Tage so, dann habe ich mich wieder hingekriegt und es ging eig. ganz gut. War halt manchmal nervig, da man nicht wusste, an welchem Tag man beim Testat dran kommen wird, aber damit konnte ich dann nach ein paar Wochen gut umgehen.
Jetzt im 3. Semester haben wir Anatomie bzw. Präpkurs. Die erste Woche war auch super pessimistisch, aber ab dann erledigte sich alles. Es macht mir zwar gar keinen Spaß, weil ich von Natur aus super ungern auswendig lerne (und Anatomie IST nur Auswendiglernen, bzw. fast nur), aber ich bin motiviert, weil wir im nächsten Semester sehr interessante für mich Fächer haben werden, Biochemie und Physio. Mein Tipp wäre einfach, dass du versuchst, was zu machen, was dir wirklich Spaß macht. Und immer daran denken, dass sich der ganze Stress lohnt. Ich hab z.B. in diesem Semester mit einem Parallelstudium in Chemie angenfangen, weil das einfach meine Leidenschaft ist. Und ganz ehrlich - die Entscheidung bereuche ich ganz und gar nicht, weil... hätte ich "nur" Anatomie, würde ich mich ganz schnell verrückt machen, weil ich einfach den Stoff nicht mag. Ich weiß, dass all das leichter gesagt als getan ist, aber du musst einfach die richtige Weise für dich herausfinden. Besser kann ichs nicht formulieren. Lenke dich einfach mal ab, mach ab und zu einen freien Tag, das hilft auch sehr. Ich habe z.B. bemerkt, dass eine Pause sehr wohl was bringt, da man danach einfach effektiver (und meistens motivierter) lernt. Ich würde mir auch keine Ziele setzen von wegen "Ich muss heute 5 Std. lernen"... Gerade im Präpsemester erzählen bei uns ganz viele Leute, dass die wenigstens 3 Std. (oder eher 5) am Tag lernen, ich finde das echt übertrieben. Mach so viel, wie du für dich für sinnvoll hälst. Ich lerne nicht mal jeden Tag, weil ich manchmal einfach keinen Nerv dafür habe, aber trotzdem läufts mit den Testaten usw. ganz gut soweit. In diesem Sinne - ganz viel Glück! (Und melde dich bei Facebook.)
PS: Alles übers Klinik-Leben der "echten" Ärzte sehe ich wie du. Es stimmt ja auch, wie ich finde. Aber wenn du davon träumst, Ärztin zu werden (im Gegensatz zu mir), würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall dafür kämpfen, um meinen Traum zu verwirklichen.
LaTraviata
08.12.2011, 23:24
Ich kann Dich auch sehr gut verstehen... mir ging es zu Anfang des dritten Semesters nicht anders. Da lag dieser Berg Anatomie vor mir, Bewegungsapparat in 4 Wochen, vorher die Ferien nur gearbeitet, gelernt für die Wiederholungsprüfung und mein Wahlfach absolviert. Immer mit dem Vorhaben schnell durch, etwas mehr Zeit im vierten Semester zu haben etc.
Ich saß auch eine Woche nach Semesterbeginn an meinem Schreibtisch, habe Hin- und Herüberlegt, ob ich nun ein Urlaubssemester nehme, einige Kurse doch nicht mache, oder wie ich es am besten anstelle. Gut, es waren noch einige andere Faktoren, die da mit rein gespielt haben, aber prinzipiell war mir das Studium eine riesige Last. Ich hatte Angst, wieder durchzufallen (das zweite lief bei mir überhaupt nicht gut... Histo und Neurophysio versemmelt...:-( ), habe ständig gedacht, dass ich das eh nicht schaffen kann und dann eben dieses stumpfe Auswendiglernen... aaaaaaargh! Biochemie und Physiologie laufen momentan fast nebenbei, schade eigentlich, da das meiner Meinung nach die interessanteren Fächer sind und ich mich tatsächlich auch darüber freue, mal wieder in einem Speckmann oder Löffler zu lesen ;-)...
Nun ja, wie kam es zu dem Wandel... es redete plötzlich jeder vom Physikum. Ein Jahr noch.. Mensch, das kloppen wir jetzt auch durch, so der Gedanke. Und ja, mit meinen Pausen für ausreichend Sport, Treffen mit Freunden und Musik geht es momentan auch echt gut. Etappenziel: Weihnachtsferien... vorher Testat bestehen und dann erst mal eine Woche Birne aus :-))!
Dir gutes Gelingen und einen extra Packen Motivation! Wir schaffen das schon. Erst recht, wenn Du doch eigentlich weißt, was Du damit machen möchtest... kurativ tätig werden! Und nicht überall ist es ******* und ein Familienleben unmöglich...
-Julchen-
09.12.2011, 20:11
Healer, mir ging es genau wie dir, allerdings schon im ersten Semester mit Anatomie! Ich hatte ständig das Gefühl, nicht genug zu lernen und kam mir immer irgendwie gehetzt vor. Das mit Chemie und Physik in den Ferien hat es nicht besser gemacht, weil ich die Ferien bitternötig gehabt hätte!
Ich hatte nicht nur einmal den Gedanken, alles hinzuschmeißen und doch ne Ausbildung zu machen und war mir nicht sicher, ob ich das sechs Jahre lang so durchsteh ohne nervlich am Ende zu sein. Ich hab auch bei jeder Kleinigkeit sofort geheult und war mir sicher, dass es NIE besser wird und es garnicht klappen kann mit den Testaten etc.
Bei mir wurde es dann mit der ersten Integrierten besser, weil ich gesehen hab, dass ich es ja offensichtlich doch schaff! In den Semesterferien danach musste ich auch zwei Monate KPP machen, hatte im Endeffekt also auch wieder nur eine Woche frei. Allerdings hat mir das KPP super viel Spaß gemacht:-) Und das dritte Semester ist zwar mega viel Stoff, der aber von den Themen her echt interessant ist und die Integrierte ist nicht schwerer als die im zweiten!!
Und zur Klinik: Ich hab zwar erst ein paar Wochen hinter mir, aber bis jetzt ist es echt viel entspannter! Ich hatte noch nie soviel freie Zeit, die ich auch ohne schlechtes Gewissen wirklich nutzen kann. Die Klausuren sind ein Witz im Vergleich zu Integrierter und Physikum. Und jetzt über Weihnachten haben wir drei Wochen frei, in denen wir nichts tun müssen/können! So viel frei hatte ich seit zwei Jahren nicht mehr!
Lass dich auf keinen Fall unterkriegen, du weißt wofür du das tust!! Und ich weiß nicht, ob du mit den Assistenzärzten einfach schlechte Beispiele hattest, aber in meinem KPP waren viele mit Kindern und Leben außerhalb der Klinik!!
Wenn du sonst irgendwelche Sachen über die Integrierte oder so wissen willst, darfst du gern fragen
:-winky
Hm, ich hab irgendwie andere Gedanken, die mir alle paar Tage ordentlich auf den Keks gehen. Die Euphorie vor Studienbeginn ist natürlich wie weggeblasen, jetzt beschäftige ich mich mit Dingen mit Glykolyse und Psychophysik. Ich bin sowas von demotiviert, denn es interessiert mich einfach überhaupt nicht wie manche Enzyme heißen (Glycerinaldehydphosphofructodehydrogenase.. WTF?) oder warum die Kurve X für den Rezeptor X so und so verläuft. Physiologie v.a. bereitet mir immer wieder aufs Neue ein schlechtes Gewissen, weil ich manches nicht verstehe, oder einfach das Gefühl habe, nicht vollkommen dahinter zu sein. Irgendwie schwammig das Fach. Ich habe Angst, Defizite aufzubauen die in der Klinik nicht gutgemacht werden können. Was die Klausuren betrifft: Es hat schon immer geklappt, also warum nicht auch die nächsten Male? Und wenn nicht, dann halt auf ein Neues..
Ja, ich bin erst seit 2 Monaten dabei.. ich mach mir wohl zuviele Gedanken.
Alchemist
10.12.2011, 15:23
Hm, irgendwie sehr schade, dass du gerade im 1. Semester so eine falsche Meinung über Biochemie hast...Ich bin natürlich subjektiv, da ich das Fach und Chemie sowieso sehr mag, aber verstehst du eigentlich, dass ALLES, was im menschlichen Körper passiert, (Bio-)Chemie ist? Und bitte sehr, gerade die Namen der Dehydrogenasen kann man sich meistens ganz gut herleiten, wenn man natürlich weiß (und versteht, da man gerade das nicht auswendig lernen muss/braucht/kann), was Reduktion (bzw. Hydrogenierung) ist, aber neee, Chemie und Biochemie sind sch****, das brauchen angehende Ärtze nicht. Na klar.
Hm, irgendwie sehr schade, dass du gerade im 1. Semester so eine falsche Meinung über Biochemie hast...Ich bin natürlich subjektiv, da ich das Fach und Chemie sowieso sehr mag, aber verstehst du eigentlich, dass ALLES, was im menschlichen Körper passiert, (Bio-)Chemie ist? Und bitte sehr, gerade die Namen der Dehydrogenasen kann man sich meistens ganz gut herleiten, wenn man natürlich weiß (und versteht, da man gerade das nicht auswendig lernen muss/braucht/kann), was Reduktion (bzw. Hydrogenierung) ist, aber neee, Chemie und Biochemie sind sch****, das brauchen angehende Ärtze nicht. Na klar.
Du hast mich missverstanden. Ich habe nicht die Relevanz der (Bio-)Chemie in Frage gestellt, sondern die Schwerpunkte die gesetzt werden. Biochemie ist unendlich wichtig, das ist indiskutabel.. Es ist total schade, dass extrem viel Detailwissen abgefragt wird, was nach der Klausur dann eh wieder in Vergessenheit gerät. Ich hatte Chemie als Leistungskurs, und war durch die ganzen Mechanismen gewohnt, dass man sich logisch ableiten kann was entsteht. Darauf wird jetzt überhaupt kein Wert mehr gelegt.
Was die Enzyme betrifft hast du Recht, aber soweit ich das sehe, gibt es oftmals Enzyme, die nach der Rückreaktion benannt wurden, wodurch es schwierig wird, immer auf den richtigen Namen zu kommen.
Bitte nicht angegriffen fühlen :)
Kensington
10.12.2011, 16:21
Ich finde Biochemie und Chemie extrem faszinierend. Klar, es gibt immer Dinge, die eher langweilig sind. Auswendig lernen ist immer öde.
Mich nervt einzig und alleine Physik. Zum Glück ist das nach einem Semester vorbei:-))
Herzkasperl
12.12.2011, 15:35
Hm, irgendwie sehr schade, dass du gerade im 1. Semester so eine falsche Meinung über Biochemie hast...Ich bin natürlich subjektiv, da ich das Fach und Chemie sowieso sehr mag, aber verstehst du eigentlich, dass ALLES, was im menschlichen Körper passiert, (Bio-)Chemie ist? Und bitte sehr, gerade die Namen der Dehydrogenasen kann man sich meistens ganz gut herleiten, wenn man natürlich weiß (und versteht, da man gerade das nicht auswendig lernen muss/braucht/kann), was Reduktion (bzw. Hydrogenierung) ist, aber neee, Chemie und Biochemie sind sch****, das brauchen angehende Ärtze nicht. Na klar.
Biochemie ist sicher für vieles wichtig - für manches andere aber auch vollkommen unwichtig.
ich würd mal dreist behaupten, das es für eine klinische tätigkeit vollkommen irrelevant ist ob man die 20/21 proteinogenen aminosäuren zeichnen kann
Alchemist
12.12.2011, 17:06
Es ist ja vieles irrelevant für die klinische Tätigkeit, auch eine ganze Menge von der Anatomie sogar. (Ganz abgesehen davon, dass man als Medizinstudent nicht unbedingt Arzt werden muss/braucht/will.) Darum geht es aber im Endeffekt nicht. Wir müssen damit leben, dass ein großer Anteil davon, was wir im Studium lernen, später nicht angewendet wird.
Und das mit den AS ist auch ein klassischer Spruch - natürlich ist es egal, ob man sie zeichnen kann oder nicht. Und selbst die guten Chemiker wissen nicht alle auswendig, das ist auch überflüßig. Aber jetzt ein Drama daraus zu machen, Leute... Das sind 20 bzw. 21 Verbindungen und viele von denen sind sooo prominent und einfach, dass man sie als quasi selbstverständlich ansehen könnte. Tryptophan z.B. gehört natürlich NICHT dazu, aber ich finde es schon wissenswert, was z.B. Phenylalanin ist im Hinblick auf die Aspartame-Gefahr und das wird ja aus der Struktur ersichtlich.
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